Mitarbeiter stimmen mit den Füßen ab. Mehr investieren um Mitarbeiter zu halten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg, betriebliche Altersversorgung, flexibler Arbeitszeitrahmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Mehr investieren, um Mitarbeiter zu halten
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut, aber durch die hohe Fluktuation begann die Stimmung langsam zu kippen. Das könnte dafür sorgen, dass die Fluktuation auch zukünftig weiter steigt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Viele sind sehr hilfsbereit, engagiert, kollegial und bieten ihre Hilfe an, um ihr Fachwissen gezielt einzusetzen und die Abteilung weiterzubringen. Das werde ich vermissen - bin aber zuversichtlich, dass das in meiner neuen Abteilung ähnlich ist.
Work-Life-Balance
Viel Work. Durch die Fluktuation wird die Arbeit bei den verbleibenden Kollegen abgeladen. Die Prozesse sind manchmal davon abhängig, dass erfahrene Kollegen, Probleme in den Prozessen erkennen und beseitigen. Durch die Fluktuation geht das Wissen verloren.
Interessante Aufgaben
Viele interessante Projekte, vielleicht sogar etwas zu viel.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier besteht kein Problem
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung
Gehalt/Sozialleistungen
Hohe Abhängigkeit von den Bonuszahlungen, sofern diese zurückgehen, nimmt die Attraktivität deutlich ab - das könnte die Fluktuation deutlich erhöhen. Auch die Tarifabschlüsse sind mäßig und schlechter als die von Gewerkschaften wie IGM, IGBCE, etc. Die Gehälter bei Neueinstellungen sind aufgrund der angespannten Arbeitsmarktsituation meistens höher als die von Bestandsmitarbeitern. Das drückt die Stimmung zusätzlich. Durch interne Abteilungswechsel (wie in meinem Fall) kommt man am einfachsten voran. Mitarbeiter, die ihr Fachwissen dauerhaft in ihrer Domäne einsetzen, haben es deutlich schwerer.
Image
Im KFZ Bereich und im Bau eine Marktgröße
Karriere/Weiterbildung
Abteilungswechsel erleichtern gehaltlicher Entwicklung