14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Langjährige Arbeiterinnen die richtig ahnung haben werden nicht anerkannt
Vielleicht mal jeden gleich behandeln
In vielen Bereichen sehr schwankender Schichtdienst
Vieles machbar, jedoch nicht von heute auf morgen.
Kann immer besser sein ist jedoch auf Markt üblichen Stand.
Vieles auf kurzem Dienstweg möglich, flache Hierarchien. Jedoch sind wirkliche Veränderungen nur schwer und schleppend umsetzbar.
In den Abteilungen meist gut, flache Hierarchien. Abteilungsübergreifend jedoch eher mäßig.
Wer Abwechslung möchte und sich vor arbeit nicht scheut kann sich fortbilden oder Sonderaufgeben übernehmen. Es ist jedoch oft etwas langwierig.
Weihnachtsfeier der Firma war super.
Man kommt sich vor wie eine Nummer und man fühlt sich nicht ernst genommen.
Sich die Sorgen der Mitarbeiter anhören und auch ernst nehmen.
Anreize schaffen für die Mitarbeiter, sowie Prämien für das übernehmen von extra Diensten oder Zulagen für den Internationalen Verkehr nach den Niederlanden. Bonussystem für die Mitarbeiter die nie krank sind.
Dienste entschärfen indem man eine ausreichende Pause von mindestens 30 min am Stück gewährt und die Wegezeit zum Pausenraum separat berechnet.
Unbedingt die Fahrzeuge Instandhalten, Klima & Heizung, sowie Wc‘s sind wichtige Themen.
Vorgesetzte sieht man nie, Interesse an der Meinung der Mitarbeiter besteht nicht.
Als neuer Kollege darf man Urlaub nur zwischen stückeln wo noch Platz ist, obwohl man bei der Urlaubsplanung nicht mitwirken konnte. Einige möchten lange aufgestauten Urlaub nehmen, dürfen das nicht im gewünschten Zeitraum, aber auszahlen will die Firma auch nicht, andersrum wenn Kollegen kündigen und Resturlaub nehmen möchten, geht das auszahlen auf einmal und der Resturlaub wird nicht gewährt. Grade bei Schichtarbeit ist Erholung wichtig.
Mit einigen macht es Spaß und einige beklauen Ihre Kollegen. Sogar Essen und Getränke werden aus dem Kühlschrank im Pausenraum entwendet.
Gehen nicht auf Veränderung und Vorschläge ein, man wird immer nur vertröstet, wenn man Missstände anspricht. Angeblich soll sich was ändern, aber es passiert genau nichts.
Ansonsten freundlich.
Teils Pausen nur auf dem Zug, Pausenräume haben nicht mal Internet, kein Radio oder Tv. Positiv ist Klimatisierung in einigen Dienststellen und Ruhesessel für die Bereitschaft.
Wildes Dateichaos auf den Tablets, Kaum Informationen die wichtig sind, warum Reparaturen an den Zügen nicht durchgeführt werden, erfährt man hier nicht. Andere wichtige Informationen muss man sich selbst einholen.
Eine Hand weiß nicht was die andere macht.
Immer wieder eine Überraschung und interessant, auf was für Ideen manche Mitarbeiter der Leitstelle kommen. Leider müssen das die Mitarbeiter im Fahrbetrieb ausbaden.
Garnichts! Man wurde von Anfang an nur belogen.
Mittlerweile ALLES
Die Geschäftsführung sollte sich auch mal in den Abteilungen sehen lassen und vielleicht mal auf ihre Arbeitnehmer zugehen. Sie sollten nicht nur das blaue vom Himmel erzählen, vielleicht auch mal das was sie sagen umsetzen!
Hauptsache die Züge rollen und verdienen Geld. Auf dem TF wird bei Störungen nicht eingegangen. Ein aussetzen der Züge bei Störungen wird nicht toleriert!
Alle verbliebenen TF sowie Fahrgäste sind froh, daß VIAS im Dezember 2023 hier nicht mehr die Strecke betreibt.
Man ist mittlerweile nur noch zum schlafen zu Hause
Es wird immer alles kurz und klein geredet. Und als Kleinigkeit abgetan
Fahrzeuge werden nur noch sperrlich seit Bekanntgabe des Streckenverlustes repariert. Störungen werden bewusst von der Leitstelle ignoriert.
Wenn man mal Infos bekommt!
Die 3k Euro auszahlen die uns versprochen wurden.
Die unfaire Behandlung von Mitarbeitern.
Mehr auf die Arbeiter eingehen
Man möchte kaum noch mit jemandem im Kontakt kommen, weil alles zum Vorgesetzten sofort weiter gegeben wird.
Es wird nur noch über die Firma geschimpft, seit dem man Frankfurt zugezogen worden ist. Es gibt einige die Kündigen wollen und viele sind schon gegangen, was man auch offen ausspricht, doch der AG läuft da mit Scheuklappen rum.
Keine Rücksicht auf Tage, die man mal frei haben muss. Familienleben gibt es da kaum noch. Ruhezeiten werden oft so kurz wie möglich gehalten.
Weiterbildung über die Schwesterfirma LUKAS. Dort ist man zu 80% nur davon aus, die TF abzusetzen und nach zu schulen. Machst du einen Fehler, bohrt man darein, bis du dir unsicher bist und nichts mehr sagst.
So gut wie null Aufstiegschancen. Jeden Cent muss man kontrollieren sonst stimmt am Ende das Gehalt gar nicht mehr.
So wie bei jedem Privatunternehmen. Geld machen für den AG, dann ist gut
Wenn man jedem in den Hintern kricht, geht es.
Diese werden gleichgestellt. Müssen genauso mallochen wie wir Jungen.
Die Disposition ist die reine Katastrophe. Zu "Sprechzeiten", was eh schon ein Unding ist, geht keiner ans Telefon. Widerspricht man mal, kann man sich auf monatelange Dienste mit null Freizeit einstellen. Es gibt keinen festen Dienstplan, da die Disposition mehr oder weniger zu .... ist um diesen zu erstellen. Auch hier gilt, je tiefer man im irgendwo drin steckt, desto leichter hat man es.
Fahrzeuge nur noch defekt. Abstellung verschmutzt und kaputt. Defekte Kabel mit 230V soll man arbeiten. Toiletten nur im Zug, nach 10 Minuten gefahren sind diese verschmutzt. Kümmert den AG nicht was man dann für ein Problem hat.
Sehr mangelhaft. Null Infos. Kurzfristige Änderungen werden erst einem bekannt gegeben, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Kennt man hier nicht. Liebling oder Nebenprodukt.
Nur zwei Linien, dass wird schnell langweilig.
Nichts
Investiert das Geld was ihr für uns bekommen habt!!! Wir Fahrer sind euer wichtigstes Gut und das sollte man pflegen. Das müsst ihr mal kapieren.
Nach der Notvergabe des NRN Netzes war die Stimmung zunächst positiv. Bis sich immer mehr heraus kristallisierte was für ein Pfennigfuchser Laden Vias tatsächlich ist. Es geht nur ums abkassieren der Fördergelder und maximales ausnutzen der Mitarbeiter im Fahrdienst. Die Planer der Dienstkarten sollte man verklagen...! Plus einem untätigen Betriebsrat, der alles absegnet und die Meinung vertritt das dieser nur dazu da ist zu kontrollieren ob Gesetze eingehalten werden oder nicht! Bloß nicht versuchen mehr zu erreichen. Man hat den Eindruck das mehr gegen den Mitarbeiter gearbeitet wird als für ihn. War aber schon bei Abellio so und wird auch so bleiben. Schlaft weiter. Also, Arbeitsatmosphäre... 0 Punkte!
Was für ne Balance???? Vielleicht für die Herrschaften ausm Büro...
Positiv : das Gehalt kommt. Zuschläge für Sonn und Feiertag viel zu wenig. Keine Prämie falls man mal eine Schicht übernimmt. Tankgutschein abgeschafft wenn man zu einem anderen Dienstort fahren muss. Stattdessen km Geld, aber bitteschön, ganz wichtig : die km zur eigenen Meldestelle unbedingt vorher noch abziehen!! Bloß keinen Cent mehr bezahlen.
Wir halten zusammen. Uns bleibt ja nichts anderes übrig. Man hilft sich gegenseitig. Ein Glück das es so ist, so hat man wenigstens noch etwas positives.
Massenhafte Kündigungen auf einem Schlag, gesamte Personalabteilung hat ebenfalls gekündigt, denke damit ist alles gesagt.
Pausen nur auf dem Fahrzeug und dann noch aufgeteilt in 3x15 Min. Kurzpausen. Das es sowas noch gibt im 21. Jahrhundert! Keine Zeit zur Erholung, geschweige denn sich mal etwas zu Essen oder trinken zu holen. Toiletten nur auf dem Fahrzeug und diese mometan ständig kaputt. Heizung /Klima sehr oft defekt. Fahrzeuge haben jeden Tag irgendwelche neuen Störungen. Türen kaputt, weil billigere Teile eingebaut wurden.
Fällt mir nichts zu ein
Die Organisation müsste besser sein
Sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Hier wird nur kassiert aber nichts investiert, die Züge werden nur minimal gewartet damit sie eben fahren dürfen, Klima / WC scheint nicht wichtig zu sein.
wenig
zu vieles
Versprechen einhalten, auf den Boden der Tatsachen zurückkehren
Ist von viel Druck geprägt.
Außen hui, innen pfui. Kann man anders nicht sagen. Man stellt sich in den Medien gerne besser da als man eigentlich ist.
Man versucht diesbezüglich ständig tarifliche Regelungen, denen die Geschäftsführung selbst mittels Unterschrift zugestimmt hat, zu umgehen. Teilweise mehr als 50% ungeplanter Schichten im Monat sind im SPNV im Gegensatz zum Wettbewerb echt eine Zumutung.
Die Ausbildung/Qualifizierung zum Tf im hauseigenen Bildungszentrum der RATH-Gruppe ist nicht von guter Qualität und im Vergleich zum Wettbewerb arg verkürzt (6-7 Monate vs. 8-11 beim Wettbewerb). Elementare Berechtigungen die eigentlich zum Standard gehören (Bremsprobeberechtigung) werden nicht vermittelt. Tf von diesem EVU haben leider zu Recht das schlechte Image von Quereinsteigern, welcher sich dieses EVU hier zu über 90% bedient, fast ausschließlich durch Bildungsgutscheine finanziert, um die eigenen Ausbildungskosten gering zu halten. Bei Stellenbesetzungsverfahren in der Unternehmensgruppe entsteht der Eindruck, dass (für das Unternehmensniveau) "zu gut" ausgebildetes Personal nicht gerne gesehen ist. Im Angestelltenverhältnis selbst werden Weiterbildungen, wenn überhaupt, nur an die Lieblinge der Firma vergeben. Wer bei der Eisenbahn Spaß haben möchte und etwas erreichen will sollte hier besser nicht anheuern.
Es wird (nach über 25 Jahren Existenz der Unternehmensgruppe) nun endlich ein GDL-Tarifvertrag angewendet, der in Sachen Grundgehalt und Zeitzuschlägen dem Wettbewerb im SPNV ebenbürtig ist. Zugang zur GDL-Einrichtung FairnessBahNEn ist vorhanden. Allerdings lässt sich die Arbeitnehmervertretung noch immer über den Tisch ziehen, so gibt es bis heute u.a. noch keine festen Einsatzorte und für die Pendelei zu den wechselnden Einsatzorten werden die Mitarbeiter lediglich mit einem Tankgutschein im Rahmen des steuerfreien Sachbezuges abgespeist, keine ArbZ-Gutschriften, Prämien o.ä. , sodass für manche MA 180km Pendelstrecke (unbezahlt) pro Tag durchaus die "Normalität" darstellen. Kenne persönlich kein anderes SPNV-EVU in NRW welches seine MA so verheizt.
Fahrzeuge verkehren gerne mal (auch wissentlich) mit Ölverlust. Von Umweltbewusstsein braucht man hier nicht wirklich reden.
Alle stecken irgendwie im gleichen Boot und versuchen sich irgendwie zu helfen. Allerdings gibt es auch hier einige Querulanten.
Keine Unterschiede feststellbar.
Die untere betriebsleitende Ebene hat von Höflichkeit offenbar noch nie etwas gehört. Disposition ist tagesabhängig, mal geht es, mal ist es eine reine Katastrophe.
Es wird, soweit es irgendwie machbar ist, an nützlicher Ausstattung für die Tf gespart. So verfügen die Fahrzeuge dieses EVU z.B. nichtmal über ein EBuLa. Kostet ja Geld. Richtige Pausenräume gibt es auch nicht. Pausen werden regelmäßig auf dem Fahrzeug verbracht und auf Kurzpausen aufgesplittet. Wo ist da der (gerade im Bahnbetrieb für die Konzentration durchaus wichtige) Erholungswert?
Es läuft vieles (in recht unfreundlichem Ton) über E-Mails und WhatsApp ab. Grundsätzliche Regeln der Höflichkeit scheint insb. die örtliche Betriebsleitung nicht zu kennen.
Hier kann ich keine Unterschiede feststellen. Allerdings ist der Frauenanteil hier im betrieblichen Bereich auch verschwindend gering.
Maximal mit Vitamin B und viel Kriecherei. Monotones Pendeln auf zumeist nur einer Strecke ("Erft-Schwalm-Netz"). Die andere der beiden befahrenen Strecken will man aufgrund der Dienstgestaltung eh nicht fahren, es sei denn, man ist ein richtiger Workaholic. (25 min fahren, 5 min Wende, 25 min fahren, das 5 mal am Stück bis zur Pause, die oft keine richtige ist.)
So verdient kununu Geld.