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ART 
GmbH
Bewertung

Burnout vorprogrammiert.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich nicht mehr dort arbeite.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles oben genannte.

Verbesserungsvorschläge

Macht eine 180° Wendung. Nehmt Kritik ernst. Bei rund 180(!) gegangenen Mitarbeitern, muss man den Fehler doch irgendwann mal bei sich selber suchen!
Hört auf Kununu-Bewertungen löschen zu lassen und nehmt die Kritik an!

Arbeitsatmosphäre

Angespannt. Auf Mitarbeiter wird permanenter Druck ausgeübt. Wenig Lob und Anerkennung. Dies ist nur für die Vorgesetzten und bevorzugen Mitarbeitern bestimmt.

Kommunikation

Welche Kommunikation? In Meetings wird den Mitarbeitern vorgeworfen was alles falsch läuft. Angeblich arbeiten diese nur 1,2 Std die Woche. Tatsache ist aber, dass Überstunden Tagesordnung sind und wichtige Projekte fehlerhaft oder garnicht von der Obrigkeit kommuniziert werden. Schuld sind dann die Mitarbeiter - nicht die Vorgesetzten.

Kollegenzusammenhalt

Welcher zusammenhalt? Manche Mitarbeiter werden bevorzugt und viele benachteiligt. Es werden für die "Lieblinge" offen Presente verteilt, Lob ausgesprochen und die anderen bei gleicher Tätigkeit gehen leer aus und werden diffamiert.

Work-Life-Balance

Zitat von Personalmanager: " So ein Schwachsinn braucht niemand"

Vorgesetztenverhalten

Distanzlos, aufdringlich, diskreditierend, besserwisserisch, herrisch, herabwürdigend, diskriminierend.

Interessante Aufgaben

Aufgaben werden per Zuruf oder Telefon verteilt. Hierbei kann es passieren, dass diese sehr schnell bearbeitet werden müssen weil die Vorgesetzten vergessen haben E-Mails zu lesen und dadurch Abgabetermine versäumen. Änderungen fallen ebenso spontan an, sowie komplette Projektänderungen.

Wer spontanes arbeiten mag, ist hier genau richtig

Gleichberechtigung

Nur Männliche Vorgesetzte. Weibliche Kolleginnen werden in Einzelgesprächen solange von dem Geschäftsführer erniedrigt bis diese in Tränen ausbrechen, erst dann hört er auf, sie zu kritisieren. Ihnen werden Vorwürfe gemacht zu allen möglichen Situationen, obwohl diese mitunter garnicht beteiligt waren.

Zitat der Chefetage: "Die muss erst noch ein paar Male heulen, bis die geradeaus läuft."

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird Respekt zu älteren Kollegen erwartet, aber selber nicht gezeigt. Neue Mitarbeiter müssen sich erstmal beweisen. Erst nach Beendigung der Probezeit, gehört man zum "richtigen Team".

Arbeitsbedingungen

Pappkartons als Bildschirmtische. 10 Jahre alte Technik (wird als neuwertig und zukunftsorientiert vorgestellt). Durchgesessene Stühle.
Nur für bevorzugte Mitarbeiter gibt es höhenverstellbare Tische.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man kann seinen Hund mitnehmen. Durch die offenen Türen wird das gesamte Büro zur Spielwiese für den Vierbeiner. Die Hunde sind von den Haltern weder gesichert, noch beaufsichtigt und schlecht erzogen. Die Tiere rennen lautstark durch die Büros und entleeren sich ggf. auch in den Räumlichkeiten.

Dieses Verhalten ist gebilligt und Beschwerden werden abgeschmettert.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit "überdurchschnittlichem Gehalt" wird geworben, man wird aber schlechter bezahlt als in anderen Betrieben. Gehaltserhöhungen werden mündlich besprochen und zugesichert, letztendlich aber nicht eingehalten.

Image

Kunden und Mitarbeiter laufen weg.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht. Das Geld wird lieber in kostspielige Abos gesteckt.

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