34 von 494 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Modernes Arbritsumfeld
Bekannte ame in der Branche
Hat jeder selbst in der Hand.
Sehr viele Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Gruppe
Ist im Purpase verankert
Voll Digital moderen Arbeitsplätze und Ausstattung
Ist noch Luft nach oben
Ok die Frauenquote kön̈nte höher sein.
Technologieführer,sehr breites Produktportfolio
Die Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen.
In meinem konkreten Fall hätte ich mir mehr Kommunikation von Seiten meines Vorgesetzten gewünscht, da das Verhalten sicherlich nicht das beste Bild auf die Abteilung und das Unternehmen wirft.
Das Unternehmen sollte in erster Linie Personen als Führungskräfte einstellen, die nicht 95% der Zeit im Home Office verbringen und somit nicht mitbekommen, was in ihrer Abteilung passiert.
Ohne mich vorher zu informieren ließ mein Vorgesetzter mich aufgrund eines krankheitsbedingten Ausfalls über die Zeitarbeitsfirma kündigen. So noch nie erlebt vorher
Trotz mehrmaliger Kontaktaufnahme mit dem eigenen Vorgesetzten war dieser nicht in der Lage zu antworten geschweige denn ein offenes Ohr zu haben
Dass er Wege sucht und findet um schwierige Zeiten durchzustehen.
Dass er ungesunden Egoismus einiger Arbeitnehmer durchgehen lässt.
Mitarbeiterentwicklung ist ausbaufähig
Es gibt digitale Angebote, doch persönliche Ansprechpartner sind unklar
Nachdem der Bewerbungsprozess erfolgreich verlief und sie so begeistert von mir waren, dass auch die weiteren Ansprechpartner davon wussten, digital sowie postalisch der Arbeitsvertrag unterschrieben wurde, die Stelle genehmigt wurde, kam eine Woche später (1 Monat nach dem Bewerbungsgespräch) ohne Erklärung der Aufhebungsvertrag. Nach telefonischer Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass die Stelle doch nicht benötigt wird. Das fällt eine Woche vor Arbeitsbeginn auf.
Im Bewerbungsgespräch zeigten sie jedoch auf, wie dringend sie diese Stelle besetzen wollen und am besten auch gleich in 2 Wochen. Dies verschob sich auf 4 Wochen aufgrund der Bürokratie.
Nachdem andere tolle Jobangebote abgelehnt, der alte Job gekündigt wurde und alles bereit ist, nächste Woche anzufangen, gibt es stattdessen eine Existenzkrise.
Ich bin vom Unternehmen enttäuscht, da ich sowas von Viessmann nie erwartet hätte.
Das Bewerbungsgespräch war gut
Bis heute warte ich auf die angekündigte Begründung
15€/h für Masterstudenten
Gehalt ist Fair
Kommuniziert wenigstens IRGENTWAS. Einarbeitung Katastrophal, IT, Schichten wo man alleine im Büro ist obwohl man neu ist, Onboarding wird versprochen, findet aber nicht statt, Kündigungen ohne Ankündigung am letzten Tag der Probezeit... :(
Bitte besetzt Führungspositionen künftig mit Führungspersönlichkeiten. Hört den Leuten zu die etwas verbessern wollen und motiviert sind. Geht auf Fragen der Leute ein und gebt Ihnen regelmäßig Feedback.
Die Politik innerhalb der Firma holt euch sehr bald ein...
sehr lautes Großraumbüro, im Sommer heiß, im Winter fällt Heizung oft aus (ja, bei Viessmann spinnt die Heizung...)
Man denkt zwar "Viessmann" aber der Mutterkonzern hat nichts mit dem Standort zu tun bis auf den Namen und das Reporting
Arbeitszeiten okay, ab und zu 1 Stunde früher/später damit Erreichbarkeit erhalten bleibt
kann ich nicht bewerten
Gehalt ist angemessen, nichts besonderes ansonsten
man hängt sich gegenseitig hin und blockiert sich
werden gezwungen Leute anzulernen, erfahren aber erst am entsprechenden Tag davon wenn der Neue da ist.
kein Feedback, keiner Zuständig, keine vernünftige Organisation, spontane Besprechungen wo man angegriffen wird, sich aber nicht vorbereiten kann.
Furchtbar, siehe bisherige Kommentare meiner Bewertung
Vorgesetzter nicht greifbar, Stellvertreter weißt alles von sich, kein Feedback selbst auf Nachfrage
keiner bekommt bequeme Stühle oder verstellbare Tische, eine richtige Einarbeitung oder sonstiges. Von dem her sind alle gleichberechtigt
komplexe Vorgänge machen zwei Mitarbeiter die dafür abgestellt sind
Es gibt viel zu tun...
Homeoffice.
Kollegen.
Wollen Homeoffice abschaffen.
Wertschätzung der Mitarbeiter.
Weniger Fehlerzuweisungen nach „Lust und Laune“.
Hineinversetzen in die täglich geleistete Arbeit.
Mehr miteinander statt gegeneinander unter den Abteilungen schaffen.
Die Atmosphäre ist fast durchgehend gestresst und die Mitarbeiter werden stark belastet.
Während Corona wurde von Kurzarbeit in Überstunden übergegangen.
Jedes Jahr müssen die Mitarbeiter Überstunden leisten, teilweise offiziell angesetzt, teilweise „freiwillig“.
Wegen fehlenden finanziellen Mitteln und wegen der Arbeitssituation ist die Mitarbeiteranzahl im Technischen Büro zurückgegangen und diese Kapazitäten wurden bisher nicht aufgefüllt sondern die steht’s anspruchsvollere Arbeit auf bestehende Kollegen abgewälzt.
Bei diesem Standort ist das Image der Firma bei den gesamten Mitarbeitenden unterirdisch.
Der Hauptsitz und die Marke allgemein haben einen hohen Stellenwert allerdings lässt sich davon nichts spüren an diesem Standort.
Unter Mitarbeitern wird der Ort teilweise „liebevoll“ als „Schwarzes Schaf“ aller Standorte bezeichnet.
Wenn Außenstehende über die Firma sprechen ist die Grundannahme meistens positiv gestimmt (dank des Deutschlandweiten Images) und nur negativ, weil sie die Kühlsysteme mit der verkauften Heizsparte verwechseln oder weil sie Bekannte/Familie/Freunde innerhalb des Betriebs haben und den Alltag dort mitbekommen.
Die Gleitzeitregelung ist sehr angenehm, außer der Chef fragt wo ein Mitarbeiter bleibt obwohl die Kernzeit garnicht losgegangen ist, und wird auch gerne genutzt. Urlaub ist weitestgehend frei zu nehmen, aber es gibt ab Ende August eine Sperre länger als zwei Tage am Stück Urlaub zu machen. Nach Absprache ist es dann teilweise doch möglich.
Arzttermine können auch untertägig wahrgenommen werden wenn es nicht anders geht.
Bei Familienereignissen wird enorm Rücksicht genommen (meistens ohne Probleme).
Es kommt allerdings auch vor, dass Kollegen im Krankenstand oder im Urlaub (auch privat!) angerufen werden und freundlich gefragt werden ob diese nicht doch arbeiten könnten.
Es ist möglich Betriebsbegleitend den Techniker zu machen und wird auch in fast allen Fällen unterstützt.
Sonstige Weiterbildungen sind mir entweder nicht bekannt oder existieren in meinem Bereich (allgemein?) nicht wirklich.
Persönlichkeitsentwicklung? Eher weniger.
Die Gehälter sind steht’s pünktlich und die Vergütung ist gut aber teilweise ausbaufähig.
Es fehlt teilweise die Wertschätzung einzelner Mitarbeiter, die steht’s enorm viel Wille und Engagement zeigen. Es wird mehr Arbeit und mehr Aufwand verlangt (gleichzeitig!) für gleiches Gehalt.
Es gibt die betriebliche Altersvorsorge, allerdings kenne ich keinen Kollegen welcher diese aktiv nutzt.
Offiziell laut Website und Marketing ist das Umweltbewusstsein hoch anzusetzen. Praktisch gesehen lässt sich das aus meiner Position schlecht beurteilen. Deshalb auch die 3 Sterne.
Eines der wenigen guten Aspekte in diesem Büro sind die Kollegen. Steht’s freundlich und nett sowie hilfsbereit, selbst wenn sie dafür Ärger vom Chef bekommen in stressigen Zeiten.
Besonders hilfreich ist es dann Erfahrende Konstrukteure zu entlassen, die neuen Kollegen dank Kapazitätmangel kaum einzuarbeiten sodass diese teilweise schon kurz darauf wieder das Unternehmen verlassen und statt für Mehraufwand und Arbeit einzelne Kollegen zu entlohnen wird diese Motivation einfach gratis erwartet.
Die älteren Kollegen sind bereits seit Jahrzenten in dem Betrieb tätig und werden mit Respekt behandelt. Förderungen sind allgemein eher weniger vorhanden, aber bei Problemen oder neuen Techniken helfen die jüngeren Kollegen sehr gerne aus.
Bei regelmäßigem Chef Wechsel innerhalb der Abteilung lassen sich die Ziele und Intention manchmal garnicht ordentlich ausmachen.
Die Mitarbeiter fühlen sich teilweise im Stich gelassen und sehen viele Ziele als unrealistisch an. Durch die Jahrelangen Unsicherheiten fehlt das Vertrauen und der Optimismus gegenüber Veränderungen.
Computer werden alle paar Jahre getauscht und mit der neusten Technik und Software versehen.
Belüftung wurde nach Jahrelanger Beschwerden der Mitarbeiter endlich abgestellt, da nicht gewährleistet werden kann qualitativ hochwertige und saubere Luft bedenkenlos durch die Lüftung zu lassen.
Ab und zu sieht man eine Büromaus durch die Abteilung rennen, aber die sind ganz niedlich.
Lärmpegel ist angenehm solange die Hälfte des Büros im Homeoffice tätig ist und keine Gespräche im Chefzimmer gehalten werden. Ansonsten hört eben die halbe Abteilung mit und man muss seine Sätze 3x lesen bis man den Inhalt ordentlich verarbeiten konnte.
Beleuchtung ist gut außer in vereinzelten Ecken, dem Problem wird neuerdings aber nachgegangen.
Meistens nebenbei und über den sogenannten „Buschfunk“. Offizielle Bekanntgebungen gibt es nur sporadisch.
Abteilungsinterne Meetings finden regelmäßig statt und beinhalten, seit kurzem, fast nicht nur ausschließlich die negativen Punkte der Arbeitsleistung.
Entscheidungen seitens der Chefetage kommen selten bei den Mitarbeitern an und selbst bei großen Ereignissen geht schnell der Überblick verloren.
Der Frauenanteil ist eher gering in dieser Abteilung, aber diese werden fast alle gleich wie ihre männlichen Kollegen vergütet. Es gibt keine negativen Fälle oder Berichte von gravierender Benachteiligung.
Man könnte die Konstrukteure auch überlastete Sacharbeiter nennen und andere Kollegen (müssen) mit drei verschiedenen Aufgabenbereichen gleichzeitig in dem alltäglichen Arbeitsstress zurechtkommen. Auszubildende werden sorgfältig an die Kopierstelle angelernt, aber nach riesigem Fluchtverhalten hat sich das augenscheinlich geändert.
Mitarbeiter die für einen Tätigkeitsbereich eingestellt wurden sind froh wenn sie auch ausschließlich dieser Tätigkeit nachgehen könnten und nicht dauernd irgendwo aushelfen müssten.
Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes kann man anbringen, wird auch gehört und dann anschließend 1-2 Wochen durchgeführt bis wieder Notstand in einem anderen Gebiet herrscht.
Diese Mitarbeiter sind auch deutlich mehr belastet als andere. (Im Gegenzug dürfen sie sich über ein Danke freuen)
Das man sehr gut auf die zwischenprüfung und auf die Gesellen Prüfung vorbereitet Word
Es wird auf die Bedürfnisse der Auszibildenen geachtet.
Nicht vorhanden
Miserables Büro
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