18 von 494 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice.
Kollegen.
Wollen Homeoffice abschaffen.
Wertschätzung der Mitarbeiter.
Weniger Fehlerzuweisungen nach „Lust und Laune“.
Hineinversetzen in die täglich geleistete Arbeit.
Mehr miteinander statt gegeneinander unter den Abteilungen schaffen.
Die Atmosphäre ist fast durchgehend gestresst und die Mitarbeiter werden stark belastet.
Während Corona wurde von Kurzarbeit in Überstunden übergegangen.
Jedes Jahr müssen die Mitarbeiter Überstunden leisten, teilweise offiziell angesetzt, teilweise „freiwillig“.
Wegen fehlenden finanziellen Mitteln und wegen der Arbeitssituation ist die Mitarbeiteranzahl im Technischen Büro zurückgegangen und diese Kapazitäten wurden bisher nicht aufgefüllt sondern die steht’s anspruchsvollere Arbeit auf bestehende Kollegen abgewälzt.
Bei diesem Standort ist das Image der Firma bei den gesamten Mitarbeitenden unterirdisch.
Der Hauptsitz und die Marke allgemein haben einen hohen Stellenwert allerdings lässt sich davon nichts spüren an diesem Standort.
Unter Mitarbeitern wird der Ort teilweise „liebevoll“ als „Schwarzes Schaf“ aller Standorte bezeichnet.
Wenn Außenstehende über die Firma sprechen ist die Grundannahme meistens positiv gestimmt (dank des Deutschlandweiten Images) und nur negativ, weil sie die Kühlsysteme mit der verkauften Heizsparte verwechseln oder weil sie Bekannte/Familie/Freunde innerhalb des Betriebs haben und den Alltag dort mitbekommen.
Die Gleitzeitregelung ist sehr angenehm, außer der Chef fragt wo ein Mitarbeiter bleibt obwohl die Kernzeit garnicht losgegangen ist, und wird auch gerne genutzt. Urlaub ist weitestgehend frei zu nehmen, aber es gibt ab Ende August eine Sperre länger als zwei Tage am Stück Urlaub zu machen. Nach Absprache ist es dann teilweise doch möglich.
Arzttermine können auch untertägig wahrgenommen werden wenn es nicht anders geht.
Bei Familienereignissen wird enorm Rücksicht genommen (meistens ohne Probleme).
Es kommt allerdings auch vor, dass Kollegen im Krankenstand oder im Urlaub (auch privat!) angerufen werden und freundlich gefragt werden ob diese nicht doch arbeiten könnten.
Es ist möglich Betriebsbegleitend den Techniker zu machen und wird auch in fast allen Fällen unterstützt.
Sonstige Weiterbildungen sind mir entweder nicht bekannt oder existieren in meinem Bereich (allgemein?) nicht wirklich.
Persönlichkeitsentwicklung? Eher weniger.
Die Gehälter sind steht’s pünktlich und die Vergütung ist gut aber teilweise ausbaufähig.
Es fehlt teilweise die Wertschätzung einzelner Mitarbeiter, die steht’s enorm viel Wille und Engagement zeigen. Es wird mehr Arbeit und mehr Aufwand verlangt (gleichzeitig!) für gleiches Gehalt.
Es gibt die betriebliche Altersvorsorge, allerdings kenne ich keinen Kollegen welcher diese aktiv nutzt.
Offiziell laut Website und Marketing ist das Umweltbewusstsein hoch anzusetzen. Praktisch gesehen lässt sich das aus meiner Position schlecht beurteilen. Deshalb auch die 3 Sterne.
Eines der wenigen guten Aspekte in diesem Büro sind die Kollegen. Steht’s freundlich und nett sowie hilfsbereit, selbst wenn sie dafür Ärger vom Chef bekommen in stressigen Zeiten.
Besonders hilfreich ist es dann Erfahrende Konstrukteure zu entlassen, die neuen Kollegen dank Kapazitätmangel kaum einzuarbeiten sodass diese teilweise schon kurz darauf wieder das Unternehmen verlassen und statt für Mehraufwand und Arbeit einzelne Kollegen zu entlohnen wird diese Motivation einfach gratis erwartet.
Die älteren Kollegen sind bereits seit Jahrzenten in dem Betrieb tätig und werden mit Respekt behandelt. Förderungen sind allgemein eher weniger vorhanden, aber bei Problemen oder neuen Techniken helfen die jüngeren Kollegen sehr gerne aus.
Bei regelmäßigem Chef Wechsel innerhalb der Abteilung lassen sich die Ziele und Intention manchmal garnicht ordentlich ausmachen.
Die Mitarbeiter fühlen sich teilweise im Stich gelassen und sehen viele Ziele als unrealistisch an. Durch die Jahrelangen Unsicherheiten fehlt das Vertrauen und der Optimismus gegenüber Veränderungen.
Computer werden alle paar Jahre getauscht und mit der neusten Technik und Software versehen.
Belüftung wurde nach Jahrelanger Beschwerden der Mitarbeiter endlich abgestellt, da nicht gewährleistet werden kann qualitativ hochwertige und saubere Luft bedenkenlos durch die Lüftung zu lassen.
Ab und zu sieht man eine Büromaus durch die Abteilung rennen, aber die sind ganz niedlich.
Lärmpegel ist angenehm solange die Hälfte des Büros im Homeoffice tätig ist und keine Gespräche im Chefzimmer gehalten werden. Ansonsten hört eben die halbe Abteilung mit und man muss seine Sätze 3x lesen bis man den Inhalt ordentlich verarbeiten konnte.
Beleuchtung ist gut außer in vereinzelten Ecken, dem Problem wird neuerdings aber nachgegangen.
Meistens nebenbei und über den sogenannten „Buschfunk“. Offizielle Bekanntgebungen gibt es nur sporadisch.
Abteilungsinterne Meetings finden regelmäßig statt und beinhalten, seit kurzem, fast nicht nur ausschließlich die negativen Punkte der Arbeitsleistung.
Entscheidungen seitens der Chefetage kommen selten bei den Mitarbeitern an und selbst bei großen Ereignissen geht schnell der Überblick verloren.
Der Frauenanteil ist eher gering in dieser Abteilung, aber diese werden fast alle gleich wie ihre männlichen Kollegen vergütet. Es gibt keine negativen Fälle oder Berichte von gravierender Benachteiligung.
Man könnte die Konstrukteure auch überlastete Sacharbeiter nennen und andere Kollegen (müssen) mit drei verschiedenen Aufgabenbereichen gleichzeitig in dem alltäglichen Arbeitsstress zurechtkommen. Auszubildende werden sorgfältig an die Kopierstelle angelernt, aber nach riesigem Fluchtverhalten hat sich das augenscheinlich geändert.
Mitarbeiter die für einen Tätigkeitsbereich eingestellt wurden sind froh wenn sie auch ausschließlich dieser Tätigkeit nachgehen könnten und nicht dauernd irgendwo aushelfen müssten.
Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes kann man anbringen, wird auch gehört und dann anschließend 1-2 Wochen durchgeführt bis wieder Notstand in einem anderen Gebiet herrscht.
Diese Mitarbeiter sind auch deutlich mehr belastet als andere. (Im Gegenzug dürfen sie sich über ein Danke freuen)
Leider nichts mehr...
Das die neuen Führungskräfte meist ohne tatsächliche Kompetenz maximal gehypt werden und die Kernmannschaft kaum noch angehört wird.
Mit dem Verkauf wird die Region, die das Unternehmen in mehr als 100 Jahren zu einem der Marktführer gemacht hat wohl über Kurz oder Lang extrem ausbluten. Das ist sehr schade, denn bestimmt hätte man auch einfach günstigere Produkte mit den vom Kunde geforderten Kerneigenschaften in einem Billiglohnland produzieren können.
Selbst die Premium Automotives sind heute glücklich für 1er, A-Klasse und A1 die trotz geringerer Qualität eine feste Größe im Programm sind.
Einfach mal fair, ehrlich und vor allem verantwortungsvoll agieren!
Für bessere Produkte würde es helfen, auch mal auf die Ingenieure und Techniker zu hören und nicht auf die sich selbst inszenierenden Manager.
Die "neuen externen Führungskräfte" herrschen leider selten kooperativ und man macht besser einen Bogen um selbige.
Sehr gute Homeoffice Möglichkeiten und "Außertarifliche" bekommen die Brückentage quasi on Top.
Allerdings sind die 42 Wochenstunden bei den Außertariflichen und Führungskräften die keinen Zeitausgleich nehmen können nicht zeitgemäß.
Am Firmenhauptsitz gut.
Erschreckend ist, dass die MA unterschiedlicher Standorte und Gesellschaften teilweise signifikant schlechtere Verträge haben als die Kolleginnen/-en am Firmensitz.
Das einzig Gute am vorgegaukelten "for Generations to come" sind die gepflanzten Bäume pro gelaufenen km...
Die Kollegen und Führungskräfte der "Arbeitsebene" bis hin zur Abteilungsleitung sind in der Regel verlässliche Menschen mit denen man wirklich tolle und verrückte Sachen realisieren kann.
Das liegt erfahrungsgemäß auch an der regionalen Verwurzelung und der damit einhergehenden verbindlicheren Vernetzung durch die örtlichen Vereine.
Allerdings wandelt sich das leider mit vielen Mitarbeitern die "von außerhalb" kommen und nur Eigenmarketing im Sinn haben...
Ein Großteil der Führungskräfte beteuert (gerne auch öffentlich), dass Co-Kreation, flache Hierarchien und offener Austausch herrsche; wer aber eine eigene Meinung und womöglich dann auch noch mehr Fachkompetenz / Erfahrung als die Vorgesetzten mitbringt wird schnell und seit einigen Jahren sehr unfair um gesetzt oder sogar aussortiert.
Erschreckend ist auch, wie viele Führungskräfte nicht bereit sind die guten Mitarbeiter zu halten und sich für andere einzusetzen; jeder hat Angst selbst auf die Abschussliste zu kommen.
Entweder Großraumbüro oder Co-Creation-Schreibtische mit Platz für 1 Laptop; selbst Freilandhühner haben mehr Platz.
Lustig sind auch teilweise eingeführte Telefonzellen um im Großraumbüro niemanden zu stören...
Wenn es darum geht das Unternehmen gut dastehen zu lassen und diese Botschaften dann Mitarbeitern einzumassieren (damit diese im Sinne der Firma dann auf ihren privaten SoMe-Kanälen kommunizieren) wird sehr gut kommuniziert.
Übergeordnete Ziele werden kurzfristig von oben nach unten kommuniziert und erfordern nicht selten noch kurzfristigere Umsetzungen.
In der Corona-Anfangszeit wurde im Wochentakt die Route geändert (erst Ü-Std-Abbau dann innerhalb einer Woche stellenweise Kurzarbeit) wobei dann gerne wichtige Tatsachen (Keine Gehaltsaufstockungen für einige Außertarifliche) verschwiegen wurden.
Das die Mitarbeiter aus den Medien oder den Reportern vor dem Werkstor vom Verkauf des Kerngeschäftes vor einigen Wochen erfahren haben unterstreicht das sehr gut!
Wenn man den richtigen Vorgesetzten hat kann man tolle Projekte machen.
Wasser und Kaffee gratis
Dass Versprechungen gemacht wurden, die nicht eingehalten wurden (Hybridarbeit, Bonuszahlungen),
mangelnde Kommunikation (die „wirtschaftliche Lage“ ist nicht erst am letzten Tag der 6 Monatigen Probezeit schlecht geworden)
Nach außen wirkt es modern, bei genauerem Hinsehen nicht mehr
Es wird mündlich z.B. mit Hybridarbeit geworben, die dann aber nicht erlaubt wird
Unter tarifliche Bezahlung, 40-h Woche
Keine Mülltrennung, keine Dämmung, in Zeiten hoher Benzinpreise und Corona, Anordnung, dass alle ins Büro kommen müssen!
Jeder für sich, jeder ist sich selbst der nächste
Es gab keine
Er ist lustig.
Im Sommer zu warm, im Winter zu kalt. Ausstattung in Ordnung
Nicht vorhanden. Hilf-dir-selbst…
Das Soziale Verständnis und die Lösungsorientierte Arbeitsweise sowie das gute Betriebsklima und die angehmen Kollegen. Die Einarbeitung über den learning space und z.T. über die Kollegen war super.
Es herrscht eine Überwiegend gute Arbeitsatmosphäre. Die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit und man kann mit allen auf einer Sachebene Problemstellungen diskutieren und sehr gut Lösungsorientiert arbeiten. Als neuer Mitarbeiter wird man fast überall mit offenen Armen empfangen. 4/5 Sterne da es in jeder Firma mal Reibungspunkte gibt. Gerade in den aktuell sehr turbulenten Zeiten ist da auch der beste Arbeitgeber nicht gegen gefeit. Jedoch hält sich das bei Viessmann wirklich in Grenzen.
Homeoffice wird sehr stark gefördert, Ehrenamtliche Tätigkeiten (z.B. Feuerwehreinsätze während der Arbeitszeit) werden sehr gut akzeptiert.
Gleitzeit ist möglich, Überstunden können abgefeiert werden.
Die Hälfte des Urlaubs ist in der Weihnachtszeit bzw. im Sommer für die Betriebsruhe zu nehmen. Man könnte dies als Nachteil auslegen, jedoch hat dies den Vorteil das man beruhigt in den Urlaub gehen kann mit dem wissen das nach zweiwöchiger Abwesenheit der angefallene Arbeitsvorrat nicht viel größer als vor den Betriebsferien ist.
Karrieremöglichkeiten bei Viessmann gibt es viele, man kann sich auch beruflich verändern wenn man das möchte. Das wird hier absolut gelebt und kommt immer wieder vor.
Zahlt nach Metalltarifvertrag plus Leistungszulagen, etc
4/5 Sterne da keine Gewinnbeteiligung und die Tarifklasse für meine Tätigkeit bei der ein oder anderen Firma nochmal um 1-2 Klassen höher angesetzt ist. Aber alles im allen wird man als Viessmann Mitarbeiter gut entlohnt.
Der Mitarbeiter wird als sehr wichtig anerkannt, egal welcher Tätigkeit er nachgeht. Hier steht die oberste Viessmann Leitung mit ihren Worten dahinter. Es gibt eine große Fülle an Sozialen Leistungen für die Mitarbeiter. Das Umweltbewusstsein hat oberste Prio und ist im Unternehmensleitbild fest verankert. Ob die Richtung die hier durch die deutsche Umweltpolitik vorgegeben wird die richtige ist werde ich nicht Thematisieren.
In der Fachabteilung herrscht ein sehr guter Zusammenhalt, auch bereichsübergreifend wird nach meinem Empfinden gut zusammengearbeitet. "Politische Spielchen" zwischen einzelnen Bereichen sind mir bisher nicht bekannt.
Es gibt regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten in denen man alles anbringen kann was man auf dem Herzen hat. Bezüglich Einteilung seiner Arbeitsvorgänge bekommt man alle Freiheiten, solange die Arbeit erledigt wird. Im großen und ganzen ist hier alles in Ordnung. Bisher wurden alle meine Fragen, Sorgen und Nöte mit viel Verständnis und zu meiner Zufriedenheit beantwortet
Aktuell überwiegend im Homeoffice über Laptop und Firmenhandy (I-Phone XR). Die Büros sind auf dem neuesten Stand der Technik mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Nach aktuellem Konzept wird weitestgehend mit flexiblen Arbeitsplätzen gearbeitet d.h. keine fest zugeteilten Arbeitsplätze. Je nach Bereich kann das variieren. Es gibt auch Ruheräume und andere Arbeitsbereiche in begrenzter Zahl. Die Büros sind idR Großraumbüros. Bei Vollbesetzung (aktuell durch Covid nicht der Fall) kann es hier zu erhöhter Lärmbelästigung kommen.
Wenn man mit dem Firmenhandy im Ausland erreichbar sein möchte muss man selbst einen entsprechenden Vertrag buchen. Die Kosten sind mit ca. 10,- € im Monat überschaubar, sofern einem das entsprechende Leistungspaket ausreicht.
Bei Viessmann wird zum Großteil über Google Apps kommuniziert. Dies passiert Via Mail, Chat und meet sowie telefon. Obwohl es sich um ein großes Unternehmen handelt hat man das Gefühl in einem mittelständischen Familienbetrieb zu arbeiten. Meistens ist man recht gut informiert, natürlich kommt es auch zu doppelten bzw. fehlerhaften oder ausbleibenden Kommunikationen. Aber zum Großteil läuft das hier sehr gut ab.
Sexismus und Rassismus sind Fremdwörter bei Viessmann. Man hat hier das Gefühl in einer großen Familie zu sein in der jeder akzeptiert wird. Ich selbst habe als Mann lange Haare und entgegen meines bisherigen Arbeitgebers wurde hier noch kein einziger negativer oder sonst wie komischer Kommentar dazu abgegeben.
Der Rest ist ein Beispiel für die Branche.
Balance zwischen Vertrieb & technischen Dienst finden.
Der Umgang zwischen den Kollegen ist tadellos. Ich mache meine Arbeit gerne und stehe auch dafür ein.
Nicht alles ist perfekt aber alle arbeiten daran bekannte Probleme aus dem Weg zu räumen.
Ich habe sehr viel zu tun und viele Aufgaben, trotzdem ist die Balance mit Familie und Freizeit da.
Auch in Zeiten von Corona & Co. einfach top. Ich habe alle Möglichkeiten der Weiterbildung, auch wenn im Moment nur online.
Oberstes Level in der Branche.
Ich bin froh dass Viessmann die Umwelt bewusst wahrnimmt und auch Vorreiter in der Branche ist.
Wir sind EIN Team! Anders als davor wird an einem Strang gezogen und nicht gegeneinander gearbeitet.
Alle Leute jeden Alters sind integriert und auch wichtig für Erfahrungen in der Firma.
Tadellos und vorbildlich.
Ich kann meine Zeit frei einteilen, Technik ist top und Arbeitsbedingungen ideal.
Ich kann positive und negative Sachen ansprechen, es wird zwar nicht alles umgesetzt aber dafür ernst genommen.
Kein Rassismuss vorhanden, keine Unterschiede zwischen Mann/Frau oder jung/alt vorhanden.
Ich liebe meinen Job und meine Aufgaben.
das Team
Die Atmosphäre ist grundsätzlich gut.
Ist jetzt unter Corona und der Möglichkeit zum Home Office viel besser geworden, ansonsten wären es nur 2 Sterne gewesen. Einzelne Vorgesetzte bemüh(t)en sich, mehr Flexibilität zu zu lassen, dennoch flexible Arbeitszeitmodelle sind definitiv ausbaufähig.
Wer sich als Mitarbeiter interessiert und selbst kümmert, wird gehört. Tagesseminare sind möglich, längerfristige Förderungen werden nicht angeboten. Über den Konzern gibt es einige Möglichkeiten online.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
hier hilft jeder jedem
Schade, dass auch über die eigenen Mitarbeiter geredet wird.
Aktiv wird weniger unternommen. Mitarbeiter, die sich um die eigenen Belange kümmern, werden jedoch gehört.
Unternehmenskommunikation findet statt, könnte jedoch präziser sein. Vieles kommt über den Viessmann-Konzern.
Die Gestaltung des eigenen Aufgabenbereiches wird zugelassen. Interessantes Geschäftsumfeld.
Die Leitung des Unternehmens! Sehr transparent! Offen und lobend dem Mitarbeiter gegenüber! Faire Bezahlung und es gibt Sonderleistungen! Es besteht ein reges Interesse, die Mitarbeiter zu fördern und weiterzubilden!
In einem Konzern zu arbeiten bedeutet, sich mit zäheren Prozessen zu arrangieren, als in kleinen / mittelständischen Unternehmen. Das muss man halt wissen.
Finde ich im Moment nichts. Weiter so! Sehr guter Umgang mit Corona!
Wer sich bei Viessmann übers Gehalt beschwert, hat noch nie woanders gearbeitet!
Karrieristen und Opportunisten gibt es überall. Aber es wird versucht, möglichst zusammen zu arbeiten.
Nicht jede Entscheidung des Vorgesetzten gefällt einem, was normal ist. Unterm Strich passt das und die Vorgesetzten, die ich kenne, sind auf jeden Fall bemüht.
Auch gibt es Arbeit, die gemacht werden muss, weil sie halt mit zum Prozess gehört. Die Produkte sind auf jeden Fall sehr interessant!
das frühzeitige angehen der digitalen Transformation; die Werte des Familienunternehmens; Homeoffice ist voll akzeptiert (schon vor Corona) - flexible Arbeitsgestaltung
miteinander ein tolles WIR Gefühl; gemeinsam sind WIR alle auf Ziele motiviert
wird hier groß geschrieben und vom Management auch vorgelebt
es wird in den letzten 2 Jahren sehr viel für die Weiterbildung unternommen. In den ersten Bereichen gibt es nun individuelle Entwicklungsgespräche und spezielle Förderungen, Mentorship ist eingeführt, das Fortbildungsbudget liegt generell höher als ein Monatsgehalt pro Jahr, ...
Handy wird vom Unternehmen gestellt; es gibt viele Events und gute Mitarbeiterrabatte.
moderne Büros; für einen Industriebetrieb unglaublich modern und gut ausgestattet;
Auch in Corona Zeiten wurde uns immer regelmäßig und vor allem transparent kommuniziert;
Homeoffice und Stoffmasken wurden binnen weniger Tage umgesetzt bzw. verteilt.
Die Maskenpflicht sollte im Hinblick auf den Sommer abgeschafft werden, die meisten Fällt das durch die Maske ohnehin schwer.
Alles was unternommen werden konnte, wurde auch umgesetzt.
Er hat ohne die Mitarbeiter zu fragen plötzlich ein 2-Schicht System ins Leben gerufen. Jetzt müssen hier alle 2 Schichtig arbeiten. Frechheit, ich habe hier Damals angefangen, aus dem Grund da ich hier nicht schlichten muss. Jetzt habe ich genau das, was ich nicht mochte!
Sehr schlechte Stimmung, viel Druck von oben. Fehler sind keinesfalls erlaubt. Es herrscht eine 2 Klassen Gesellschaft. Gerade als Mitarbeiter in der Produktion. Dadurch das ich hier noch keinen getroffen habe, die vor haben hier zu bleiben, haben alle schon abgeschlossen mit der Firma. Somit ist die Atmosphäre auch dementsprechend.
Massiv schlecht. Das Ganze startet hier im Netz bei den extrem vielen negativen Bewertungen und geht weiter in meinem Bekanntenkreis, mir wurde davon abgeraten sich hier zu Bewerben.
Ich habe hier noch keinen getroffen der auch vor hat hier zu bleiben. Die Mitarbeiter schreiben ständig Bewerbungen und versuchen von hier weg zu kommen. Viessmann kann von Glück reden das die wirtschaftliche Lage zurzeit nicht so gut ist. Ansonsten wäre der Großteil der Mitarbeiter schon längst weg. Auch ich habe mich schon vor langem entschieden das ich definitiv hier nicht alt werden möchte.
Absolut schlecht. Ich habe schon paar Firmen gesehen und weis wovon ich spreche. Es gibt hier eine 40 stundenwoche (was ja schon hoch angesetzt ist) Arbeitszeit von 6:30-16:15. der Tag ist somit extrem lange. Hinzu kommt das gerade im Sommer bei Auftragsspitzen oftmals 45 Stunden die Woche oder manchmal sogar 48 gearbeitet wird. Man kommt sich so vor als ob man nur lebt um zu arbeiten. Die Krönung ist das jetzt zu Corona Zeiten 2-Schichtig gefahren wird. Worauf keiner Lust hat. Was passiert - die Mitarbeiter machen krank.
Keine Chance, hier wird einem auch keinerlei Möglichkeiten geboten.
Mit den Kollegen selbst hat man nicht viel zu tun. Jeder macht seine Arbeit. Reden während der Arbeitszeit ist sowieso tabu. Auffällig ist das keiner länger als 1-2 Jahre da ist.
Teilweise wirklich frech. Habe hier schon Ausraster erlebt die keinesfalls hinnehmbar sind. Hier sollte wirklich mal ausgewechselt werden.
Soweit in Ordnung. Die Halle ist extrem modern. Einzigste die Toiletten und umkleiden sollten mal vergrößert werden.
Die langen Arbeitszeiten sind für die heutige Zeit einfach nur unmenschlich.
Kann man lassen. Es wird soweit über alles informiert
Absolute Frechheit das man an dem Standort hier in Landsberg die Mitarbeiter wesentlich schlechter bezahlt als an anderen Viessmann Standorten. Beim Vorstellungsgespräch wird einem der Standort in Landsberg als hundert Prozentige Tochtergesellschaft versprochen.
Auch im Vergleich zu anderen Firmen in der Umgebung ist man hier wirklich im unteren Durchschnitt. Auch bei jährlichen lohnanpassungen bzw. Erhöhungen wird dann nach Ausreden gesucht weshalb man dieses Jahr keine geben könne.
Deshalb nur 1 Stern weil der Mitarbeiter in der Produktion nicht wertgeschätzt wird.
Hier kann man sich nicht beschweren, die Arbeiten sind Abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.