Für mich ein Traumarbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Mit dem Bauvorhaben Mettlach 2.0 zieht die moderne Arbeitswelt in die Alte Abtei ein. Bereits heute bietet die Fabrik No.9 beste Arbeitsbedingen, bald zieht der Rest des Firmengeländes nach.
Kommunikation
Man ist um gute Kommunikation sichtlich bemüht, in Zeiten von Corona und 100% remoter Arbeit klappt aber natürlich nicht alles.
Regelmäßige Updates des Vorstands per Videoschaltung halten alle auf dem Laufenden, wo wir stehen und woran wir arbeiten müssen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen gibt es verschworene Gemeinschaften, leider behindern wir uns damit manchmal selbst in der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Man merkt heute noch: Früher wars hier sehr hierarchisch. Allerdings sind heute viele Führungskräfte am Ruder, die partizipativ führen und eine neue Führungskultur prägen.
Interessante Aufgaben
V&B ist Produzent und gleichzeitig nah am Kunden. Eine Weltmarke und trotzdem relativ klein. In der konsverativen Keramikindustrie und gleichzeitig digitaler Champion.
Für mich besonders: Abweichend von vielen Reviews hier bin ich überzeugt, dass sich Leitung absolut lohnt. Wer gute Ergebnisse liefert, kann sehr schnell aufsteigen. Natürlich gehört aber auch immer ein Quäntchen Glück dazu.
Gleichberechtigung
Rein optisch würde ich schätzen, dass 30-40% der Führungskräfte weiblich sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht ist V&B noch so ein Unternehmen "bei dem man in Rente gehen kann". Mein Eindruck ist, dass bei V&B keine Altersdiskriminierung stattfindet.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter liegen im guten Mittelfeld. Sonstige Leistungen gibt es selten. Positive Ausnahme: Es gab einen Bonus für die Belastungen in der Corona Pandemie!
Image
Tolles Markenimage sowohl bei Kunden als auch auf dem Arbeitsmarkt. Daher ist V&B leider manchmal nur "Durchlaufstation" für Talente.
Karriere/Weiterbildung
Derzeit liegt es an einem selbst: Der Arbeitgeber kümmert sich noch nicht sehr stark um die Weiterbildung der Mitarbeiter, wenn diese das Thema nicht proaktiv ansprechen. Das Problem wurde mittlerweile erkannt und soll in Zukunft besser gelöst werden.