Es passiert viel Gutes und man arbeitet an der digitalen Zukunft des Unternehmens.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man ist sich der Versäumnisse und Fehler der Vergangenheit bewusst und arbeitet hart daran, Dinge zu verändern und das Unternehmen für die digitale Zukunft sehr gut aufzustellen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird teilweise noch zu lange an alten Strukturen festgehalten. Mehr Mut ist angebracht.
Verbesserungsvorschläge
Das Potential der Belegschaft erkennen und fördern. Nicht nur auf potentielle Führungskräfte setzen, sondern auch in Fach-Experten investieren, die viel im Unternehmen der Zukunft bewegen können. Überarbeitung des Junioren-Programms, angepasst an die wichtigen Themen und Marktentwicklungen.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team sehr gut, auch in andere Bereiche hinein. Es liegt auch immer an einem selbst, gute Atmosphäre zu erzeugen und nicht darauf zu warten, dass dies andere für einen erledigen. Gestalterisch passiert auf auch auf dem Gelände sehr viel: Umgestaltung, Abriss, Neugestaltung - Fabrik No.9 ist ein toller Anfang.
Kommunikation
Hat sich im Vergleich zu den Vorjahren verbessert, aber da geht noch mehr. Kommunikation darf nicht auf Führungsebene oder am der Abteilungsgrenze aufhören. Neue Büro-Konzepte wie Fabrik No.9 sorgen aber dafür, dass auch abteilungsübergreifend mehr Kommunikation und Austausch stattfand - und nach Corona hoffentlich auch wieder stattfindet. Immerhin hat dies dazu geführt, dass die Teams diesen Austausch auch während Corona fortgeführt haben und somit - trotz der schwierigen Umstände -viel bewegen konnten.
Kollegenzusammenhalt
bisher nur positive Erfahrung gemacht. Aber auch hier darf es nicht an der Abteilungsgrenze aufhören. Am Ende sind wir alle EIN Villeroy & Boch Team.
Work-Life-Balance
wie immer: da geht mehr. Durch das Corona bedingte Homeoffice konnte man aber spüren, wie positiv sich diese Möglichkeit auf die eigene Work-Life-Balance auswirkt, auch wenn man zeitweise mehr und länger gearbeitet hat. Aber durch den Wegfall der langen Anfahrt, effizientere Meeting-Kultur und mehr Flexibilität wurde die Work-Life-Balance definitiv erhöht. Hoffentlich bleibt Remote Work auch weiterhin fester Bestandteil, kann sich nur positiv auf die Belegschaft auswirken. Dann gibt es auch mehr Sterne.
Vorgesetztenverhalten
Die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten ist auf Augenhöhe, Austausch findet regelmäßig statt. Keine Hierarchie-Denke, auch wenn diese natürlich gegeben ist. Wir sprechen klar an, was gut und was weniger gut läuft.
Interessante Aufgaben
Ich arbeite in einem Bereich, der sich schnell und wenig stringent weiterentwickelt. Das bringt unwillkürlich neue, spannende Aufgaben mit sich. Aber auch selbst kann man dazu beitragen, seinen Aufgaben-/Verantwortungsbereich interessant zu gestalten.
Arbeitsbedingungen
Die neuen Büros in Fabrik No.9 haben definitiv dazu beigetragen, sich wohl zu fühlen. Auch werden wir mit allem notwendigen Equipment/Hardware ausgestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig Plastik im Abteigarten/Kantine - es wird u.a. die eigene ToGo Kollektion verwendet. Das Unternehmen versucht grundsätzlich, sich dem Thema Umwelt anzunehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist (noch) ein wenig abteilungsabhängig, generell sieht man aber erste gute Schritte in die richtige Richtung. Für die Region sicher fair. Leider gibt es noch wenig Sozialleistungen, das kenne ich aus anderen Unternehmen anders. Aber auch daran wird gearbeitet.
Image
Das Markenimage ist sehr gut. Das Unternehmens-Image hängt sicher vom eigenen Empfinden ab. Mein Image-Empfinden war vor meinem Start im Unternehmen gut und ist es nach einigen Jahren noch immer.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist (noch) ein Entwicklungsfeld, aber auch hier wurde angekündigt, dass es Veränderungen geben wird. Im Moment muss man als Arbeitnehmer oft proaktiv danach fragen und wird in der Regel auch unterstützt. Es gibt interne und externe Trainings zu diversen Themen und Fachrichtungen.