33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von VINCORION über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenmanchmal zu viele Dinge gleichzeitig in der Veränderung
schlankere Prozesse
manchmal ist die Distanz zwischen den Standorten zu groß, Dank Teams sind wir alle ein wenig zusammen gerückt.
nicht so gut, durch Branche Verteidigung - vielleicht wird es durch die außenpolitische Lage zukünftig anders eingeordnet
flexibel einteilen, wann man arbeitet, Home Office Betriebsvereinbarungen, 35 Std. Woche, Betriebssport - das ist schon eine gute Basis
jährliches Feedback und Vereinbarung über Weiterbildung, Linked In Learning, Nachwuchsprogramme
Kollegen, die mit Leidenschaft ihre Aufgaben umsetzen - man mag sich gern einbringen
mehr und besser geht immer
fairer Umgang bei uns in der Abteilung, wenn's mal schwierig wird und Fehler passieren
Digitalisierung in allen Abteilungen, wir machen uns fit für die Zukunft, aktuell aber dadurch etwas stressig
weg vom schwarzen Brett hin zum Social Intranet, eine tolle Entwicklung, die mehr und mehr genutzt wird - darüber hinaus Teammeetings, Betriebsversammlungen etc.
Tarifpartner Metall- und Elektroindustrie, gute Bezahlung (Urlaubs-Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen), Kantine mit bezuschussten Preisen, 30 Tage Urlaub, frisches Obst, Wasser und Kaffee
gelebt ja, aber wir könnten ein paar mehr weibliche Kolleginnen bekommen
unbedingt, ob in der Fertigung oder dem Projektmanagement - spannende Aufgaben mit dem Blick über den Tellerrand
Alles was angestoßen wurde, war notwendig und wird das Unternehmen sicherlich erfolgreicher machen. Mir macht´s Spass hier zu arbeiten.
In letzter Zeit sehr viele Themen parallel: Reorganisation, Digitalisierung, Verkauf durch die Jenoptik. Nicht zu viel auf einmal machen.
Wird im Rahmen der "Zeitenwende" hoffentlich besser!
35h/Woche, 6 Wochen Urlaub, Überstunden können abgebummelt werden, Remote arbeiten ist möglich - gut!
Es gibt ein Nachwuchsförderungsprogramm, Lizenzen für LinkedIn Learning und mit dem Vorgesetzten abgestimmte Schulungen. Hier geht noch mehr!
Viele neue Führungskräfte, sowohl von intern als von extern bringen frischen Wind.
Es wurde in letzter Zeit schon recht viel in Ausstattung, IT Systeme, usw. investiert. Hier ist aber weiterhin Nachholbedarf.
Hier bekommt man auch als Einsteiger viel Verantwortung, wenn man es denn möchte.
Für die Verteidigungsindustrie eher gewöhnlich, vielleicht wird es im Rahmen der "Zeitenwende" etwas besser...
35h/Woche, Flexible Arbeitszeiten, Überstunden können 1 zu 1 abgebaut werden, Mobiles Arbeiten
Wer sich weiterentwickeln will, bekommt hier gute Möglichkeiten.
Jährliche Mitarbeitergespräche mit Perspektivenabgleich, Bildungs-Bedarfsabfrage, Nachwuchs-Förderungsprogramm sowie LinkedIn Learning werden geboten.
Wo möglich und sinnvoll werden Entscheidungen im Team getroffen. Es wird auf Vertrauen und Eigenverantwortung gesetzt, eine gute Arbeitsatmosphäre ist die Folge.
Die Pandemie und der Austritt aus dem JENOPTIK-Konzern führten zu einer Digitalisierungsoffensive. Jedoch: Zu viele IT-Projekte gleichzeitig. Hier geht es nun an das zu Ende bringen.
Mitarbeiter werden über strategische Entscheidungen und Ausrichtungen sowie Ziele regelmäßig informiert. Ebenso gibt es die Möglichkeit relevante operative Themen buttom up zu kommunizieren - Vorbildlich!
IG-Metall-Tarif, 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Kantine + Bezuschussung, Obskörbe + Kaffeautomaten
Hm aktuell wenig bis nichts
Führungsverhalten, fehlende Kommunikation, fehlende Perspektiven ( Persönlich und Produkt bezogen)
Es sollten mehr Leute mit Ideen, Visionen und externen Erfahrungen eingebunden werden um das Unternehmen langfristig auf einen der Zeit angemessenen Kurs zu bringen.
Führungskräfte beschäftigen sich mit sich.
Führen Umstrukturierung durch ohne Belegschaft zu involvieren. Jeder ist eine Nummer. Es werden Aussagen getroffen wie: Wem es nicht passt der kann ja gehen.
Von einem Tag auf den anderen verliert man seine Aufgaben ohne jegliche Information.
Wehrtechnik sagt alles
Nicht vorhanden nur für ausgesuchtes Personal
Noch Tarif
Der Drucker ist der beste Freund. Es werden Unmengen von Papier ausgedruckt
Noch das beste am ganzen Unternehmen
Ohne Worte. Personalgespräche sind Alibi. Personalentwicklung Fehlanzeige. Es gibt Mitarbeiter welche aufgrund persönlicher Befindlichkeiten bevorzugt werden.
Fachliche Expertise spielt dabei keine Rolle.
IT mäßig im Mittelalter unterwegs. Nichts funktioniert.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Kommunikation findet über Briefe statt, welche einem zugesendet werden.
Es gibt gleich und gleicher
Kann man sich selber suchen. Wenn es den Vorgesetzten nicht passt bekommt man die Tätigkeiten weggenommen.
Habe wirklich lange überlegt….
Zu wenig Zeichen in dieser Rubrik
Sich abwickeln
Welche Atmosphäre?
Im Markt, in der Industrie und im Wettbewerb KATASTROPHAL
Hier macht eh jeder sein Ding
Erwartet tatsächlich jemand in einem Abwicklungsfall noch Investion in Mitarbeiter?
Maximal Durchschnittlich.
Umwelt? Sozial?
Ok-ish.
Der Laden ist einfach alt.
Hierarchisches Verhalten und eine Unternehmenskultur, die Mitte des 20. Jahrhunderts stehengeblieben ist.
Die neuesten Investitionen sind ca. aus 1980.
Es existieren Silos, Dauer-Spannung zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern.
Einige sind deutlich gleicher als andere Tiere (frei nach G. Orwell)
Wer interessante Aufgaben sucht, wird eher im Disney Channel fündig.
Gerechte Bezahlung, der Aufgabe Entsprechend
Tarifvertrag. Gratis Kaffee und vor Corona den Obstkorb
Den Umgang mit den Mitarbeitern von den Vorgesetzten. Ist wohl ein Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Mitarbeiter ihren Fähigkeiten entsprechend einsetzen
Keinerlei Vertrauen vom Vorgesetzten
Alles wird ausgedruckt
Es gibt leider nicht nur Aufstiegschancen, sondern auch Abstiegschancen
Unter den Kollegen sehr gut. Zum Vorgesetzten eher schlecht
IG Metall Betrieb mit 35 Std. Woche, 30 Tagen Urlaub und Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Den Umgang mit fast allen Beschäftigten, als ob der AG noch eine 2. Mannschaft in der Schublade hätte.
Redet mehr miteinander auf Augenhöhe und haltet euch an eure eigenen Complianceregeln.
Es ist stets ein rücksichtsvolles und angenehmes Miteinander. Probleme werden gerne im Kollektiv gelöst, man wird nicht einfach stehen gelassen. Es gibt allerdings vereinzelt Situationen, in denen nicht komplett offen miteinander umgegangen wird, sodass "dicke Luft" entsteht. Mitarbeiter werden/wurden anfangs an nicht aussagefähigen Kennzahlen gemessen.
Man hört über Ecken Negatives über die Firme / Konditionen, was man als Neuankömmling (vom vorherigen Arbeitgeber) nicht nachvollziehen kann. Nach außen hat man mit Dritten bezügl der Branche mit moralischen Aspekten zu kämpfen, was jeder mit sich selbst ausmachen muss
Sofern man seine Arbeit erledigt und sich mit Terminen abstimmt, kann man kommen und gehen wann man will. Sehr flexibler Umgang. Überstunden können gesammelt und für Urlaub genutzt werden
Es wird einem die Chance geboten in der Abteilung selbst aufzusteigen oder sich intern neu zu bewerben.
Meiner Meinung nach überdurchschnittlich gute Bezahlung und top Konditionen
Die Kollegen gehen offen und ehrlich miteinander um, Probleme werden angesprochen. Lösungsvorschläge werden erbracht
Die Vorgesetzten gehen auf die Mitarbeiter ein, hören zu und versuchen sofort eine Lösung zu finden, weichen aber bei unangenehmen Themen aus (evtl auch weil sie es müssen) - keine klaren Worte. Es wurden teilweise Maßnahmen ohne Einbezug der Mitarbeiter beschlossen und im Nachhinein erst um die Meinung gebeten. Es lief also teilweise unglücklich ab, wird aber gemeinsam behoben. Teamwork funktioniert sehr gut. Die Vorgesetzten haben eine positive Ausstrahlung und interessieren sich für Ihre Mitarbeiter.
Durch Corona hat jeder einen Laptop bekommen. Man ist nun sehr flexibel, kann den Laptop zu Meetings mitnehmen oder von zuhause aus arbeiten. Durch Headsets und Telefonsoftware auf dem Rechner ist für angenehmes Telefonieren gesorgt. 2 Bildschirme runden die Sache ab
Kommunikation innerhalb der Abteilung klappt hervorragend. Allerdings dauert es teils seine Zeit Antworten aus anderen Abteilungen zu erhalten oder es wird ohne Rückmeldung erledigt, sodass man selbst darauf angewiesen ist, sich die Vorgänge immer wieder anzuschauen.
Die Branche macht die Arbeit um so interessanter. Die Arbeit mit Projekten macht den Job abwechslungsreicher, man ist selbstständig und verantwortlich für sein Gebiet. Man kann seine Arbeit erledigen, mal in der Sollzeit, mal eben nicht. Dafür werden einem die Überstunden angerechnet - sehr fair.
Nettes Arbeitsumfeld, Gehaltszahlung erfolgt immer pünktlich, Kantine/Parkplätze vor Ort
Umsetzung von Homeoffice teilweise schwierig (außerhalb der Coronasituation)
Das Unternehmen sollte definitiv an der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern arbeiten und auch seitens der Geschäftsleitung/Vorgesetzten die Unternehmenswerte mit Leben und nicht nur Worten füllen.
Ich habe bisher nur positive Erfahrungen (ist unter Umständen aber auch abhängig vom direkten Vorgesetzten).
Weiterbildungen/Fortbildungen werden unterstützt.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt überwiegend gut. Bei Streitpunkten wird sich zusammengesetzt und gemeinsam eine Lösung gefunden.
Sowohl menschlich als auch fachlich keine Beanstandungen.
In meinem Augen läuft es in vielen Bereichen der Kommunikation nicht optimal. Sicherlich hängt es auch vom eigenen Vorgesetzen ab, aber auch seitens der Geschäftsleitung würde ich mir wünschen, dass unsere Unternehmenswerte mehr gelebt werden. Es reicht nicht, diese von seinen Arbeitnehmern einzufordern, selbst aber nicht danach zu handeln.
In meiner Abteilung kann ich nicht davon berichten, dass Frauen (auch mit Kindern) in irgendeiner Weise benachteiligt werden.