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Vitalisten 
Intensivpflege
Bewertung

Es war eine Erfahrung die ich mir hätte sparen können.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Von Charakter her hätte man sich schon verstanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die eigenen Fehler überhaupt nicht eingesehen werden und versucht wird Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen .

Verbesserungsvorschläge

Man sollte vielleicht den Mitarbeitern mehr zuhören und auch dann noch eine gute und freundliche Kommunikation aufrechterhalten , wenn der Mitarbeiter kündigt . Das zeugt von Respekt dem anderen gegenüber .

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre war meist unerträglich aufgrund vieler Probleme in der Planung , die von der Leitung ausgingen .

Kommunikation

Kommunikation unter Mitarbeitern war super gewesen , leider galt dies nicht für die Kommunikation mit den Vorgesetzten. Wenn es ums einspringen geht bekam man sehr schnell Aufmerksamkeit , doch nach der Kündigung blieben antworten auf wichtige Fragen auch mal gerne aus .

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war super unter Kollegen , man müsste ja auch zusammenhalten weil sonst garnichts mehr funktioniert hätte.

Work-Life-Balance

Ständiges und häufiges Einspringen , das Privatleben hat sehr darunter gelitten. Aber ich sags mal so da ist man wohl selbst schuld...

Vorgesetztenverhalten

Kein Kommentar...

Interessante Aufgaben

Keine .

Gleichberechtigung

Gerecht war nichts dort gewesen .

Arbeitsbedingungen

Kein Kommentar

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Kommentar.

Gehalt/Sozialleistungen

Zuschläge waren sehr hoch gewesen aber von Gehalt her Branchenüblich.


Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael Sokoll, Geschäftsführer
Michael SokollGeschäftsführer

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Gerne gehen wir darauf ein.

Wir beschäftigen über 40 zufriedene Kollegen und haben in kurzer Zeit für viele kompetente Kollegen eine berufliche Heimat geschaffen.

Leider sind wir in eine Versorgung gestolpert, die sich verselbständigt hat. Wir sehen es so: Kollegenzusammenhalt unter Ausschluss der Leitung und unter Verweigerung von Dienstbesprechungen - das funktioniert nicht.

Wir haben aus unseren Fehlern in dieser Versorgung gelernt und eine andere Personalauswahl getroffen, unter der sich die Versorgung nun stabilisiert.

Ständiges und häufiges Einspringen ist ein Problem in der Pflege, dass wir beseitigen wollen. Unsere Zahlen sagen, dass kein Kollege mehr als 15 % seiner regelmäßigen Arbeitszeit ungeplant in die Dienste gegangen ist. Das ist nicht unser Zielwert - aber für die Intensivpflege ist es ein Spitzenplatz.

Wegen der Reaktion nach der Küdigung: Wir laden Sie herzlich zu einem Gespräch ein - ich kann den Punkt nicht nachvollziehen. Wir können uns gerne gemütlich zusammensetzen und ausräumen, was offen geblieben ist.

Viele Grüße
Michael Sokoll

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