43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ständiges Kommen und Gehen der Mitarbeiter führt zu einem ständigen Angespanntsein
Mehr Arbeit als Zeit
Die Hire and Fire Mentalität wirkst sich auch auf den Kollegenzusammenhalt aus
Der Vorgesetze war überfordert aber zumindest stets bemüht
Großraumsbüros mit erheblicher Lärmbelästigung, 1 stern da homeoffice zumndest möglich
Es wird versucht das beste aus der Situation zu machen, aber unter den gegebenen Umständen eher schwieirg
Für die herausfordernde Arbeit eher unterdurchschnittliche Bezahlung
Führt echte, ehrliche Mitarbeitergespräche.
Sprecht mit den Leuten, die das Unternehmen verlassen, über die Gründe. Man kann vielleicht noch was davon lernen.
Ich glaube, Viridium hat von sich selbst ein blankpolierteres Bild als es der Wirklichkeit entspricht.
Viel Homeoffice ist möglich und sogar gewünscht
Für den Bereich, in dem ich tätig war, gab es leider so gut wie nichts.
Beim Gehalt gab und gibt es große Unterschiede. Man kann durchaus recht ordentlich verdienen, wenn man entsprechend verhandelt.
Darauf wird mE nicht explizit geachtet. Es sei denn, man kann Gewinn damit machen.
Ist aufgrund von fast ausschließlichem Homeoffice naturgemäß nicht (mehr) so stark ausgeprägt
Ältere werden/wurden in jeder „Freiwilligen-Runde“ gnadenlos aussortiert
Habe ich persönlich als unterirdisch erlebt. Ist natürlich vom jeweiligen Vorgesetzten bzw. der kompletten Führungslinie abhängig. Es gibt bei Viridium auch andere…
Schade, dass auch eine Personalabteilung nicht auf entsprechende Anfragen reagiert (hat).
Modernes Equipment
„Man hat sich stets bemüht“.
Siehe auch unter „Image“.
Mir ist da nichts Negatives aufgefallen. Natürlich weiß ich nicht, was im Hintergrund läuft, „Geklüngel“ gibt es wohl überall.
Ja, grundsätzlich schon
Gute Stimmung auch außerhalb der Abteilung
Es finden regelmäßige Meetings mit Austausch aus den anderen Abteilungen/Vorstand
relativ flexibel hinsichtlich Home-Office, teilweise müssen Mitarbeiter wieder an die Standorte
eigene Zeiterfassung wird gewünscht, um gelegentlich freitags einen Ausgleich zu machen
guter Zusammenhalt im Team und im Unternehmen
sehr angenehmer, freundschaftlicher Umgang mit dem Vorgesetzten, aber sicherlich abhängig vom Team
durch Kommunikationstools im Home Office sehr einfach
keine jährlichen Gehaltsangleichungen, nur über individuelle Verhandlungen möglich
stetig wechselnde Aufgaben durch weiter wachsendes Unternehmen und neue Zukäufe
Fairness, Transparenz und Vertrauen nicht vorhanden
Führungskräfte loben sich in den höchsten Tönen, vermutlich bekommen sie die Stimmung der Mitarbeiter nicht mit
Arbeitszeiten bewegen sich nicht im normalen Rahmen, zu viele Überstunden, Mitarbeiter werden verheizt, hohe Fluktuation
es werden keine Möglichkeiten der Weiterbildung oder Persönlichkeitsentwicklung angeboten
Gehälter für bestehende Mitarbeiter werden wenig angepasst
kann ich nichts zu sagen, gibt keine Kommunikation dazu
der Kollegenzusammenhalt und Technik sind das einzig Positive
lieber lässt man langjährige Mitarbeiter gehen und stellt jüngere ein, statt Gehälter anzupassen, keine Wertschätzung
Mitarbeiter werden nicht einbezogen, Führungskräfte besitzen oftmals keine Führungs- und Fachkompetenz, interessieren sich nicht für die Probleme
Technik ist auf dem neuesten Stand, hin und wieder gibt es Ausfälle
Chaos pur, alles ist auf die Schnelle zu erledigen, nicht wirklich durchdacht
keine Aufstiegschancen für Frauen, keine Wertschätzung
Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt, meist monotone Aufgaben, man selbst hat keinen Einfluss auf seine Aufgaben
Unter den paar Kollegen die es gibt ist das Klima ok. Es ist nicht familiär wie ich es von anderen Unternehmen kannte.
Ist ok.
Viel Arbeit ohne Überstunden. In der Theorie gibt es die Überstunden, in der Praxis dann nicht. Hier sollte der Betriebsrat seiner Aufgabe besser nachkommen.
Eher schlecht. Top Positionen werden Extern vergeben und oft an bekannte der Führungsriege vergeben.
Gehalt ist überdurchschnittlich.
Homeoffice ist ein guter Umweltfaktor. Vorher wurde sinnlos durch Deutschland geflogen, was das Gegenteil bedeutet. Hoffentlich bleibt es beim Homeoffice.
Das schwankt. Es gibt Kollegen die einem gerne weiterhelfen aber auch andere, die nur Ihren Schreibtisch sauber halten und nicht unterstützen.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen. Wer gut in seinem Job ist wird auch gewürdigt.
Der Druck ist sehr hoch und man bekommt diesen regelmäßig ab, auch wenn man seinen Job gut macht, es ist nie gut genug.
Durch das fast 100 Prozentige Homeoffice seit der Corona Pandemie und die Bereitstellung des IT Zubehörs recht gut.
Die Kommunikation ist gut, man bekommt recht viele Infos aus dem Unternehmen.
Es gibt einige Kolleginnen in Führungspositionen, von daher ok. Die Chefetage ist wie oft nur männlich.
Aufgrund der Migrationen ergeben sich immer neue, spannende Aufgaben.
Nichts mehr.
Wer hier anfängt, sollte damit rechnen, dass er übermorgen kurzfristig freigestellt wird. Vergleiche Standortschliessung "Heidelberger Leben"
Ein menschenwürdiges Vorgesetztenverhalten an den Tag legen. Tatsächlich sorgt jeder nur noch für sich. Wie es den Untergebenen geht, spielt überwiegend kaum eine Rolle. Management ist rücksichtslos.
Steht und fällt mit den Kollegen und dem Vorgesetzten. War einmal bei 5 Sternen.
Es gab und gibt immer noch zu wenig Prozesse. Sofern sie existieren, werden sie oft nicht eingehalten. Schlimmer noch, dass dies häufig niemand interessiert.
Run-Off-Plattform, die einer Heuschrecke gehört.
In der Theorie gut. Wenn nur die enorme Arbeitsbelastung nicht wäre.
Wird nicht wirklich gelebt.
Weiterbildung wird kaum angeboten. Aufgrund des Arbeitsdrucks besteht auch kaum Zeit dafür.
Ich habe die Kollegen immer als eine Leidensgemeinschaft gesehen. Aufgrund der hohen Anzahl Fluktuation ist davon demnächst nichts mehr übrig.
Führungskräfte geben Druck nur nach Unten weiter. Bedürfnisse der Mitarbeiter werden ignoriert. Handeln oft willkürlich. Man kann es also nur falsch machen. Setzen Einhaltung von Regeln nicht durch.
Großraumbüros, sterile Arbeitsatmosphäre, kein Wohlfühlklima, Ausstattung im Homeoffice ist gut.
Die wirklich wichtigen Dinge werden intern nicht kommuniziert. Kommunikation wirkt für mich eher wie Marketing in eigener Sache.
Gehalt ist ok, wenn man die Boni dazu zählt. Ob diese in Zukunft ähnlich hoch ausfallen, ist fraglich.
Müttern wird es schwer gemacht Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren.
Viel zu lange viel zu antiquierte Technik. Dementsprechend altmodische Aufgaben und Prozesse. Das wird langsam besser.
Viele interessante Aufgaben und Unterstützung, diese auszuführen. Offenheit für neue Ideen der Mitarbeiter. Home Office Flexibilität.
Sehr schlanke Ressourcen und Personalausstattung, mit etwas mehr Ressourcen wäre die Arbeit einfacher und entspannter
Weniger Bürokratie und Hierarchien abbauen. Bei der Größe des Unternehmens wäre mehr Agilität möglich.
Viele Aufgaben und Themen, die bearbeitet werden müssen, manchmal auch unter Zeitdruck. Daher arbeitet man in der Regel mehr als 40 Stunden. Über Urlaub gibt es jedoch keine Diskussion und wir auch als wichtig anerkannt.
Auf Grund der schlanken Aufstellung sowie dem Wachstumsmoment gibt es keine klaren Karrierepfade, Entwicklungsmöglichkeiten sind aber gegeben. Fortbildungen können individuell mit dem Chef abgestimmt werden.
Zusammenarbeit mit fähigen und motivierten Kollegen
Gute, wertschätzende Führung
Seit Coronabeginn arbeiten die meisten komplett im Home Office, was mit der nach und nach ausgegebenen Ausstattung sehr gut möglich ist. Auch zukünftig gibt es voraussichtlich mehr Home Office Flexibilität. Vor Ort arbeitet man sonst in Großraumbüros, was nicht jedem zusagt.
Durch das Wachstum müssen noch viele Strukturen und Prozesse geschaffen werden. Die Tätigkeit ist dadurch abwechslungsreich.
Das man schnell erkennt was hier alles falsch läuft und man die Flucht ergreifen kann.
siehe vorherige Punkte. Es gibt nichts Positives zu berichten.
Wenn man so tief gesunken ist, hilft wohl gar nichts mehr.
Geschäftsleitung fühlt sich als Gott, Abteilungsleiter leiden und den Vorgaben und viele Mitarbeiter lästern über Kollegen/Kolleginnen hinter deren Rücken.
Run Off Gesellschaft mit sehr schlechtem Image. Die Seifenblase platzt bestimmt mal.
Wer von 8-18 Uhr arbeitet ist hier gerne gesehen. Alle anderen werden als Low Performer bezeichnet.
Gibt es nicht. Erfährt man schon bei der Einstellung. Wenigstens hier ist man ehrlich.
Marktüblich.
Sozial? hier ist nichts sozial!
Nicht vorhanden. Hier trifft man viele Personen, die im wirklichen Leben wahrscheinlich keine bis fast keine Freunde haben.
Alt wird man hier nicht. Vorher geht man freiwillig.
Selbst wenn Vorgesetze merken was falsch läuft, stärken sie nur die "starken", dienstälteren Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und nicht die Menschen, die die Wahrheit sagen. Warum? Aus Angst selbst Schaden zu erleiden.
Hässliche Büros.
Alles nur Schein. Kommunikation wird immer wieder angesprochen, gelebt wird sie nicht. Viele vegetieren nur noch vor sich hin.
Frauen und Männer in einem ausgewogenen Verhältnis und mit wenig Sozialkompetenz trifft man hier überall an. Ganz oben spielen nur die Männer eine Rolle.
Stupide Arbeit die teilweise schon Beamtencharakter hat.
Viele in der IT Führung sind von einer Landesbank gekommen. Kultur und menschlicher Umgang ist absolute Katastrophe. Aufgrund des Investors gibt es auch eine "Cut Throat" Mentalität und nterne wie externe MAs werden unter den Bus geschmissen.
Private Equity Investor...soziales Bewusstsein gibt es da nicht
Alte Kultur und sehr hierarchisches Denken insbesondere in der IT. Man will digitale Transformation machen, aber kommt nur im Mittelalter an. Man hat keinen Mut neue Dinge zu packen und Dinge werde unter den Teppich gekehrt.
So verdient kununu Geld.