48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann leider nichts positiv hervorheben. Alles mittelmäßig oder schlechter!
Sehr geizig. Zu sehr. Es ist so peinlich, und es hat sich inzwischen schon rumgesprochen.
Arbeitszeugnis am letzten Arbeitstag oder wenigstens in den Wochen danach fertigstellen. Bei mir und anderen Kollegen hat es 6(!) Monate gedauert.
Exit Interviews durchführen. Ich habe extra nachgefragt, die Antwort “ja,ja, machen wir” und kam nichts.
Weniger geizig sein, das ist aber vermutlich durch den Private Equity Fonds Cinven getrieben. Kosten sparen soll aber auch Grenzen haben (denkt a die Obstkorb-Geschichte -> peinlich!!)
Regelmäßige Gehaltsanpassungen - selbst wenn nur kleine Anpassungen möglich sind!
Mitarbeiter weiterentwickeln. Das gab es bei mir nicht. Ich habe das Gespräch mit dem Vorgesetzten und mit der Personalabteilung gesucht, leider hatte keiner einen Plan!
Die Personalabteilung war sehr unkoordiniert und langsam, gleich wenn die Kollegen nett waren!
Grundsätzlich OK, ich habe bei diesem Arbeitgeber viele nette Kollegen kennengelernt.
Kein attraktiver Arbeitgeber.
Ha-ha. Zu viel Arbeit, zu wenig Personal (bei mir). Es gibt auch Abteilungen bei den man nach 16 Uhr keinen mehr erreicht!
Karriere können einige sicherlich machen - das ist aber die Ausnahme, nicht die Regel. Weiterbildung/ Angebot für Mitarbeiter war zu meiner Zeit nicht-existent. In der Branche anerkannte Weiterbildungen/Titeln gehörten nicht in der Signatur. Lächerlich, habe ich bei keinem anderen Unternehmen im Finanzbereich gesehen.
kommt drauf an, bei mir OK
Bei mir halbwegs OK, es gab allerdings Raum für Verbesserung. Viele Führungskräfte brauchen dringend Coaching.
Mehrere Führungskräfte wurden entlassen und teilweise durch weniger fähige und kompetente Menschen ersetzt. Schade.
Standort sehr unattraktiv. Vor Covid war HO nicht gerne gesehen.
Katastrophe und fehlende Transparenz. Es wäre in manchen Fällen besser gewesen nichts zu sagen/schreiben, anscheinend hatten die dafür zuständigen Personen nicht den erforderlichen gesunden Menschenverstand. Ich werde es nie vergessen: einmal alle paar Wochen gab es Obstkorb (paar Äpfel und ein Kilo Bananen) während der Wintermonate. Darauf kam eine Email, dass man sich zwar freut, dass das so gut angekommen ist und in der nächsten Wintersaison gibt’s dann wieder Obstkorb, denn die Belegschaft braucht angeblich die Vitaminen nach dem Winter nicht und man kann sich ja die 50€ pro Monat auch sparen. SUPER GEIZIG
Unterdurchschnittliches Gehalt. Keine Gehaltsanpassungen. Weniger erfahrene Mitarbeiter werden zu einem besseren Gehalt eingestellt, obwohl man sie erst einarbeiten muss. Gehaltsanpassungen kriegt man nur, wenn man hart dafür kämpft und dann auch keine besonders großzügigen. Mir wurden “3% jetzt und weitere 3% in einem Jahr angeboten”. Ich habe mich woanders beworben und innerhalb von 3 Wochen drei Angebote bekommen. Gleicher Job, +50% mehr. Dann fragte man auch warum ich doch gehen will…
Die Boni sind ok gewesen (10-15% vom abgehakt), das ist aber eher Standard und nicht so attraktiv, wie man in der Personalabteilung denkt.
Das war der Arbeitgeber, der mit Abstand am wenigsten Sozialleistungen angeboten hat.
Ich war zuletzt mit den Aufgaben zufrieden.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit zu 100% Homeoffice.
Teamzusammenhalt ein Traum.
Wie oben bereits erwähnt die Bezahlung und das zeitweise doch extreme Arbeitspensum.
Die Bezahlung für diese Branche und den Raum Frankfurt ist einfach unterdurchschnittlich. Zu Beginn noch "Start-Up-Bonus" aber spätestens mit dem Kauf des Lebenbestandes der Generali gehören wir zu den größten Versicherern Deutschlands und bei dieser Unternehmensgröße wird einfach zu wenig bezahlt um wettbewerbsfähig zu bleiben und junge Mitarbeiter die man sich herangezogen hat zu halten.
Businessmodel, Organisationsstruktur, herausfordernde Aufgaben
Umgang mit schlechten Führungskräften
Konsequenter Personalentscheidungen treffen, wo erforderlich. In Problemfällen notfalls das Thema auch mal zur Chefsache machen.
Teamkultur in meinem Fall so schlecht, dass gefühlt niemand mit dem anderen reden wollte. Keinerlei Vertrauen, weil jeder hinter dem anderen Verrat an die direkte Vorgesetzte vermutete.
Direktes Führungsverhalten hatte erheblichen Einfluss auf die WL-Balance. Die eigentliche Arbeit wäre solide machbar gewesen.
könnte etwas mehr getan werden
Im Team katastrophal. In anderen Teams konnte man das jedoch völlig anders beobachten. Hier bewerte ich daher nur meine Erfahrung.
nur in Bezug auf die eigenen Erfahrungen. In anderen Teams und Bereichen völlig andere Situation
tolle Büros, buchbare Schreibtische
wieder nur in Bezug auf die Erfahrung mit der eigenen direkten Führungskraft - das Unternehmen hat mehr zu bieten
Ständiges Kommen und Gehen der Mitarbeiter führt zu einem ständigen Angespanntsein
Mehr Arbeit als Zeit
Die Hire and Fire Mentalität wirkst sich auch auf den Kollegenzusammenhalt aus
Der Vorgesetze war überfordert aber zumindest stets bemüht
Großraumsbüros mit erheblicher Lärmbelästigung, 1 stern da homeoffice zumndest möglich
Es wird versucht das beste aus der Situation zu machen, aber unter den gegebenen Umständen eher schwieirg
Für die herausfordernde Arbeit eher unterdurchschnittliche Bezahlung
Führt echte, ehrliche Mitarbeitergespräche.
Sprecht mit den Leuten, die das Unternehmen verlassen, über die Gründe. Man kann vielleicht noch was davon lernen.
Ich glaube, Viridium hat von sich selbst ein blankpolierteres Bild als es der Wirklichkeit entspricht.
Viel Homeoffice ist möglich und sogar gewünscht
Für den Bereich, in dem ich tätig war, gab es leider so gut wie nichts.
Beim Gehalt gab und gibt es große Unterschiede. Man kann durchaus recht ordentlich verdienen, wenn man entsprechend verhandelt.
Darauf wird mE nicht explizit geachtet. Es sei denn, man kann Gewinn damit machen.
Ist aufgrund von fast ausschließlichem Homeoffice naturgemäß nicht (mehr) so stark ausgeprägt
Ältere werden/wurden in jeder „Freiwilligen-Runde“ gnadenlos aussortiert
Habe ich persönlich als unterirdisch erlebt. Ist natürlich vom jeweiligen Vorgesetzten bzw. der kompletten Führungslinie abhängig. Es gibt bei Viridium auch andere…
Schade, dass auch eine Personalabteilung nicht auf entsprechende Anfragen reagiert (hat).
Modernes Equipment
„Man hat sich stets bemüht“.
Siehe auch unter „Image“.
Mir ist da nichts Negatives aufgefallen. Natürlich weiß ich nicht, was im Hintergrund läuft, „Geklüngel“ gibt es wohl überall.
Ja, grundsätzlich schon
Komplett aus dem Home-Office zu arbeiten ist seeeehr angenehm!
Flache Hierarchien und wenn man bereit ist Verantwortung zu übernehmen kann man das auch
Gute Stimmung auch außerhalb der Abteilung
Es finden regelmäßige Meetings mit Austausch aus den anderen Abteilungen/Vorstand
relativ flexibel hinsichtlich Home-Office, teilweise müssen Mitarbeiter wieder an die Standorte
eigene Zeiterfassung wird gewünscht, um gelegentlich freitags einen Ausgleich zu machen
guter Zusammenhalt im Team und im Unternehmen
sehr angenehmer, freundschaftlicher Umgang mit dem Vorgesetzten, aber sicherlich abhängig vom Team
durch Kommunikationstools im Home Office sehr einfach
keine jährlichen Gehaltsangleichungen, nur über individuelle Verhandlungen möglich
stetig wechselnde Aufgaben durch weiter wachsendes Unternehmen und neue Zukäufe
Fairness, Transparenz und Vertrauen nicht vorhanden
Führungskräfte loben sich in den höchsten Tönen, vermutlich bekommen sie die Stimmung der Mitarbeiter nicht mit
Arbeitszeiten bewegen sich nicht im normalen Rahmen, zu viele Überstunden, Mitarbeiter werden verheizt, hohe Fluktuation
es werden keine Möglichkeiten der Weiterbildung oder Persönlichkeitsentwicklung angeboten
Gehälter für bestehende Mitarbeiter werden wenig angepasst
kann ich nichts zu sagen, gibt keine Kommunikation dazu
der Kollegenzusammenhalt und Technik sind das einzig Positive
lieber lässt man langjährige Mitarbeiter gehen und stellt jüngere ein, statt Gehälter anzupassen, keine Wertschätzung
Mitarbeiter werden nicht einbezogen, Führungskräfte besitzen oftmals keine Führungs- und Fachkompetenz, interessieren sich nicht für die Probleme
Technik ist auf dem neuesten Stand, hin und wieder gibt es Ausfälle
Chaos pur, alles ist auf die Schnelle zu erledigen, nicht wirklich durchdacht
keine Aufstiegschancen für Frauen, keine Wertschätzung
Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt, meist monotone Aufgaben, man selbst hat keinen Einfluss auf seine Aufgaben
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