sehr konservative bis verstaubte Unternehmenskultur mit Bedarf zum Wandel!
Gut am Arbeitgeber finde ich
faire und pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
in der Deckweise und dem Anspruch irgendwann 1980 bis 1990 stehen geblieben.
Verbesserungsvorschläge
Schwierig, da es einfach zu viele Sachen gibt. Im Prinzip sollte das gesamte Topmanagement sich um min. 10-15 Jahre verjüngen, um wieder zu einer Firma in der heutigen Zeit zu werden.
Arbeitsatmosphäre
viele haben innerlich gekündigt. Grundsätzlich zählt erst mal: haben wir schon immer so gemacht.
Kommunikation
E-Mails werden viel geschrieben - aber zu Entscheidungen/aus dem Management hört man nix. Oft wird auf "ungeschriebenen Gesetze" verwiesen, gegen die nicht verstoßen werden darf.
Kollegenzusammenhalt
die Kollegen, die etwas bewegen wollen, finden sich und hier ist der Zusammenhalt gut. Den Rest ignorieren. Ein Kollege hat die Firma mal als "Sammelbecken gescheiterter Existenzen beschrieben", was in vielen Bereichen leider zutrifft.
Work-Life-Balance
Super, wenn man tariflich angestellt ist. Achtung bei AT-Verträgen, die sind oft Abzocke mit unzähligen Überstunden.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorsetzten an. Grundsätzlich wird man Chef durch Zufall und ohne entsprechende Schulung. Aber es gibt einige, die echt OK sind.
Interessante Aufgaben
mangels ausreichender Mitarbeiter bekommt man sehr schnell viel Verantwortung (und auch Arbeit).
Umgang mit älteren Kollegen
davon gibt es viele - zu viele
Gehalt/Sozialleistungen
für die Region und die Lebenshaltungskosten in der Region gut
Image
nach Außen (noch) recht gut.
Karriere/Weiterbildung
Weiterentwicklung eher aus Zufall