205 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 76 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Momentan nichts
Momentan vieles
Gehälter der Inflation anpassen.
20 - 25 % Gehaltserhöhung.
Der Umgang untereinander ist auch bei der Unternehmensgröße nach wie vor gut
Sehr flexible Home Office- und Gleitzeit-Möglichkeiten
Bezogen auf seine Position kann man sich weiterentwickeln. Dabei wird man unterstützt.
Jährliche Anpassung der Gehälter, wenn es der Firma gut geht
Die Teams sind top!! Der Zusammenhalt ist einmalig
Ich wurde jederzeit fair behandelt und kann konstruktive Kritik äußern
Man bekommt gutes Equipment zur Verfügung gestellt. Auch die Arbeitszeiten sind in einem normalen Rahmen.
Man bekommt relevante Informationen regelmäßig aus der Personalabteilung & Geschäftsleitung
Die Aufgabe ist auch noch nach Jahren interessant, da man etwas "gutes" tut und Patienten den Alltag, trotz ihrer Erkrankung, etwas erleichtert.
Gleitzeit, Homeoffice
Langweilige Arbeit, wenig los manchmal
Mehr Gehalt
Mehr Transparenz gegenüber den Angestellten
In unserer Abteilung herrscht ein harmonisches Miteinander, und das Verhältnis zwischen den Teammitgliedern sowie der Teamleitung ist positiv.
Es besteht Verbesserungsbedarf in der Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilung, da wichtige Informationen fehlen und ein gegenseitiges Verständnis fehlt. Durch eine bessere Kommunikation könnten wir viel Stress vermeiden.
Könnte noch lustiger sein, es war doch etwas streng
Gehalt kommt regelmäßig und pünktlich
Siehe vorhergehende Kommentare
Sie sollten versuchen, kompetente Mitarbeiter zu halten und zu fördern. Das Gehalt muss an die Inflation angepasst werden. Führungskräfte müssen Fachkräfte sein. Sie sollten auf dem Teppich bleiben und den Höhenflug abbrechen.
Die Ziele werden viel zu hoch gesteckt und sind nicht erreichbar, vermittelt wird einem das Gefühl, dass der Arbeitnehmer nicht ausgelastet ist und immer noch Nehrung gehen muss. Die Gier immer mehr haben zu wollen, gepaart mit der Arroganz zu meinen, dass die Firma die beste ist wird im Desaster enden.
Vom Wettbewerb wird man langsam belächelt und die Firma und ihre Führung wird als extrem arrogant wahrgenommen.
Dadurch, dass die Anzahl der Mitarbeiter möglichst niedrig gehalten wird und einem immer mehr aufgebürdet wird, ust Work-Life-Balance ein Fremdwort hier. Wenn man seinem eigenen Anspruch gerecht werden möchte und seine Kunden gut versorgt wissen möchte, muss sich kaputt arbeiten. Private Interessen, Familie etc bleiben auf der Strecke.
Keine Möglichkeit, Karriere zu machen. Führungs- und Leitungsposten werden (ohne Ausschreibung) von externen besetzt.
Gehalt ist schlecht, Gehaltserhöhung wenn überhaupt 2%, kein Inflationsausgleich. Da bekommt jeder Mitarbeiter der Bahn mehr Gehaltserhöhung. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Früher gab es zu Weihnachten einen kleinen Gutschein, das wurde sang- und klanglos abgeschafft ohne Info oder Begründung, obwohl noch vor Weihnachten eine Email vom Vertrieb kam, dass die Firma ein gutes Plus gemacht hat und soundsoviel Patienten hat und wie toll wir alle sind. Solche Emails kann man sich dann echt sparen.
Sozial ist hier nix
Nur in kleinen Gruppen oder Teams möglich
Ältere Kollegen mit Erfahrung und Expertise werden dazu gedrängt zu kündigen und werden rausgemobbt um die ganze Mannschaft zu verjüngen und zu einem hippen Team zu werden.
Vorgesetzte geben den Druck nach unten weiter, glänzen durch fachliche Inkompetenz und haben keinerlei Führungskompetenz.
IT ist schlecht, Firmenfahrzeuge werden nur gut wenn nan selber Geld drauf legt, Arbeitshilfen wie Treppensteiger o.ä. nur für spezielle Teams, Klimaanlage Fehlanzeige.
Kommuniziert wird zwar, aber nur einseitig. Der Mitarbeiter wird evtl informiert, aber immer vor vollendete Ratsachen gestellt. Eigene Meinung ist nicht gefragt, die Unternehmensführung weiss alles besser.
Eigentlich eine vielseitige Arbeit mit vielen Möglichkeiten, aber eigene Ideen und Meinungen werden sofort unterdrückt.
Es gibt noch Firmenveranstaltungen. Sowas ist nicht mehr selbstverständlich! Es gibt/gab Zuschüsse zum Mittagessen. Kostenlose Getränke.
Von Schlecht kann nicht die Rede sein. Schlecht war für mich gar nichts.
Optimierungspotential gibt es bestimmt in der Prozessgestaltung. Zu meiner Zeit waren die Prozesse zu 100% manuell. Ein bisschen Automatisierung könnte an der ein oder anderen Stelle Sinn ergeben.
Am Lohn könnte definitiv gearbeitet werden.
Es gibt mehrere Bereiche. Die Teams hatten eine gewisse Eigendynamik. Im großen und ganzen war es positiv.
40 Stunden/Woche. Wäre heute nicht mehr zeitgemäß. Dafür keine Schichtarbeit
Chancen gibt es, wenn man aktiv nachfragt und es in die Tätigkeit reinpasst.
Zu meiner Zeit (Es ist etwas länger her) hätte man meinen können, dass man sich manchmal im Kindergarten befindet. Kollegen wurden von einzelnen Kollegen hinterrücks in die Pfanne gehauen, gemobbt und wenn man darauf reagiert hat und die Kollegen darauf angesprochen wurden, ist natürlich nichts gewesen. Man hat im schlimmsten Falle selbst noch was abbekommen.
Vorgesetzter auf disziplinarischer ebene aus meiner Sicht absolut professionell und fair. Bei Kritik aber auch direkt!
Körperlich im Mittelmaß. Viel Lauferei. Aber absolut in Ordnung.
Es gab klare Verantwortlichkeiten und es wurde zielgerichtet kommuniziert.
Einziger starker Schwachpunkt. Ich wurde bis heute überall mehr entlohnt.
Von einfach bis herausfordernd alles dabei. Jenachdem im welchem Bereich man ist.
Alle Mitarbeiter sind sehr offen und freundlich
Es wird vieles unter den Teppich gekehrt, da eine offene Kommunikation nicht gelebt wird. Es gibt Besuchstermine von HR, die letztendlich nichts von den Problemen hören will, Mobbing nicht verhindert.
Stattdessen externe "Berater", die auch nur deckeln, nicht ehrlich sind und für alles Ausreden haben.
Faule Mitarbeiter werden gefördert, Missstände ignoriert, Führungskräfte sind ohne Fachkompetenz/ Knowhow.
Und ja, es gibt genug Handlungsempfehlungen, die mal umgesetzt werden müssen.
Führungskräfte mit Fachkompetenz einstellen, die Mitarbeiter überhaupt führen können und fördern anstatt über sie zu lästern.
Keine offenen Türen, viel Geläster
Kein gutes, viele kompetente Mitarbeiter gehen, GF keinen Mut zum Dialog.
wird nach Nase entschieden
Viel extern besetzt, anstatt zu fördern.
Patienten werden nicht informiert, dass sie kein Papierrezept brauchen.
Zuviel unnötige Wege/ Ausdrucke.
Bei besserer Schulung könnten Falschlieferungen vermieden werden.
Kleine Grüppchen
Kann ich nicht sagen. Scheint ok.
Absolut unmöglich, keine Gleichbehandlung, im Gegenteil: es wird über MA bei MA gelästert, drückt sich vor Entscheidungen, keine Kommunikation, vor allem keine effektive Mitarbeit, alles wird abgegeben.
Kommt als Letzter, geht als Erster.
Safety first, physisch ja, psychisch nein.
Fehlt in jeglicher Hinsicht
Altbacken, da hilft auch kein Gendern.
Man muss Autodidakt sein.
Man wird mit aufgebrummten Aufgaben allein gelassen.
Kaum freie Entfaltung möglich.
Innovativ
Habe noch nichts gefunden wo mit man nicht einig wird.
Ausbau Hessen
Anspruchsvoll, wohlwollend
Super!
Verständnissvoll, Lösungsorientiert
Fördern und fordern
Hier ist überall Luft nach oben.
Angagiert
Unterstützend, Kollegial
Rücksichts und Respektvoll
Ausgeglichen, anspruchsvoll mit Augenmaß
Man findet stets eine Lösung.
Partnerschaftlich, auf Augenhöhe
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Pflege ist immer aufregend
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