Arbeit im Interesse der Patienten
Arbeitsatmosphäre
Bis auf die Ärztin ein tolles Team
Kommunikation
Kurze Dienstwege, viele Teamsitzungen
Kollegenzusammenhalt
sehr wohltuend!
Work-Life-Balance
Lange Anfahrten waren anstrengend
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte verhalten sich in Konfliktfällen umprofessionell, sie setzen realistische Ziele, treffen keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen und beziehen bei Entscheidungen die Mitarbeiter nicht mit ein.
Interessante Aufgaben
Vielseitige Krankheitsbilder, sowohl Einzeltherapien als auch Gruppen, multiprofessionelles Team war gut!
Gleichberechtigung
Bei der Entscheidung, ob die zusätzliche halbe Stelle an den Ergotherapeuten (männlich) oder die Ergotherapeuten (weiblich) geht, oder sie auf beide gleich verteilt wird: der Mann bekommt sie ganz dazu!
Begründung: er habe eine Familie zu ernähren.
Die Frau hat also kein Recht auf das gleiche Geld, wenn sie ihr Kind alleinerziehend bereits groß gezogen hat. Ungerechte Vorstellung!!!
Umgang mit älteren Kollegen
Bei einer disziplinarischen Versetzung in unser Team wurde eine langjährige Mitarbeiterin, die auf der alten Station Pflegedienstleitung war, bei uns als stellvertretende Pflegedienstleitung eingestuft, da wir ja bereits eine Pflegedienstleitung hatten. Das halte ich für eine angemessene Einstufung.
Arbeitsbedingungen
Neuer Anbau an altem Gebäude. Also modern mit Charme. Schöne Büros und Möbel. Leider veraltete PCs, die viel zu lange brauchten, um hochzufahren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Essen für die Patienten wurde nicht in Bio-Qualität gekocht.
Gehalt/Sozialleistungen
Soweit alles nach Tarif. Allerdings keine höhere Gehaltsstufe nach
Abschluss der Therapieausbildung und neuer Bezeichnung "Psychologische Psychotherapeutin".
Image
Bei Klinikeröffnung hatten die Anwohner Angst vor den "Irren", die hier behandelt werden. Sie haben schnell gemerkt, dass es alles kranke Menschen sind. Sogar sie selber konnten bei psychischen Problemen in diese Klinik kommen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere-Perspektiven im Unternehmen waren für Psychologen kaum vorhanden, Mitarbeiter wurden durch Weiterbildung gefördert.