136 von 326 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
124 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Auch wenn schlecht bezahlt aber wenigstens muss man das Gehalt nicht hinterher rennen
Kein Vertrauen an die Mitarbeiter. Vorgesetzte fahren hinterher Kontrolle wo es nur geht Mann fühlt sich einfach nicht wohl in dieser Firma.
Mann Wort als Sani total unter Druck gesetzt
Mann muss um 7 Uhr auf der Baustelle sein ist egal ob die Baustelle 5 min oder 2 std entfernt ist um 7 ist man auf der Baustelle Fahrzeit ist keine Arbeitszeit. Arbeitszeit 7 Uhr auf Baustelle und 16 Feierabend auf Baustelle. Ob Mann dann 2std nachhause fährt interessiert keinen.
Es wird gelästert und alles was Mann den Kollegen anvertraut wird beim Vorgesetzten weiter gesagt. Aufpassen!!!! Niemandem vertrauen
Die machen da keinen unterschied kurz vor der Rente noch Heizkörper montieren in die 3te Etage schleppen wenn man dann anruft heißt es wir haben keinen der das für dich macht.
Mann wir ständig kontrolliert es wird bereits schon um 6:45 auf der Baustelle gewartet ob der Handwerker auch pünktlich um 7 anfängt. Und plötzlich steht der Vorgesetzte hinter einem vertrauen gleich null. Beim Vorstellungsgespräch wurde Honig um den Mund geschmiert. Und alles schön geredet. Jetzt weiß ich auch warum die so gut wie keine Handwerker haben.
Schlecht ständig unter Druck gesetzt schafft man nicht das was Mann soll muss Mann ins Büro und es werden Gespräche geführt und es wird direkt mit Abmahnung gedroht.
Es wird immer gesagt überbezahlt/übertarieflich allerdings kann ich es nicht bestätigen.
Leider keine
Ist abhängig von der Position
Allgemein wird sehr zusammengehalten kommt aber auf den Bereich an.
Es wird stätig nach Verbesserungen gesucht und durchgesetzt
Gehaltstechnisch wurde schon etwas angepasst könnte aber besser sein.
Mit den kann man gut reden und Geld kommt auch pünktlich
7- 16uhr
Innerhalb von HVG sehr gut, im Gesamtkonzern schlecht
DIE DURCH BEHINDERUNG NICHT ARBEITEN KÖNNEN ENTSPRECHEND JOB ANBIETEN
MAN WIRD WENIG BEZAHLT ES SOLLTE 25 EURO STUNDENLOHN GEBEN BEI SO EINE ARBEIT IN WINTER UND SOMMER
- Orthopädische Sprechstunde
- Fitnessraum
- Arbeitszeitausgleichtage (AZAT)
- Home Office
- Gleitzeit
- Corporate Benefits
- Fahrrad Leasing (Jobrad)
- Interner Podcast
- Ferienbetreuung für Kinder von Mitarbeitern
- Mehr Gleichberechtigung für die Dienstleistungsunternehmen (diese fühlen sich oft benachteiligt)
- Angebot von Sabbaticals schaffen
- Mehr vegane/vegetarische Gerichte in der Kantine
Gute Laune und respektvoller Umgang.
VIVAWEST ist im Ruhrgebiet bekannt, in anderen Regionen in NRW weniger.
Gleitzeit und Home-Office (bis zu 45%) ermöglichen sehr viel Flexibilität.
Es werden intern viele Schulungen angeboten und bei Bedarf kann man an externen Fortbildungen oder Webinaren teilnehmen.
Überdurchschnittlich hoch
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet bei der Produktion von Werbemitteln und -artikeln. Es gibt den VIVAWEST Wald, wo mehrmals im Jahr Bäume gepflanzt werden. Außerdem besteht der komplette Fuhrpark aus E-Fahrzeugen.
Ein sehr liebes Team.
In unserem Bereich sehr gut.
In manchen Büros auf Nordstern kann man nicht vernünftig lüften. Die gläsernen Büros sind im Sommer oft zu warm und im Winter zu kalt. Die technische Ausstattung ist sehr gut und auf dem neusten Stand.
Sehr gut. Nur manchmal ist der Flurfunk schneller als die "offizielle" Bekanntgabe von Informationen.
Es sollte mehr Frauen und jüngere Personen in Führungspositionen geben.
Es ist abwechslungsreich und fordernd.
Sehr guter Arbeitgeber. Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut. Gute Arbeitsatmosphäre.
Der schöne Standort, die Benefits für Arbeitnehmer, die Kantine!
Veraltete Führungsstruktur, oftmals mangelhafte Kommunikation, auf Mitarbeitergespräche wird keinen Wert gelegt, viele alt eingesessene Kollegen die Veränderungen blockieren.
Dringend die Führungsebenen überdenken. Kommunikation und Strukturen müssen sich verbessern, damit das Unternehmen auch moderner werden kann.
Die Geschäftsführung sollte beim Thema Kommunikation nicht die Hierarchie einhalten, sondern auch mal selbst den Kontakt mit unteren Ebenen suchen, damit sie aus erster Hand erfahren wie es wirklich ist und nicht nur die geschönte Version der Führungsebenen hören. Man müsste direkt in die Bereiche hinein hören, da es hier teils starke Unterschiede gibt.
Es gibt aufgrund der vielen Benefits und der starken Gewerkschaft: "10 Jahre keine betriebsbedingte Kündigung", eine Art "Wohlfühloase Vivawest".
Das heißt, dass sich einige Mitarbeiter ausruhen bzw. nur das nötigste machen, während andere motivierte Kollegen in Arbeit ertrinken. Eine faire Aufteilung gibt es leider nicht.
Typisches Image eines Immobilienkonzerns. Leider wird Vivawest oft mit anderen Immobilienkonzernen, die rücksichtsloser sind, in einen Topf geworfen.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office und die Möglichkeit Überstunden abzufeiern.
Weiterbildung möglich, allerdings auch vom Vorgesetzten abhängig. Karriere nur mit ganz viel Geduld möglich, eher nach Jahrzehnten als nach Jahren.
Leider gibt es viel Vetternwirtschaft. Es gibt sehr viele Beispiele, wo die halbe Familie im Unternehmen vertreten ist.
Wenn man richtig eingruppiert ist, ist alles in Ordnung, die Tarifgruppe zu wechseln ist allerdings so gut wie unmöglich. Trotz Vorgabe der Geschäftsführung blockieren einzelne Vorgesetzte ein Weiterkommen.
Es gibt noch Luft nach oben. Nach außen werden z. B. Bäume je Mitarbeiter gepflanzt. Intern könnte man z. B. mehr Wert darauf legen, dass nicht so viel gedruckt wird, alle Mitarbeiter das Licht aus machen wenn sie gehen oder dass im Sommer die Klimaanlage nicht so niedrig eingestellt ist, dass man einen Pulli anziehen muss, obwohl draußen 30 Grad sind.
Hier gibt es nicht viel zu meckern. Es gibt sehr gute Kollegen die zu Freunden werden und natürlich welche, mit denen man nichts zutun haben möchte. Wie in jeder anderen Firma auch.
Es gibt Opa/Oma Tage, zusätzliche Einzahlungen für die Rente, viel besser geht es nicht.
Hier kommen Kommunikationsprobleme und Strukturprobleme zusammen. Die Führungsstruktur ist oft veraltet. Einige Führungspersonen warten nur noch auf die Rente und bringen nichts mehr voran. Schlimmer noch: oft stehen sie Veränderungen im Weg und blockieren diese. Das schlägt sich auf die unteren Ebenen nieder, die dadurch demotiviert werden.
Büros sind in Ordnung, größtenteils die IT Ausstattung auch.
Die Kommunikation ist sehr verbesserungswürdig. Oft weiß die eine Hand nicht, was die andere tut. Dinge werden doppelt gemacht oder die Vorgehensweise ist nicht klar. Es gibt große Strukturprobleme.
Speziell die Führungsebene könnte diverser werden. Stichwort: alte weiße Männer.
Abwechslungsreich und passend.
Die Sozialleistungen und die gute Work-Life-Balance.
Ständige Neuerungen, zunehmender Arbeitsdruck.
Gehaltseinstufungen sollten nachvollziehbar sein. Leistung muss sich wieder lohnen und Anerkennung finden.
Älteren Mitarbeitern statt mehr freie Zeit, weniger Arbeit zu geben, indem
z. B. gewisse Arbeiten durch Teamassisten/innen erledigt werden, und sich damit der Stresslevel verringert.
Es ist natürlich abhängig von Deinen Kollegen und Deinem Vorgesetzten, grundsätzlich würde ich aber eher von einem guten Arbeitsklima sprechen.
Wir werden sehr positiv wahrgenommen und sind keiner der Profit Haie auf dem Immobilienmarkt. Vielmehr werden wir zurecht als wichtiger, zuverlässiger Partner in der Immobilienwirtschaft angesehen. Wir müssen nur aufpassen, dass uns der Zahlendruck nicht zuviel Gewinnmaximierung abverlangt, damit das so bleibt.
Da geht viel! Mobile Arbeit, Teilzeit, Sabbatjahr, Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit und freie Tage um Überstunden abzugleiten, 6 zusätzlich freie Tage werden über das Jahr heraus gearbeitet..
Viel mehr geht kaum.
Karriere macht man wohl besser woanders..
Hier braucht vieles Geduld und Zeit - aber nichts ist unmöglich. Fortbildungen laufen nur noch intern und da gibt es sicherlich noch Nachholbedarf. Man arbeitet aber an neuen Konzepten und erste Umsetzungen lassen hoffen..
Gute Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge - teilweise Arbeitgeber finanziert, Langzeitarbeitskonten u.a.
Keine Ahnung, ob alle Kollegen wirklich wissen was hier möglich ist. Es wird Zuwenig bekannt gemacht.
Beim Gehalt gibt es große Differenzen durch alte Besitzstände der Vorgesellschaften. Es gibt wenig bis gar keine Durchlässigkeit, die erkennbar macht, welche Anforderungen für welches Gehalt zu erfüllen sind. Immer mehr scheint es eher vom ,Good will' des Vorgesetzten abhängig zu sein, welche Bezahlung man erhält.
Leistungsbezogene Anteile haben sich nicht durchgesetzt. Die Leistungsträger fühlen sich dadurch nicht mehr gesehen und werden zunehmend unmotivierter.
Leider gab es bisher keinen Inflationsausgleich - die steuerfreie Pauschalregelung wurde einfach nicht wahrgenommen. Sehr enttäuschend.
Da sind wir schon gut aufgestellt, haben aber sich noch Luft nach oben. Doch wir haben ein sehr gutes Gesundheitsmanagement mit guten Leistungen - nur dass vieles eher in Gelsenkirchen angeboten wird und die Niederlassungen nicht gleichermaßen beteiligt werden (können). Ich würde sagen, so richtig vorbildlich und modern wird das in der Hauptverwaltung Gelsenkirchen gelebt. Die Niederlassungen, sind eher etwas vernachlässigt.
Der ist da, mal mehr mal weniger..
Es gibt schon eine spürbare Kluft der jungen und älteren Generation.
Es wird viel abverlangt. Immer neue Veränderungen im IT- und Aufgabenbereich nehmen keine Rücksicht auf ältere Mitarbeiter. Ganz im Gegenteil, die sind aufgrund ihrer Erfahrung tragende Säulen und daher werden Ihnen verstärkt die schwierigeren Aufgaben zugewiesen.
Da hilft auch der sog. Opa/Omatag ab 60 Jahren wenig, denn er erhöht nur den Arbeitsdruck! Weniger Arbeitszeit bei gleichem Arbeitsumfang.
Das ist halt sehr vom Vorgesetzten abhängig. Zum Teil gibt es eher veraltete Denkstrukturen mit wenig Vertrauen in die Mitarbeiter. Das ist schade..
Teilweise erfüllt die Hardware nicht die Voraussetzungen für die gestellten Anforderungen. Grundsätzlich wird aber viel getan um die Arbeitsplätze gut zu gestalten und es tritt immer mehr Bewusstsein für gesundheitliche Aspekte ein. Höhenverstellbare Schreibtische und entsprechende Sitzmöbel sollen bald selbstverständlich sein.
Es gibt sicher Verbesserungsmöglichkeiten, aber ich fühle mich eher gut informiert, manchmal wird es mir fast zuviel, weil jede Mitteilung auch bedeutet, dass man sie umsetzen muss. Eine Änderung jagt manchmal die andere..
Hier gibt es noch einiges zu verbessern! Zu wenig weibliche Führungskräfte und Vorbehalte bei den Leistungsmöglichkeiten arbeitender Mütter.
Langeweile gibt es hier nicht! Die Aufgaben insbesondere im Kundenkontakt sind vielfältig, anspruchsvoll und abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere.
- Benefits für Mitarbeiter
- sicherer Arbeitgeber
- gute Bezahlung und gute Work-Life-Balance
- veraltete und verkrustete Strukturen
- geringe Transparenz
- Feedbackkultur/Kommunikation
- Transparenz
- eine stärkerer/mächtigerer HR Bereich
- nicht nur „modern“ etikettieren sondern auch leben
Es gibt Mitarbeiter die motiviert sind und Mitarbeiter die „Dienst nach Vorschrift“ machen. Leider wird dieses Verhalten oftmals durch die Führungskräfte und fehlende Anreize gefördert. Aktuell ist das Unternehmen in unruhigen Gewässern, man kann es spüren.
Eher gut als schlecht.
Durch mobile Arbeit, Gleitzeit und ausreichend Urlaubstage top. Man spürt aber oftmals einen gewissen Argwohn der Führungskräfte bspw. gegenüber der Mobilen Arbeit.
Ein Geschäftsführer sagte „Es braucht nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer“. Wer sich als Indianer sieht ist also richtig.
Es gibt keinerlei Transparenz hinsichtlich der Karrieremöglichkeiten.
Weiterbildungen werden aber per gefördert.
Das Gehalt ist gut und fair. Leider ist das Vergütungssystem aber absolut nicht transparent sodass es „Dienst nach Vorschrift“ fördert.
Auch ein guter Kontakt zum direkten Vorgesetzten kann sich lohnen, da er de facto alleine über Gehaltserhöhungen entscheidet.
Es wird viel getan. Man spürt natürlich auch dass vieles auch der Außendarstellung dient, wenngleich wegen gesetzlicher Anforderungen getan wird.
Man kann sich in aller Regel aufeinander verlassen. Wie überall gibt es „Grüppchen“ aber es gibt auch Freundschaften.
Viele ältere Kollegen sind gestresst und durch neue IT Infrastrukturen überfordert. Trotzdem gibt es auch attraktive Vorteile für alte Mitarbeiter wie „Oma-/Opa-Tage“.
Leider fehlt es oft an Wertschätzung und Anerkennung. Einigen Vorgesetzten fehlt es leider an Empathie und sozialer Intelligenz.
Die Hardware ist gut, der Arbeitsschutz ist tadellos.
Sehr hierarchisches Unternehmen = lange Entscheidungsketten und keine klaren Kommunikationskanäle. Schlechte Feedbackkultur. Einziger Pluspunkt = gute Kommunikation via Intranet.
Homogene Führungskräfte. Das Klischee von „(Alten) weißen Männern“ trifft hier leider zu. Frauen sollten mehr gefördert werden und Vitamin B sollte eine geringere Rolle spielen.
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