Praktikum zu Corona-Zeiten - Ein Technologieunternehmen das Homeoffice kann
Gut am Arbeitgeber finde ich
Technologieunternehmen mit Zukunft
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist locker. Sakko und Hemd sind hier keine Pflicht, so kann man auch eine kurze Hose oder Sneaker bei der Arbeit tragen, ohne komisch angeschaut zu werden. Dies ist im Finance/Controlling-Bereich ja immer noch nicht selbstverständlich, gewinnt in Corona-Zeiten aber an Rückenwind.
Kommunikation
Man "duzt" sich - vom CEO bis zum Praktikanten. Anfangs dachte ich, es sei ein Etikettenschwindel, aber in meinem Praktikum habe ich gemerkt das "duzen" eine Kommunikation auf Augenhöhe erleichtert.
Kollegenzusammenhalt
Man geht freundlich, ehrlich, rücksichtsvoll und professionell mit Kollegen um.
Work-Life-Balance
Flexible-Arbeitszeiten - insbesondere im Homeoffice - sind normal.
Vorgesetztenverhalten
Alle meine Kollegen und direkten Vorgesetzten sind sehr sympathisch und beziehen Vorschläge von mir regelmäßig ein.
Interessante Aufgaben
Tiefe Einblicke in Unternehmens- und Group-Strukturen. Sehr interessant.
Gleichberechtigung
Vodafone hat einen eigenen Wagen für den CSD und ist allgemein weit vorn im Thema Gleichberechtigung. So ist die Finance-Abteilung geführt von einer Frau und Frauen in Führungsposition das normalste auf der Welt. Als Mann des Sage ich - Zum Glück!
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin Jung, aber würde sagen das ältere Mitarbeiter geschätzt werden. Dennoch sind meine direkten Kollegen, im Schnitt, eher Jung (30-40).
Arbeitsbedingungen
Cooler Campus, guter Laptop - insgesamt zufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bis zum Jahr 2022 werden die Vodafone-Netze zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen versorgt. Auch werden Windräder an Funktürmen montiert - „Mobilfunkmühle“.