131 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Sehr pünktliche Zahlung der Vergütung.
- Interessante Variantionen an Abteilungen, die man durchläuft.
- Die Stimmunt im Unternehmen. Keine Arbeiterda wirklich gern.
Durch die Fusion eines anderen Autohauses sind viele Arbeitnehmer genötigt wurden zu gehen oder gingen freiwillig, obwohl versichert wurde, dass jeder selbstverständlich bleiben kann.
- Während der Ausbildung muss man für ein paar Monate nach Braunschweig in die Buchhaltung. Das ganze ist Pflicht und wird sehr gering gefördert, sodass man die Kosten selbst trägt.
- Das Unternehmen für Auszubildende attaktiver Gestalten.
- Bessen Umgang
- Höhere Vergütung
Schlechte Laune zieht sich durch die Abeteilungen.
Man kann übernommen werden, wenn man auslernt und es aktuell offene Stellen gibt. Dementsprechend muss man aber auch Leistung gezeigt haben. Das Gehalt nach der Übernahme ist absolut grottig.
Strickte Arbeitszeiten. Überstunden wurden nicht gern gesehen, außer bei außerplanmäßigen Events.
Unterdurchschnittlich. Wenn man VW/Audi hört, dann erwarten die Leute definitiv mehr.
Eher nein, da eher gefürchtet.
Abteilungs- und Tagesabhängig
Abteilungsabhängig
Man lernt es wirklich kennen, wie viele Abteilung so ein Autohaus hat.
Man war halt der Azubi.
Lohn nach Tarif
30 Tage Urlaub
Betriebsrat
einen Chef mit dem man tatsächlich noch reden und ein Problem lösen kann
MA Parkplatz weit ab vom Betriebsgelände, spziell für Frauen ungeeignet da sich auf diesem Parkplatz nicht ganz so freundlich erscheinende Gestalten rumtreiben und Alkohol dort vor Ort trinken. Man fühlt sich gerade im dunkeln dort schnell unwohl da auch der Parkplatz nur schlecht beleuchtet ist.
Teils diskriminierende Art und Weisen der Vorgesetzten.
Die GF sollte die Abteilungsleiter mal sohandeln, wie diese Ihre MA behandeln, vielleicht ändert sich dann was! Regelmäßige Team Kurz-Meetings zur Pflicht erklären, wo MA über aktuelle Dinge informiert werden um alleine diesem Kommunikationsdefizit vorzubeugen. MA gezielt fördern statt uneingearbeitet stehen zu lassen, Stärken der MA fördern. Verbesserungsvorschläge als Versuchsprojekt mal umsetzen und wenn es sich lohnt als Standart einführen. Belohnungen für Verbesserungsvorschläge denn ein Unternehmen kann auch Geld sparen statt es mit vollen Händen an Kunden zu verschenken.
Erfahrene MA sorgen regelmäßig mit ihrer eigenen Art für Mißstimmung, es wird gefrotzelt, gelästert, über Leute hergezogen die nicht anwesend sind und aus "ich habe gehört, das..." wird ganz schnell ein "der hat gemacht..." durch falsche Aussagen und Eigeninterpretation gemacht, Arbeitsweise immer von oben herab, hat man fragen bekommt man keine richtige erklärende Antwort sondern dumme Sprüche und man wird aufgezogen.
Natürlich bewerten die Mitarbeiter die Firma in Gesprächen untereinander und immer wieder kommen die gleichen Aussagen auf den Tisch wie:
- ... der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!
- Solange da oben personell nix passiert, wird sich kein Abteilungsleiter ändern und damit bleibt alles andere auch wie es ist.
Eine gewisse Hinnahme der Zustände macht sich breit weil die MA machtlos sind, vermutlich sorgt der Tarif dafür das die MA geldlichl nicht verzichten wollen und anderweitige Stellen sind nicht oder nur wenig vorhanden das sich ein Wechsel lohnen würde. Und wer weiß schon vorher wie es wo anders ist!?
Ist ganz ok bei einer 36 Stunden Woche laut Tarif.
Ganz allgemein gesagt, kümmerst du dich privat um deine Weiterbildung, bist du vermutlich besser bedient denn hier gibt es ausserhalb der Werkstatt nur minimalistisch etwas zum fortbilden.
Trotz Tarif der auch betont wird, versucht man einen runterzuhandeln. Ungleichbehandlung unter Kollegen bei dem Gehalt in gleicher Position. Traurig das es das noch gibt.
Augen zu und durch, was keiner sieht...
Trau , schau , wem... Es gibt in diesem Betrieb diese sogenannten "Chef, ich weiß was..." Mitarbeiter in großer Stückzahl, vorsicht ist geboten wem man was erzählt. Es gibt Mitarbeiter die warten nur darauf, andere beruflich angreifen zu können statt mit dir zusammen zu arbeiten. Aber es gibt auch die anderen Kollegen, negativ und positiv Mitarbeiter sind hier etwa zur Hälfte aufgeteilt
Speziell in der Werkstatt findet aus meiner Sicht ein gutes System anklang, ältere Mitarbeiter werden körperschonend eingesetzt. Super gelöst.
Inkompetent, Unprofessionell, Überfordert, Überheblich, Großspurig, ohne jegliches Verständnis, Mißtrauisch, Ignorant, Intollerant, fern seinen Mitarbeitern agierend in einer scheinbar ganz eigenen Welt lebend und das betrifft die Abteilungsleiter fast aller Abteilungen. Ich betone ausdrücklich, es sind keine Momentaufnahmen das jemand vielleicht einen schlechten Tag hatte, nein, eine Zusammenfassung meiner gesamten Beschäftigungszeit betrifft das. Der Großteil der Abteilungsleiter scheint auch nicht in der Lage zu sein, mit seinen eigenen Mitarbeitern zusammen zuarbeiten.
Die materiellen Arbeitsbedingungen sind katastrophal, selbst hinter einem schnöden Bleistift muss man hinterherlaufen und dumme Fargen beantworten warum man den braucht. Man ist besser bedient wenn man sich sein eigenes Zeug mitbringt, vor allem wird man bei der Arbeit dann nicht ausgebremst. Auch Gerätschaften und Mobiliar ist nicht so wirklich der Renner, die Gebäudestruktur ist nunmal alt aber man kann es modernisieren und erweitern, wenn man denn will, nur neue Schreibtische der feinsten Art für Abteilungsleiter reißen nix raus. Die physischen Arbeitsbedingungen beginnen ja bereits bei den negativen Ausfällen einiger Abteilungsleiter. Auch das gemobbe unter den Kollegen trägt nicht zu einer besseren Stimmung bei. Hier haben sich die klassischen 2 Läger gebildet. Abteilungsleiter haben kaum ein Ohr für Verbesserungsvorschläge, da sie sonst ihre eigene Komfortzone verlassen müssten. Schade, man könnte gemeinsam das Unternehmen weiterbringen wenn die Abteilungsleiter auch mal ein rechts oder links zulassen und nicht alles bremsen würden. Die Mitarbeiterstimmen brauchen mehr Gewicht als die der Abteilungsleiter!
Die reinste Katastrophe, es funktioniert nur die Kommunikation wenn es um andere Mitarbeiter geht über die man herzieht, die geschäftliche bzw. betriebliche Kommunikation seitens der Obrigkeit der Abteilungsleiter und aufwärts zu den ausführenden Organen geht mal gar nicht, teils Diktate als Arbeitsanweisungen, bei Nachfragen zum Arbeitsumfang oder Details wird man schroff unterbrochen und der Diskussion bezichtig das man diese Arbeit nicht machen wolle. Hier eine klare Falschbeschuldigung durch Mangel an Kompetenz in der Personalführung und Überforderung der Abteilungsleiter, später dazu mehr.
Ja, die Gleichberechtigung... das ewige leidige Thema und alle denken, es würde nur zwischen Frauen und Männer stattfinden, aber es geht schon los bei dem messen mit zweierlei Maßstäben, hier ist im Unternehmen noch dringend bei den Führungskräften Nachholbedarf und Nachsitzen angesagt. Es gibt auch Lieblingsmitarbeiter, die werden lange nicht so schroff behandelt wie alle anderen um nur ein Bespiel anzuführen.
Die Einarbeitung findet nur so statt das du die Tastatur eines PC bedienen kannst, aber für jeden Schritt im PC erklärt einem jedesmal ein anderer Mitarbeiter genau das was du zu deiner aktuellen Arbeit wissen musst. Also eine richtige Einarbeitung nach einem Plan findet nicht statt und man schaut dich gerne Fassungslos an wenn du nach 5 Tagen nicht mindestens 85% der unzähligen Programme beherscht. Die Einarbeitung sollte Abteilungsleiter Aufgabe sein und nicht ein Mischmasch von allen MA.
Leider mit einem bestimmten Aufgabenspektrum Tag ein Tag aus das gleiche, die Kunden sind da interessanter!
Sehr geehrte/r ehemalige/r Kollege/in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung zu schreiben. Wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen mit uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Im Autohaus Südhannover sind wir ständig darauf bedacht, ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen.
Auch wenn wir nicht jeden einzelnen Punkt Ihrer umfangreichen Bewertung nachvollziehen können, nehmen wir Ihr detailliertes Feedback sehr ernst und möchten die Gelegenheit nutzen, aus Ihren Erfahrungen zu lernen.
In den letzten Jahren wurden viele Abteilungen modernisiert und renoviert, zuletzt der gesamte Sozialbereich für die Kolleginnen und Kollegen in der Werkstatt.
Ihre Kritik am "Vorgesetztenverhalten" können wir nicht nachvollziehen. Unsere Führungskräfte in allen Abteilungen sind fachlich qualifiziert und im korrekten Umgang mit Kunden, Kolleginnen und Kollegen erfahren und geschult. Beschwerden wie die von Ihnen geschilderten sind uns nicht bekannt.
Sollte es dennoch Dinge geben, die Sie der Geschäftsführung in Braunschweig mitteilen möchten, so können Sie uns diese direkt unter der E-Mail-Adresse "geschaeftsfuehrung@voets.de" mitteilen.
Für Ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
auch als Azubi hat bekommt man wirklich sehr viel Vertrauen vom AG
überwiegend einfach tolle Kollegen
wer hätte nicht gerne mehr :)
überwiegend tolle arbeit, gibt natürlich auch mal schlechte tage
gerade als Azubi ist es nicht immer unbedingt leicht
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre positiven Erfahrungen während Ihrer Ausbildung im Autohaus Holzberg mitzuteilen. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und Ihre Ausbildungszeit als bereichernd und wertvoll empfunden haben.
Es ist unser ständiges Bestreben, eine Lernumgebung zu schaffen, die nicht nur lehrreich, sondern auch unterstützend und motivierend ist. Ihr Feedback bestärkt uns darin, die individuelle Betreuung und Förderung in den Mittelpunkt unserer Ausbildungsphilosophie zu stellen.
Die Tür steht Ihnen immer offen und wir ermutigen Sie, uns auch in Zukunft mit Ideen, Fragen oder Feedback zu kontaktieren. Ihre Meinungen und Anregungen sind für uns wertvoll, um unser Arbeits- und Lernumfeld kontinuierlich zu verbessern. Wenn Sie möchten, können Sie uns eine E-Mail an "geschaeftsfuehrung@voets.de" schicken. Wir würden uns sehr darüber freuen, von Ihnen zu hören.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude bei Ihrer Ausbildung und hoffen, dass Sie auch in Zukunft Teil unserer Holzberg-Familie bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
Zur Zeit Schlechte Parkplatzsituation.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
im Namen des HR-Teams und der gesamten Geschäftsführung möchten wir uns ganz herzlich für Ihre positive Bewertung bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Erfahrungen bei Holzberg so positiv bewerten.
Natürlich ist uns die aktuelle Parkplatzsituation bekannt, an einer Lösung wird gearbeitet.
Nochmals vielen Dank für Ihr bisheriges Engagement und für die Zukunft wünschen wir Ihnen viel Erfolg und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
Die freundliche und sehr gute Kommunikation der Führungskräfte!
Gar nichts
Einfach so weitermachen!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
im Namen des HR-Teams und der gesamten Geschäftsführung möchten wir uns ganz herzlich für Ihre positive Bewertung bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Erfahrungen im Autohaus Wolfenbüttel so positiv bewerten.
Ihr Feedback bestärkt uns darin, stets ein motivierendes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne wertgeschätzt fühlt und sein volles Potenzial entfalten kann.
Nochmals vielen Dank für Ihr bisheriges Engagement und für die Zukunft wünschen wir Ihnen viel Erfolg und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
Bei Südhannover gibt es ein sehr gutes Team. Serviceberater, Assistentinnen, Mechaniker und teilweise auch Verkauf/Teiledienst unternehmen gemeinsam in der Freizeit Dinge und sorgen dafür, dass die Mitarbeiterstimmung gut ist.
Gemeinsame Wanderungen/Essen/Gespräche runden das ganze ab.
Der Standort ist sehr gut gelegen.
Fluktuation der guten Mitarbeiter und das Augen verschließen, woher das kommt und an den Punkten dann anzuknüpfen, um diese zu verbessern.
An der richtigen Stelle konstruktive Kritik annehmen und Lösungen zu suchen.
Fühlt sich ein ganzes Team unwohl, muss man daran arbeiten und nicht versuchen es zu beschönigen und dem Mitarbeiter Illoyalität vorwerfen.
Die Frage nach Weiterempfehlung kann ich weder klar mit ja noch mit nein beantworten. Eine Empfehlung richtet sich nach den Werten, die mein Gegenüber mitbringt..
In keiner Firma ist alles Gold, was glänzt. Kein Mensch ist so schlecht, dass er frei ist von allem Übel und keiner so gut, dass er frei ist von allem Bösen. Passt auf die Firma genauso gut.
Das Team ist eine klare Empfehlung wert. Das Augen verschließen vor Tatsachen leider nicht.
Vertrauensvolle Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern.
Eine Zeit lang gab es bei positiven Feedbacks Floskeln vom SL „Sie machen das alle toll!“.
Kritisiert ein Kunde etwas, ist er König - selbst wenn sein Verhalten unter der Gürtellinie ist. Wird es zwischen Mitarbeitenden oder ein Kunde-MA laut, sieht man nur die Staubwolke aus Richtung SL-Büro. Dieser setzt sich mehr für Kunde ein - nicht für das Team - selbst, wenn dieser nachvollziehbar im Unrecht ist.
Würde man den Kollegen auf der richtigen Ebene mal zuhören, könnten ggf. Personalentscheidungen, die für Fluktuation sorgen, verhindert werden.
Verschiedene Schichten und bei guter Besetzung im Team gutes Verhältnis zwischen Work-Life-Balance.
Aufträge müssen noch immer ausgedruckt werden - grundsätzlich drucken alle Seiten, obwohl man häufig auf einige Seiten verzichten könnte.
Schulungen für Mitarbeiter sind möglich, häufig aber eher als Holschuld oder durch Kollegen berufen.
In der Werkstatt wird auf die Schulungen geachtet.
Mechaniker, Serviceberater und Serviceassistentin - ein gutes Team. Gegenseitige Unterstützung und Vertrauen.
Ernste Gespräche und konstruktive Umsetzungen zur Kundenzufriedenheit im Fokus - ohne natürlich den Spaß an der Arbeit zu verlieren.
Das beste Team, was man sich wünschen kann. Bei unfairen Behandlungen stehen viele füreinander ein.
In der Werkstatt fallen ab einen gewissen Alter die Samstagsdienste weg und der Werkstattdisponent ist darauf bedacht altersgerechte Arbeiten zu verteilen.
Im Service werden längere Dienste im Service häufig als Selbstverständlichkeit gesehen - die Werkstatt wird gefragt, ob es denen recht ist.
Mitarbeiterzufriedenheit steht auf der Agenda ganz unten.
Es wird nicht gesehen, dass man ohne Mitarbeiterzufriedenheit schwer Kundenzufriedenheit regenerieren kann.
Denkt man dabei mal an das Team und würde in notwendigen Situationen mehr hinter den Mitarbeitern stehen, würde es auch einfacher sein den Kunden angemessener zu betreuen.
Traut man sich aber sein Unwohlsein zu äußern mit Beispielen und nachvollziehbaren Punkten, verschließt der SL die Augen - man hat das Gefühl nicht Ernst genommen zu werden.
Die IT ist stets hinterher dafür zu sorgen, dass alle technischen Geräte einwandfrei funktionieren.
Zu wenig Arbeitsplätze, die organisiert werden - aufgrund der Fluktuation wahrscheinlich auch gar nicht notwendig diese aufzubauen.
Notwendige Informationen wie Start von Schulungsterminen, etc. werden mündlich kommuniziert - häufig auch nicht bei allen involvierten Personen.
Konstruktive Kritik an der Arbeit wird abgetan und nicht Ernst genommen.
Selbst wenn Mitarbeiter ihre Sorgen äußern, wird aus Reihen der „Führungsebene“ ein Grinsen aufgesetzt und auf den nächsten Programmpunkt gesetzt.
Pünktliche Zahlung der Gehälter.
Abwechslungsreicher Job - durch den vielen Kontakt mit Kunden gleich kein Tag dem anderen und man hat jeden Tag andere Herausforderungen zu meistern.
Sehr geehrte/r Kollege/in,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen mit uns nicht in allen Punkten Ihren Erwartungen entsprechen. In der Voets Gruppe und damit auch im Autohaus Südhannover sind wir ständig darauf bedacht, ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ihre Ausführungen können wir so nicht nachvollziehen. Wir haben sehr viele gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich an ihren Arbeitsplätzen engagieren und auch sehr zufrieden sind. Andere Stimmungslagen sind uns aus den Autohäusern nicht bekannt.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge unserer Kolleginnen und Kollegen nehmen wir gerne auf und stehen jederzeit für Gespräche zur Verfügung. Und natürlich ist das Team auch an der späteren Umsetzung beteiligt. Es liegt aber auch in der Natur der Sache, dass nicht immer alle Vorschläge sofort umgesetzt werden können. Gerade in der jüngeren Vergangenheit haben wir mit dem Umbau der Sozialräume und einem viertägigen Kommunikationstraining für die Serviceassistenz auch zur Verbesserung der eigenen Stressresilienz beigetragen. Bis Juli 2024 werden diverse Arbeitsplätze ausgebaut und weitere Mitarbeiterkapazitäten geschaffen, um letztendlich sowohl eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit als auch eine höhere Kundenzufriedenheit zu erreichen. Gerade in diesem Handlungsfeld haben wir viele Mitarbeitergespräche geführt, um gemeinsam Verbesserungspotenziale zu erarbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Ihre sehr negative Kritik können wir an dieser Stelle nicht nachvollziehen. Unsere Führungskräfte aller Marken sind fachlich qualifiziert und im korrekten Umgang mit Kunden, Kolleginnen und Kollegen erfahren und geschult. Beschwerden sind uns nicht bekannt. Sollte es dennoch Dinge geben, die Sie der Geschäftsleitung in Braunschweig mitteilen möchten, können Sie uns diese direkt unter der E-Mail-Adresse "geschaeftsfuehrung@voets.de" mitteilen.
Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen
Grundsätzlich arbeitet eine Vielzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Göttingen mit einer Regelarbeitszeit von 36 Stunden pro Woche, einige auch 40 Stunden pro Woche. In Phasen bis maximal 18 Uhr (wenn man dies als Spätschicht ansehen möchte). Jede Überstunde wird elektronisch auf einem Zeitkonto erfasst und durch Freizeit ausgeglichen. Wir bitten Sie zu bedenken, dass sich eine Tätigkeit im Service (überwiegend am Schreibtisch) von einer eher körperlich orientierten Arbeit in der Werkstatt unterscheidet.
Nochmals vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
Wenig bis nichts
Schlechte Einarbeitung...keine bezahlten Überstunden...
Etwas personalaufstockung wäre angebracht.
Schlimmer geht es nicht. Ich spreche vom direkten Ansprechpartner
Darf halt kein Geld kosten
Die waren in der Tat ok
Sehr geehrte/r ehemalige/r Kollege/in,
wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen mit dem Voets Autozentrum nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und möchten die Gelegenheit nutzen, aus Ihren Erfahrungen zu lernen. Wir sind bestrebt, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen und verbesserungswürdigen Aspekte direkt an die Geschäftsführung unter der E-Mail-Adresse "geschaeftsfuehrung@voets.de" mitteilen würden. Wir sind der festen Überzeugung, dass durch offene Kommunikation und konstruktives Feedback eine kontinuierliche Verbesserung möglich ist.
Nochmals vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback. Für Ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
Sehr locker und angenehm
Weiterbildungen werden ermöglicht und unterstützt
Überdurchschnittlich hoch
Starkes Team, alle unterstützen sich
Vorbildlich und Rücksichtsvoll
Vorbildlich und offen für neue Ideen
Sehr modern
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
im Namen des HR-Teams und der Geschäftsführung der Voets Gruppe möchten wir uns ganz herzlich für Ihre positive Bewertung des Autohauses Wolfenbüttel und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Erfahrungen so positiv bewerten.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr bisheriges Engagement und wünschen Ihnen für die Zukunft viel Erfolg und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
Kann immer besser sein
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
im Namen des HR-Teams und der Geschäftsführung der Voets Gruppe möchten wir uns ganz herzlich für Ihre Bewertung von Dost Automobile und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Erfahrungen bei Dost überwiegend positiv bewerten.
Zu Ihrer Überschrift "Mitarbeiter mehr Beachtung schenken ..."
Wir gehen davon aus, dass Ihre Vorgesetzten diesbezüglich immer ansprechbar sind und Verbesserungsvorschläge stets konstruktiv aufgenommen werden. Sollte es dennoch Dinge geben, die Sie der Geschäftsführung in Braunschweig mitteilen möchten, können Sie uns diese direkt unter der E-Mail-Adresse "geschaeftsfuehrung@voets.de" mitteilen. Wir werden Ihre Bewertung auch an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen vor Ort zur Kenntnis weiterleiten.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr bisheriges Engagement und wünschen Ihnen für die Zukunft viel Erfolg und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
Geschäftsführer und Abteilungsleiter sind freundlich und haben für alle ein offenes Ohr
Da liegt nicht wirklich etwas vor
Keine, bitte so weitermachen!
Sehr kollegialer Umgang miteinander
Es werden aktuelle Themen wie auch Unternehmensziele kommuniziert. Hohe Transparenz für Mitarbeiter, wenn Entscheidungen getroffen werden
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
im Namen des HR-Teams und der gesamten Geschäftsführung möchten wir uns ganz herzlich für Ihre positive Bewertung und die dafür aufgewendete Zeit bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Erfahrungen im Autohaus Holzberg so positiv bewerten und insbesondere das Betriebsklima, den Teamgeist und die offene Kommunikation mit Ihren Vorgesetzten schätzen.
Ihr Feedback bestärkt uns darin, stets ein motivierendes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne wertgeschätzt fühlt und sein volles Potenzial entfalten kann. Es bestärkt uns auch, unseren Weg mit Engagement und Leidenschaft weiterzugehen.
Nochmals vielen Dank für Ihr bisheriges Engagement und für die Zukunft wünschen wir Ihnen viel Erfolg und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Meyer-Bramlage
Leiterin Personal
So verdient kununu Geld.