8 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Aufgabenvielfalt
- individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeit
- Zusammenarbeit im Team
- Führungsverhalten der direkten Führungskräfte
- Rahmenbedingungen für gutes Arbeiten
Fehlanzeige
- bereichsübergreifende Zusammenarbeit
- positives Image (Sicht der MA) nach außen tragen
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Gut, aber könnte noch besser sein
Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten
Faire & leistungsgerechte Entlohnung
Großes Miteinander im Team
Fordern & Fördern wird groß geschrieben
Positive Rahmenbedingungen für gutes Arbeiten werden gefördert
Kommunikation hat sich deutlich verbessert
Vielfältiges Aufgabengebiet mit Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung
- Flexibilität (Work Life Balance)
- Arbeitgeber setzt viel daran moderner und sozialer zu werden
- Der richtige Weg ist eingeschlagen
- Viel zu viel Coaching egal ob man gut oder schlecht ist, alle werden über einen Kamm geschoren (nicht jeder braucht es, betriebswirtschaftliche Notwendigkeit hinterfragen)
- Zuteilung von Sonderaufgaben (außerhalb der Stellenbeschreibung) ohne den Mitarbeiter zu fragen ob er sich das zutraut oder will. Mehr Kommunikation vorab wünschenswert
- Die Werte der Firma (Leistungskultur etc.) werden über Gebühr strapaziert, es ist einfach zuviel des Guten (tgl. Informationen, Workshops .......)
Die Volksbank versucht mit großzügigen Spenden an soziale Einrichtungen, Vereine usw. ihr Image aufzupolieren…
Wird für meine Ex-Kollegen bestimmt besser, da jetzt auch für die Berater die Arbeitszeit erfasst wird.
Junge, frisch ausgelernte und durchaus sehr motivierte Mitarbeiter werden sofort ausgebremst….
Kein Wunder, dass diese früher oder später gehen.
Dadurch gehen der VoBa wertvolle Mitarbeiter verloren.
Der Zusammenhalt unter den direkten Kollegen ist sehr gut.
„Zusammen sind wir stark“
Leiter ohne jegliche Führungsqualität. Weder fachlich noch sozial. Doch die höhere Führungsetage hat die Scheuklappen auf.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Kommuniziert wird rein gar nichts.
Tarif ist Tarif
Vertrieb ist Vertrieb. Aber meines Erachtens sollte eine qualitativ gute Beratung trotzdem zumindest 1% den Kundenbedürfnissen entsprechen.
der Zusammenhalt unter den "normalen" Mitarbeiter
es sind zu viele Controller auf Führungspositionen
mehr auf die Mitarbeiter hören und weniger auf externe Coachs und Unternehmensberater
Wer eine andere Meinung hat, ist unten durch
Kommt auf die Abteilung und den Standort an
solange die älteren Kollegen die gleiche Meinung haben, wie die Führungskräfte, ist alles in Ordnung.
siehe Kommunikation
nur das nötigste wird weiter gegeben, nach dem Motto "Wissen ist Macht"
Im Vertrieb geht es ums Verkauf und nicht wie dem Kunden(in) weiter geholfen werden kann. Die genossenschaftlichen Werte, werden meistens mit den Füßen getreten.
An der Volkbank kann ich leider nichts gut finden.
Das Führungskräfteverhalten finde ich am schlechtesten.
Es gibt viele Punkte die er besser machen kann und sollte.
Vorallem aber der Umgang mit den Mitarbeitern speziell auf die Führungskräfte bezogen
Einfach nur unterirdisch. Was ich in den ganzen Jahren dort erlebt habe hat nichts mit Fairness und Vertrauen zu tun.
Das Image ist angeschlagen durch die Kontoführungsgebühr
Als Vollzeitkraft hast du verloren. Da gibt es keine Work-Life-Balance
Weiterbildung wird angeboten
Das Gehalt ist in Ordnung
Sowas hab ich noch nie erlebt man Papier um sich Notizen zum Gespräch aufzuschreiben anstatt man diese direkt am PC eingibt
So einen schlechten Zusammenhalt habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen.
Es schaut jeder nur auf sich, dass er am besten da steht. Bei den Kollegen braucht man keine Feinde.
Ich bin sehr froh, dass ich nicht mehr bei der Volksbank arbeite.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut
Das Vorgesetztenverhalten ist mit Abstand das schlechteste was die Volksbank aus macht
Sehr „zurückgeblieben“. Es gibt andere Unternehmen wo viel weiter von den Arbeitsbedingungen sind.
Kommunikation was ist das? Das gibt es dort nicht.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Wenn du nicht das machst was die anderen machen wirst du sogar gemobbt.
Das gute ist dass dies mit den einzelnen Kunden zu tun wie interessant die Aufgaben sind.
Dass viele Führungskräfte wenig Ahnung haben vom täglichen Arbeiten mit dem Kunden!
Führungskräfte die hinten herum den Mitarbeiter bei seiner Führungskraft schlecht reden und die eigene Führungskraft nichts dagegen unternimmt oder den Rücken stärkt
Mitarbeiter mehr unterstützen und den Rücken stärken .arbeit wertschätzen und hinten rum Gerede unterbinden .Als Führungskraft zum Team stehen und nicht sich hinter eine andere Abteilung stellen
Teilweise tolle Kollegen aber auch viele die keine Lust haben etwas zu arbeiten bzw. einem helfen und kein Rückhalt der Führungskräfte
Wenig Aufstiegschancen
Im Team selber gut aber übergreifend mit anderen Teams oder internen Abteilungen kein gutes zusammenarbeiten
Wenig Rückhalt bei Problemen /keine Lösungsvorschläge auch nicht vor anderen Abteilungen , erwartet immer mehr Einsatz und Arbeit aber keine Wertschätzung für gute Arbeit , keine Reaktion auf Änderungswünschen bei täglichen Arbeitsschritten, viel hinten rum Gerede , wenig Ahnung vom täglichen Kundengeschäft und wie es sich entwickelt hat , keine Unterstützung
Wenig Kommunikation von Führungskraft zu erwarten .viel „hinten“rum Gerede statt offene Kommunikation
Im Vergleich zu den Bewerbern deutlich geringer
andere Abteilungen bestimmen über vorgehen
Immer mehr einheitliche Vorgehensweise gewünscht
Vieles wird schön geredet
Flexible und Individuelle Weiterbildungen sollten akzeptiert werden.
Ich weiß nicht wer die vorherige Bewertung geschrieben hat, diese ist nicht wahr. Die Möglichkeiten der Weiterbildungen sind sehr beschränkt und nicht zufriedenstellend. Wer nicht den Bankfachwirt machen will, wird seitens einiger Mitarbeiter schlecht geredet, mit der Begründung „Das bringt nichts für die Bank“. Bildungsurlaub wird nicht gewährt und eine Unterstützung seitens der Bank auch nicht. Inzwischen bilden sich einige Mitarbeiter weiter, welches vom Unternehmen nicht geschätzt und wahrgenommen wird.
Regionales Engagement
- Überholte Arbeitsweise. Viele unnötig komplizierten Prozesse
- Anliegen der Mitarbeiter werden angehört, jedoch nie umgesetzt
- schlechte Personalpolitik
Die Motivation der Mitarbeiter sollte gesteigert werden indem Perspektiven geboten werden und auch eine Chance auf einen höheren Verdienst bei sehr guter Leistung möglich ist.
Es werden in unregelmäßigen Abständen Massagen in den drei größten Geschäftsstellen angeboten. Das war's dann aber leider auch schon. Kein Homeoffice. Sehr unflexibel
Es wird versucht auf den Zug der Digitalisierung aufzuspringen indem Papier gespart werden soll. Leider ist die Technik in vielen Prozessen wenig ausgereift
Karrierechancen sind sehr begrenzt, den jungen Menschen werden Steine in den Weg gelegt. Jobs die sie weiterbringen würden, werden ihnen oft nicht zugetraut.
(Anteilige) finanzielle Förderung lediglich bei bankbezogenen Weiterbildungen.
Allgemein betriebswirtschaftliche Weiterbildungen werden gar nicht unterstützt - der gesetzliche Bildungsurlaub wird seit kurzem niemandem mehr gewährt, der sich nebenberuflich weiterbildet.
Keine speziellen (technische) Schulungen - es ist für viele ältere Mitarbeiter schwer die permanenten programmbezogenen Neuerungen zu verstehen und umzusetzen. Es wird vorausgesetzt dass man es sich selbst beibringt oder von jüngeren Kollegen unterstützt wird.
Der Leistungsdruck steigt in den letzten Jahren immens - der Druck wird über die direkte Führungskraft von oben herab abgewälzt. Leider kann der direkte Chef auch nur weitergeben was er gesagt bekommt.
In vielen Geschäftsstellen schlechte Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz und auch veraltete Büromöbel.
Wenig Kommunikation weder fachlich noch menschlich. Neuerungen müssen sich regelmäßig selbst abgeleitet werden. Auch personell eine schlechte Kommunikation. Die "Gerüchteküche" wird dadurch permanent angeheizt
Minimale bis keine Gehaltssprünge möglich. Man wird an der kurzen Leine gehalten. Für überdurchschnittliche Leistungen wird sich bedankt, mehr dann auch nicht.
Mitarbeiter die von außen kommen, werden oft deutlich besser bezahlt als die "eigenen"
Eintönige Arbeit