37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zum Zeitpunkt meines Austritts aus der Volksbank Ettlingen eG konnte ich leider keine positiven Aspekte mehr erkennen. Vergangene Vorteile, wie kostenlose Girokonten, sind längst abgeschafft worden, währenddessen eine auffallend hohe Anzahl von Bereichsleitern, die für die Größe der Bank unverhältnismäßig erscheint, mit neuen Audi A5 Dienstwagen ausgestattet wird. Dies könnte man noch verstehen, wenn diese Führungskräfte eine repräsentative Rolle gegenüber den Kunden einnehmen würden. Die Realität zeigt jedoch, dass viele von ihnen hauptsächlich im Homeoffice oder im Backoffice arbeiten und kaum direkten Kundenkontakt haben. Diese Diskrepanz zwischen den investierten Ressourcen in die oberen Ebenen und dem tatsächlichen Nutzen für die Bank und ihre Kunden ist bedauerlich und hinterlässt einen negativen Eindruck.
Sehr schlechte Atmosphäre in jedem Bereich, da die immer schlechten Entscheidungen der Führungsriege starken Einfluss auf die generelle Atmosphäre und das Wohlbefinden hat. Gerne wird jede Aufgabe und jeder Arbeitsschritt des einzelnen überwacht um die Daseinsberechtigung der Vorgesetzten zu rechtfertigen.
Die Anforderung ist es absolute Hingabe gegenüber der Bank mit maximaler Bereitschaft entgegenzubringen, immer die gleichen Kollegen wurden dazu gezwungen gewisse Schichten zu übernehmen die wirklich unvorteilhaft sind. Diese gleiche Hingabe sucht man bei denjenigen die das ganze Planen leider nur vergebens. Da diese auch nur durch bevorzugtes Handeln am längeren Hebel sitzen
Der Kollegenzusammenhalt ist leider durch die genannten Gründe nur wirklich oberflächlich. Aus gründen der Verzweiflung trauen sich die wenigsten offen miteinander zu kommunizieren.
Besonders enttäuschendes Phänomen ist der Umgang mit unseren älteren Kollegen während der kritischen Phasen der Transformation und Digitalisierung. Anstatt diesen erfahrenen Mitarbeitern Respekt zu zollen und ihnen die nötige Unterstützung zu bieten, erleben wir, wie sie aus ihren Positionen rausgeekelt werden
Ein gravierendes Problem ist die Auswahl neuer Führungskräfte, bei der fachliche Kompetenz und soziale Fähigkeiten eine untergeordnete Rolle spielen. Stattdessen sind Beziehungen und 'Vitamin B' ausschlaggebend. Oft werden Mitarbeiter, die gerade ihre Ausbildung abgeschlossen haben, blitzschnell auf hohe Positionen gehoben, einfach weil sie gute persönliche Beziehungen zu Entscheidungsträgern pflegen. Dies könnte man als vorbildlich darstellen, wenn es nicht um echte Führungskompetenz ginge. Leider fehlt es diesen so schnell beförderten Führungskräften meist an dem notwendigen Know-how, um ein großes Team effektiv zu führen oder sicher in die Zukunft zu leiten. Das Ergebnis ist eine Führungsebene, die in der Praxis oft nicht in der Lage ist, die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen
Hier gibt es eine offensichtliche Ungleichbehandlung von Mitarbeitern, die stark davon abhängt, ob jemand ein Ja-Sager ist oder nicht. Diejenigen, die stets zustimmen und keine Fragen stellen, werden klar bevorzugt behandelt. Wer jedoch den Mut hat, konstruktive Kritik zu üben oder auch nur das grundlegende Maß an Respekt einzufordern, wird schnell in die Schranken gewiesen. Dies schafft eine toxische Arbeitsumgebung, in der Ehrlichkeit und Transparenz wenig geschätzt werden. Es ist enttäuschend und demotivierend, in einer solchen Kultur zu arbeiten, wo nicht die Leistung, sondern die Unterwürfigkeit belohnt wird.
Ein weiteres besorgniserregendes Merkmal ist die offensichtliche Präferenz für monotone und unterfordernde Aufgaben. Es scheint, als würde aktiv darauf hingearbeitet, dass Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung nicht gefördert werden. Träume von Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten stoßen auf wenig Gegenliebe und werden oft entmutigt. Diese Haltung verhindert nicht nur die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter, sondern schadet langfristig auch der Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens
Moderne einrichtung
Spaß mit Kollegen in der Abteilung
Gute Anbindung
Keine Mitarbeiter Parkplätze
Kein Wasser
Koordination und Kommunikation in Führungsebene sollten nochmal geübt werden
Führungsebene überdenken, den Blick selbst in die Arbeitenden werfen und nachsehen ob die Aussagen von manchen gerechtfertigt sind.
Alles in allem innerhalb der eigenen Abteilung gut, wenn man raus gesehen hat oft die reinste Katastrophe
Gleitzeit mit Kernzeiten ist keine Gleitzeit,in vielen Abteilungen nicht umsetzbar wie beschrieben
Kosten wurden in den meisten fällen von der Bank übernommen
Ist immer Luft nach oben
Kollegen aus anderen Abteilungen würden alles dafür geben einem nicht zu Helfen weil Sie keine Lust haben
War Nett zu menschen die Ihren Job so machen wie man es sich wünscht. Alle anderen wurden im gegenzug sehr schlecht behandelt und regelrecht runter gemacht
Man hört oft von dritten Informationen
Auch hier nur die bevorzugten Personen der Führungskraft
Aufgabenfeld war Interessant und man konnte sich gut einbringen und dinge verbessern
Tarifgehalt
- moderne Räumlichkeiten
- moderne Arbeitsausstattung
- Gleitzeit
Seit dem Marktbearbeitungskonzept wird vorzugsweise das Bild des Spielfeldes für die Darstellung der Unternehmenswerte bemüht. Um bei diesem Bild zu bleiben stellt sich spätestens jetzt die Frage: Wenn so viele erfahrene und motivierte Spieler kurzerhand ausgetauscht wurden oder sogar von sich aus das Spielfeld verlassen haben - sollte man dann nicht mal über einen Trainerwechsel nachdenken?
- Mitarbeiter anständig bezahlen, sonst werden weiterhin keine guten Mitarbeiter gefunden und alle aktuellen werden weiterhin gehen. Das ist unvermeidbar.
- Nicht nur des Images wegen Sozialbewusstsein publizieren - sondern tatsächlich auch zu Mitarbeitern sozial sein!
- Besser kommunizieren (Vorgesetzte -> Mitarbeiter)
- Endlich neue Mitarbeiter einstellen! Es gibt genügend gute auf dem Markt, die wollen jedoch auch ihr Geld.
- Überstunden am Monatsende nicht kappen.
Trust no one
Image nach außen hin top. Das wichtigste Ziel der Geschäftsführung ist es, das Image auf öffentlichen Kanälen wie Zeitungen, Presse, Social Media hoch zu halten. Hierfür werden keine Kosten und Mühen gescheut. Es ist immer ein trauriger Moment, wenn ein neuer Mitarbeiter, der vor einigen Monaten mit viel Ambition und einem tollen Bild der Firma plötzlich begreift, was dem Unternehmen wirklich wichtig ist: Gewinnmaximierung und Wachstum auf Kosten der Mitarbeiter.
Schlaflose Nächte, viel Arbeit, wenig qualifiziertes Personal. Kein Privatleben mehr möglich!
Fachspezifische Weiterbildung im Rahmen der bwgv Akademie möglich. Weiterbildung darüber hinaus extrem schwierig, da meistens extern und verursacht dadurch Kosten. Echte Karrierechancen gibt es nicht. Man möchte vermeiden, dass ein normaldenkender Mitarbeiter in die Ränge des Managements kommt - da dieser dort verständlicherweise versuchen würde, so einiges umzuwerfen.
Gem. Tarifvertrag, dennoch keine faire Bezahlung.
Nicht ehrlich, alles gespielt und das was gemacht wird, wird mit Minimalaufwand für die PR-Maschinerie ausgeschlachtet.
Die meisten Abteilungen halten notgedrungen zusammen. Unter den Kollegen ok, von Bereichsleitern wird man gerne nach oben als durchschnittlich oder schlecht verkauft. Die direkten Vorgesetzten sind bemüht, haben allerdings kaum Handlungsmöglichkeiten.
Das Wissen älterer Kollegen wird wertgeschätzt. Besonders deshalb, da es nur noch wenige der "alten Hasen" gibt. Jüngere Mitarbeiter (20-50) erkennen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und wechseln bei der nächstbesten Gelegenheit zu einem besseren Job
Neuen Mitarbeitern kommt das Vorgesetztenverhalten meist positiv vor. Nach einiger Zeit im Unternehmen, spätestens jedoch beim ersten Jahres-Mitarbeitergespräch wird jedem klar: Vorgesetzte handeln nur nach Instruktion der Geschäftsführung und zu ihrem eigenen Vorteil.
- Gehälter am niedrigst möglichen Level halten
- Ambition und Arbeitskraft aus Mitarbeitern ausquetschen
- Unverbindliche Versprechen für die Zukunft machen, um Mitarbeiter wenigstens noch für einige Zeit zu halten
Ordentliche Ausstattung
Absolut oberflächlich und gerne mit
Ablenkung von den eigentlichen Themen.
Ohne Flurfunk erfährt man nichts oder erst viel zu spät.
Frauen und Männer werden nahezu gleichberechtigt. Frauenquote jedoch trotzdem Extrem negativer Punkt bei Gleichberechtigung, besonders in der oberen Führungsebene.
In vielen Bereichen sind die Aufgaben redundant, ABER: ab und an gibt es tatsächlich spannende Aufgaben.
Entscheidende, strategische oder entwicklungstechnische Aufgaben werden jedoch vom Management hinter verschlossenen Türen bearbeitet.
- Gleitzeitmodell
- 30 Urlaubstage
- streichen von Überstunden
- Großes Gehaltsgefüge, nur weil jemand länger da ist bekommt er für die gleiche Arbeit mehr Gehalt. Leider ist es oft so, dass bei wesentlich weniger Leistung, die älteren mehr bekommen. Ist das fair?
- Großraumbüros sind katastrophal
- Ständiger Termin- und Verkaufsdruck
- Gehalt
- Gehalt und Arbeitsbedingungen verbessern, vor allem für den Vertrieb. Schließlich bezahlt er die Gehälter von allen Mitarbeitern.
- Wünsche der eigenen Mitarbeiter berücksichtigen
- Selbstreflexion, warum es vor allem im Vertrieb viele Krankmeldung eingehen
- Statt den äußeren Schein zu wahren, lieber darauf achten, dass es den Mitarbeitern gut geht. Denn ein Unternehmen steht und fällt mit seinen Leuten
- Keine Überstunden streichen
Es herrscht eine enorme Fluktuation. Es sind ständig Kollegen krank und
die anfallenden Aufgaben werden an die anderen Mitarbeiter verteilt. Man ist nur noch dabei zu reagieren statt zu agieren. Die Mitarbeiter sind sehr gestresst.
Das Image ist noch sehr gut, da die Volksbank immer noch eine Genossenschaftsbank ist und regional verwurzelt. Doch so langsam fängt
es an zu bröckeln.
Die Bank wirbt mit flexiblen Arbeitszeiten, was grundsätzlich gut ist.
Allerdings muss der Vertrieb Termine von 8 bis 20 Uhr anbieten. Nicht selten kommt man erst nach 20 oder auch schon nach 21 Uhr erst raus.
Es herrscht hoher Termindruck.
Zu Hause kann man auch nicht abschalten.
Nach der Ausbildung hat man nur die Möglichkeit in den Vertrieb zu
gehen oder als Servicekraft am Schalter zu arbeiten. Wenn man sich für einen Fachbereich interessiert und bestrebt ist in eine interne Abteilung zu gehen, ist dies nicht möglich bzw. wird von externen Leuten besetzt. Die Interessen der eigenen Mitarbeiter werden außer Acht gelassen.
Wenn man sich weiterbilden möchte, dann auf eigenem Weg und eigene Kosten. Dabei darf die eigentliche Arbeit nicht darunter leiden, denn schließlich ist es ja "mein Privatvergnügen".
Hier kommt es wirklich darauf an, in welchem Team man ist. Es gibt
Teams, die fest zusammenhalten und durch Dick und Dünn gehen. Leider gibt es auch Mitarbeiter, die sich gegenseitig ausspielen.
Ältere Kollegen werden respektiert.
Grundsätzlich ist das Verhältnis zum direkten Vorgesetzten sehr gut. Man kann miteinander sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen.
Der direkte Vorgesetzte hat ein offenes Ohr und versucht allem gerecht zu werden.
Allerdings ist die Führungsebene darüber hinaus ziemlich festgefahren.
Es gibt immer mehr Großraumbüros. Der Geräuschpegel ist teilweise unerträglich.
Wenn 2 Kollegen miteinander etwas absprechen, ein anderer telefoniert, kann man sich einfach nicht auf seine Aufgaben konzentrieren. Die Heizung ist gleichzeitig eine Klimaanlage. Entweder ist es zu heiß oder zu kalt. Man darf seinen Arbeitsplatz nicht persönlich gestalten (z.B. mit einem Familienfoto).
Grundsätzlich werden Mitarbeiter über gesetzliche Änderungen oder über bankspezifische Dinge informiert (über das Intranet oder die
Führungskraft). Dennoch bleibt vieles vor allem für Azubis ungewiss. Teilweise wissen sie bis zum Schluss ihrer Ausbildung nicht, ob sie übernommen werden oder nicht.
Selbst bei internen Stellenausschreibungen gibt es kaum Feedback. Diese werden dann vorzugsweise von externen Leuten besetzt, statt vom eigenen Personal.
Wenn man bedenkt, dass man hohen Verkaufsdruck hat und ständig bis spät Abends Termine wahrnehmen muss, ist das Gehalt einfach zu wenig. Es gibt andere Jobs, mit so gut wie keinem Druck, wo man mehr verdient.
Ich denke, dass dieses Problem in vielen anderen Betrieben auch noch vorhanden ist. Es gibt im Verhätlnis zu den Männern immer noch weniger Frauen als Führungskräfte. Männer bekommen öfter eine Gehaltserhöhung und werden mehr ernst genommen.
Auch hört man immer wieder, wie Mitarbeiter darauf spekulieren, wann eine Frau schwanger wird ("die wird eh bald schwanger und wird nichts mehr arbeiten"....) und schon Vorurteile gegen sie, im Bezug auf Familienplanung, hegen.
Sehr schade.
Entweder Vertrieb oder Service. Was anderes wird nicht angeboten.
Im Vertrieb muss man viele Dinge noch nebenbei erledigen. Man hat das Gefühl, man verwalte sich zu tode.
Die Azubis werden an den Service gestellt, da hier ständig Personalmangel herrscht.
- Jungen Mitarbeitenden Perspektiven außerhalb des Vertriebs bieten
- Offenes Ohr der Unternehmensführung an der Mitarbeiterbasis
- Kritische Selbstreflektion der Selbstwahrnehmung als Arbeitgeber
Die Arbeitsatmosphäre ist prinzipiell von einem familiären Charakter geprägt. Bei ca. 150 Mitarbeitenden kennt man sich und kann die Arbeit des jeweiligen anderen gut ein- und entsprechend wertschätzen. Eigenverantwortliches Arbeiten ist grundsätzlich gegeben und wird auch durchaus ermöglicht, sofern die Leistung zuverlässig erbracht wird. Wünschenswert wäre hier allerdings eine mitarbeiterdifferenzierende Betrachtung innerhalb der Abteilungen. Nicht selten ist es der Fall, dass es 2-3 "Zugpferde" gibt, die die Ergebnisse für das Team tragen. Durch die hohe Ergebnisorientierung bleibt erheblicher Optimierungsbedarf bei Einzelnen unerkannt, was zur Frustration beim Rest führt. Erschwerend kommt hinzu, dass dies teilweise auch in den oberen Führungsebenen bekannt ist, der direkten Führungskraft aber oftmals keine Handhabe zur Maßnahmenergreifung ermöglicht wird.
Das Image beim Großteil der Kundschaft ist, bezogen auf das Unternehmen, respektabel. Die Kernkompetenzen einer regionalen Genossenschaftsbank sind in den Kundensegmenten bekannt und werden wertgeschätzt. Gleichzeitig verdeutlichen insbesondere Retailkunden gerne im Hinblick auf das Produktportfolio und die Preise, wo sie diesbezüglich (im Vergleich mit den digitalen Mitbewerbern) die Grenzen sehen.
Das nichtsdestotrotz positive Image sollte man allerdings nicht durch einen fragwürdigen Social-Media-Auftritt gefährden.
Das Gleitzeitmodell wird hier vollumfänglich angeboten. Es können bis zu drei Urlaubstage mit in das Folgejahr genommen werden. Lediglich im Vertrieb kann die Work-Life-Balance aufgrund des hohen Terminquotendrucks zu kurz kommen.
Aus der Sicht eines ehemaligen Auszubildenden und in Bezug auf das anschließende mehrjährige Anstellungsverhältnis ist festzuhalten:
- Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit bei persönlicher Eignung in den Vertrieb einzusteigen, oder sich als Servicekraft mit entsprechendem „Entwicklungsplan“ dorthin zu qualifizieren.
- Etwaige fachliche Interessen und Entwicklungswünsche in Fachbereichen finden darüber hinaus bei der Übernahme (und auch danach) keine Berücksichtigung.
(inzwischen immerhin in seltenen Fällen und bei akutem Bedarf in der entsprechenden Abteilung).
- Fördeung von bankspezifischen Fortbildungen (Bankfachwirt, Studium) nur wenn sie in Geno-Einrichtungen absolviert werden.
- Abseits einer verkäuferisch geprägten Karriere bestehen für junge Mitarbeiter kaum Möglichkeiten, selbst bei formeller Qualifikation. Hierfür werden externe Bewerber (teilweise mit identischer Qualifikation) bevorzugt.
- Die Gesprächs- und Förderungsbereitschaft von entsprechenden Führungskräften ist grundsätzlich vorhanden. Da die Entscheidungshoheit, laut Aussage dieser, aber ausschließlich beim Vorstand anstelle des zuständigen Bereichsleiters liegt, bleiben diese nachhaltig ergebnislos.
Kann als hervorragend bezeichnet werden. Abteilungsübergreifende Unterstützung ist jederzeit gegeben. Man hilft sich gegenseitig unabhängig von der Dauer der Betriebszugehörigkeit und des Alters. Die grenzwertige Personaldecke in allen Bereichen schweißt hier eher zusammen, als dass der Frust gegenseitig überhandnimmt.
Das Verhalten des direkten Vorgesetzten ist erfahrungsgemäß wertschätzend und konstruktiv. Eine Zusammenarbeit ist in den allermeisten Fällen von Vertrauen geprägt.
Die Führungsstruktur darüber hinausgehend ist auf der einen Seite sehr hierarchisch geprägt. Auf der anderen Seite werden Entscheidungen oftmals vom Vorstand über die Führungsebenen hinweg getroffen (zumindest wird dies von der zweiten Führungsebene so vermittelt). Diese sind teilweise für den Mitarbeitenden nicht nachvollziehbar, wohlwissend, dass es sich manches Mal eben um geschäftspolitische Entscheidungen handelt (Stichwort: Kommunikation). Im Zuge der vergangenen Neubesetzung von einigen Führungspositionen inkl. eines neuen Vorstands ist hier mit Sicherheit eine Verbesserung zu erwarten.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen weitestgehend nicht denen eines modernen Arbeitgebers: Überfüllte Großraumbüros, keine effektive Klimaanlage (lediglich Lüftung bei Vollverglasung der Büros), teilweise sind nicht genügend Arbeitsplätze vorhanden. Hinzu kommt ein technisch völlig inadäquat ausgestattetes Telefonservicecenter, in Räumlichkeiten, welche nicht im Geringsten dafür geeignet sind. Letzteres hat zur Folge, dass Telefonate sich bei normaler Lautstärke nicht selten akustisch überlagern, was ein konzentriertes Arbeiten in dieser Abteilung nicht möglich macht.
Homeoffice wurde, soweit es die Hardwareausstattung hergibt, einigen wenigen Mitarbeitenden ermöglicht. Da diese allerdings stark limitiert ist, wurde während der COVID19-Pandemie verstärkt auf Entzerrung der Arbeitsplatzdichte gesetzt. Um diese sinnvollen und dringend notwendigen Maßnahmen umzusetzen hat es allerdings zunächst eine Pandemie benötigt.
Schnelltestkapazitäten wurden unkompliziert zur Verfügung gestellt. Der Umgang mit der Pandemie ist auch positiv zu bewerten.
Der Informationsfluss im Arbeitsalltag ist grundsätzlich gegeben. Der Betriebsrat, sowie die jeweiligen Abteilungen informieren schnell und ausführlich zu relevanten Themen. Ein positiv hervorzuhebender Punkt ist, dass in der Jahresauftaktversammlung inzwischen detaillierter auf den strategischen „Fahrplan“ der Bank eingegangen wird, sodass man als Mitarbeiter im Wesentlichen gut bei der aktuellen Situation abgeholt wird und eine Vorstellung davon bekommt, wo es hingehen soll. Lobenswert sind zudem die „VorstandTalks“ im Podcast-Format.
Dem gegenüber steht eine desaströse Kommunikationspolitik bei innerbetrieblichen Bewerbungen und Übernahmegesprächen bei Auszubildenden. Als Beispiel ist hier aufzuführen, dass auf mehrere internen Bewerbungen oder Bewerbungsgespräche keine Rückmeldung seitens der Fach- oder Personalabteilung erfolgten. Die Besetzung der Stellen (ausschließlich mit extern eingestellten Fachkräften) konnte dem digitalen schwarzen Brett entnommen werden. Auch danach erfolgte keine Information über den Abschluss des Einstellungsverfahrens.
Übernahmegespräche bei Auszubildenden lassen sich zusammenfassen mit: „Sie können sich für den Service / den Vertrieb entscheiden.“
Entspricht dem tariflichen Standard bei Genossenschaftsbanken. Die Attraktivität für den Einzelnen ist individuell einzuschätzen. Die Eingruppierung in die Tarifgruppen erfolgt mit zweierlei Maß. Dass extern eingestellte Mitarbeiter / intern versetzte Mitarbeiter bei gleicher Tätigkeit und Leistungsfähigkeit gerne höher eingestuft sind als der eigene „Nachwuchs“, lässt sich mit Sicherheit mit Verhandlungsgeschick und u.U. mit Erfahrung begründen. Die Folge ist allerdings eine hohe Fluktuation von jungen Kollegen, nicht mangels Geldes, sondern mangels „erlebbarer“ Wertschätzung.
Freiwillige Gratifikationen werden jährlich in vertretbarer Höhe an alle Beschäftigten gezahlt. Vertriebsmitarbeiter haben zudem die Möglichkeit durch ihre Zielkarte eine leistungsorientierte Vergütung zu erhalten. Diese sind anspruchsvoll, aber mit Verzicht auf ein gewisses Maß an Work-Life-Balance durchaus zu erreichen
Die Sozialleistungen sind durchaus umfangreich mit Zuschüssen zur BaV, Fahrradleasing, Rückvergütung von Mitgliedschaftsbeiträgen von Sportvereinen / Fitnessstudios, Zuschuss zur Bildschirmbrille, etc.
Im Angesicht der Herausforderungen, welchen sich mittelgroße Genossenschaftsbanken gegenübersehen (Digitalisierung, neue Absatzkanäle, Regulatorik,…) , sind die Aufgaben entsprechend vielfältig und fachbezogen interessant. Einfluss auf die eigene Ausgestaltung der Arbeit besteht eher weniger, da man abhängig von der zur Verfügung stehenden Prozesse ist. Dies ist allerdings kein Alleinstellungsmerkmal der Volksbank Ettlingen eG sondern von den meisten Geschäftsbanken. Zum Aspekt „Verteilung der Arbeitsbelastung“ siehe Ausführungen bei „Arbeitsatmosphäre“.
Einzelne sehr tolle Kollegen, die die Bank um jeden Preis zusammen halten wollen
Offizielle Ausbildungsverwortliche gibt sich sehr viel Mühe
siehe oben
Bessere Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen
Ansprechpartner für Azubis
Kein Missbrauch als Servicekräfte mehr
Bessere Einführung in die Beratung bieten
Mehr Wertschätzung
Offenere Kommunikation
Arbeitsatmosphäre je nach Filiale unterschiedlich. Oft Stress, Druck und unangenehm. In einigen Filialen und Abteilungen scheint kein kollegialer Zusammenhalt zu bestehen
Keinerlei Berücksichtigung persönlicher (Abteilungs)wünsche. Abstellung wieder am Service oder Telefonservice.
Angeblich flexible Gleitzeit. Stunden können zwar aufgebaut werden, leider aufgrund von Personalmangel nie abgebaut. Aussage ist hier: „wir können auch keine Gleitzeit nehmen, so ist es jetzt eben“
Service Zeiten ansonsten okay, jetzt verkürzt worden, Beratungszeiten genossenschaftlicher Standard
laut Tarifvertrag plus Weihnachtsgeld
Oft wusste man nicht wer für einen zuständig ist, meistens wollte niemand zuständig sein, aus Zeitmangel
Mit dem Erlangen der Lerninhalte ist man sehr auf sich alleine gestellt
Beurteilungsgespräche wurden kaum geführt, wenn nur auf Anfrage
Der Spaßfaktor bringen die (für mich) sehr interessanten wirtschaftlichen Themen und der Kundenumgang. Auch vereinzelte Kollegen
Anfangs interessant, dann wird man am service abgestellt, da dort akuter kräftemangel herrscht. Im Laufe der Ausbildung unterfordernd, sowie die immer selben Tätigkeiten. In die Beratung wird man nahezu nicht eingelernt (weil Servicekraft), von den Beratern werden oft Aufgaben weiter geschoben, die sie selbst nicht machen wollen.
Immer selbes Tätigkeitenfeld, die Fachbereiche die laut Ausbildungsplan hätten besucht werden sollen, konnten aus Personalmangel am Service nie besucht werden.
Kommt auf die jeweiligen Kollegen und Führungskräfte an. Manche wissen die Azubis sehr zu schätzen, andere wiederum gar nicht.
30 Urlaubstage, Urlaubsgeld, Prämie
Schlechte Kommunikation,
sehr unorganisiert was den Ausbildungsplan angeht,
Schlechte Kommunikation bezüglich Übernahme
Kommunikation dringen verbessern auch gegenüber den Angestelltem, sonst hagelt es noch mehr Kündigungen
Es wird ziemlich viel gelästert
Als Azubi wird man ausgenutzt und stehe nur am Schalter, da es zu wenig Personal gibt
Klare Kommunikation über geplante Maßnahmen, Gefühl von Sicherheit, schnelle Entzerrung von Mitarbeitern in Großraumbüros und Schlüsselfunktionen, Technische Voraussetzungen für Homeoffice schnell umgesetzt (tolle leistung von unseren IT-lern),
Die Marktmitarbeiter besser schützen durch mehr Desinfektionsmittel, Ideen für Beratungszimmer mit notwendigem Abstand schneller umsetzen,
Tolle Kollegen und Räumlichkeiten fördern die Atmosphäre positiv. Meistens gute Stimmung innerhalb der Bank. Besondere Tage wie z.B der Schmutzige Donnerstag mit Kostümwettbewerb (Wer wollte durfte verkleidet kommen) steigern die gute Stimmung.
Flexible Arbeitszeiten, Arbeitgeber offen für Arbeitszeitänderungen, viele Sozialleistungen werden angeboten, Verständnis bei privaten Sondersituationen
Seminarreihen für Zertifizierungen werden gezahlt und auch aktiv angesprochen, Auffrischungsseminare dürfen jederzeit besucht werden,
Für alle Positionen passend,
tolle Regelungen für Marktmitarbeiter ( Leistungsvergütung am Markt top!)
Hat sich schon deutlich gebessert, vieles wurde auf digital umgestellt, kann aber noch besser werden
Wir sind ein Team und daher unterstützen wir uns auch gegenseitig!
Teamausflüge werden vom Arbeitgeber finanziell gefördert.
Flexibel bei Wünschen der älteren Kollegen (beim Renteneintritt, Altersteilzeit usw)
Man wird gefördert und gefordert, wöchentlicher Austausch vorhanden (von mir selbst eingefordert, läuft seit dem super), immer ein offenes Ohr bei Fragen und Problemen egal wie voll der Schreibtisch der Führungskraft ist, sachliche Erklärungen bei Aufgaben, selbständiges Arbeiten wird gefördert, Vertrauen durch übergebene Verantwortung
Klimaanlage in einem Teil der Bank nicht vorhanden, sonst alles sehr modern und schön
Immer wieder wechselnde Inhalte ( zu den täglichen ToDo´s)
Kontakte durch geschlossenen Service frühzeitig reduziert, Vertrieb frühzeitig auf passiv umgestellt, sinnvolle und zukunftsorientierte Aufgaben gegeben
Vielleicht Geschäftsstellen wieder, was aber wieder wg. Schutz gut ist
Eigentlich alles gemacht. Kollegen arbeiten zu Hause, Masken sind verteilt, vielleicht manchmal weniger Personen in den kleinen Geschäftsstellen und Auszubildende früher in Lernurlaub schicken
Fairer Umgang, Spaß
Tolle Sozialleistungen
Für die Funktion top,
Liegt im Auge des Betrachters, für mich und viele Kollegen im Vertrieb super
Unterstützung von Sozialeinrichtungen, Vereinen, Tafeln etc. so wie es eine Volksbank tun sollte
Sehr gute Zusammenarbeit im Vertrieb. Mit Betrieb könnte besser sein, ist aber überall so
Werden nicht gegängelt,
Präsent, Vorbildlich, Offene Tür, fördert und fordert, fair
Teamzimmer, alles was es braucht
Ausführliche Begründung bei Änderungen, persönliche Kommunikation steht im Vordergrund
Eine Bereichsleiterin. 4 Gruppen-TeamleiterInnen
Habe meine Wunschfunktion, Aufgaben außerhalb des Arbeitsalltages machen es noch interessanter
So verdient kununu Geld.