26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte aus Alt-Tübingen versuchen die Strukturen etwas aufzubrechen. Offenheit der Mitarbeiter füreinander.
Hierarchiedenken, Fehlende Kommunikation, Veraltete Büros, Angstkultur
Hierarchien auflösen, Vertrauens- und Fehlerkultur, Silodenken aufgeben, Kalender öffnen.
Nach der Fusion kam die Angstkultur der größeren Bank auch bei uns an. Es bleibt zu hoffen, dass sich unsere Führungskräfte mehr durchsetzen und wieder mehr Vertrauen Einzug hält.
Gefühlt interessieren die Kunden lokal wenig. Je größer die Bank wird desto unpersönlicher wird es.
Gerade schwierig. Viele offene Baustellen aus der Fusion. Einige Führungskräfte wurden schon krank - bei den Mitarbeitern wird das folgen.
Gerade schwer abzuschätzen, aber viele Führungspositionen scheinen vergeben.
Entlohnung nach Tarifvertrag, interessante Sozialleistungen, Jobrad.
Hier bemüht man sich mit einem Nachhaltigkeitsprojekt und E-Autos. Allerdings wurde im Zuge der Fusion auf viel gefahren zwischen den 4 Hauptstandorten. Das ist auch nicht so umweltfreundlich. Hier könnte man noch mehr auf Mobil setzen.
Der Zusammenhalt im Alt-Haus Tübingen ist gut im Team. Auch die neuen Kollegen auf Mitarbeiterebene sind offen.
Aktuell für mich schwer einschätzbar.
Unterschiedlich. Direkte Führungskräfte bemühen sich sehr. Verhalten ganz oben ist extrem schwierig. Es werden viel mehr Details dort entschieden als früher, Schuldige gesucht und Handlungsspielräume eingeschränkt.
Entlohnung nach Tarifvertrag ist ok. BR kümmert sich auch im Zuge der Fusionsfolgevereinbarung. Aber die Wegstrecken sind weit und die Büros teilweise veraltet. Nur das neue Gebäude in Tübingen ist toll geworden.
Im Fusionsprozess wurde im Führungskreis wohl viel Geheimes verabschiedet. Bei den Mitarbeitern kam es nicht an.
Immer noch deutlich mehr Männer als Frauen in Führungspositionen. Die weibliche Energie würde uns da manchmal gut tun.
Die zukünftigen Aufgaben sind noch nicht verteilt bei uns und gerade ist noch völlig unklar was erwartet wird.
Vergünstigungen für Mitarbeiter.
Mitarbeiter mehr schätzen. Gehaltsverhandlungen ernster nehmen.
Kritik ernster nehmen. Alle Filialen technisch auf den gleichen Stand bringen.
Kommunikation verbessern. Konzepte müssen besser durchdacht werden und eventuell mit den Mitarbeitern entwickelt werden.
Es kommt auf die Abteilung an, die Atmosphäre schwankt in den verschiedenen Teams. Durch die mittlerweile große Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter aber eher negativ als positiv.
Naja…durch das Gleitzeit Modell ist es schon möglich manchmal flexibler zu sein, allerdings ist man im Service natürlich an die Öffnungszeiten gebunden und als Berater an die jeweiligen Termine.
Um Überstunden abzufeiern fehlt meistens das Personal, sodass man eher mehr auf- als abbaut.
Die Service Zeiten werden auf 20 Uhr ausgeweitet..In einer Abteilung in der hauptsächlich Frauen und Mütter arbeiten..
Man könne ja sein Kind abends von seinem Mann betreuen lassen oder bei Bekannten /Freunden abgeben, wenn man bis 20 Uhr arbeiten muss..?? Ich denke damit ist die Frage mit der Work-Life Balance auch geklärt. Hier stellt sich natürlich dann auch die Frage wieso die Bank so mit Familienfreundlichkeit wirbt…
Nachwuchsberater werden gefördert, in anderen Bereichen außer im Vertrieb gibt es nicht wirklich die Möglichkeit aufzusteigen oder sich zu verändern.
Es gibt verschiedene Leistungen z.B kostenlose Girokonten für Mitarbeiter. Essensmarken gibt es auch.
Gehalt liegt auf jeden Fall unter dem Durchschnitt. Man wird nur vertröstet wenn es um eine TG Stufe höher geht. Argumentiert wird mit einer Zielerreichung von über 100%, die eine Gehaltserhöhung rechtfertigen. Wenn man diese erreicht gibt es trotzdem nichts…
Für ein und dieselbe Tätigkeit gibt es teilweise 4 oder 5 verschiedene TG Stufen.
Wenn man in der Bank eine andere höhergestellte Tätigkeit übernimmt wird man nicht automatisch höher eingestuft.
Man wird als Mitarbeiter überhaupt nicht ernst genommen und wertgeschätzt. Es wird immer mehr erwartet aber nicht leistungsgerecht entlohnt.
Hiermit wirbt die Bank ganz groß. Die Realität: es herrscht ein verschwenderischer Verbrauch von Papier, ständig werden neue Flyer gedruckt die kein Mensch braucht.
Das noch viel mit Papier gearbeitet wird liegt wohl auch daran, dass die VR Bank für die technische Abwicklung zB. von Verträgen gar nicht ausgelegt ist.
Abteilungen die ohne Probleme vom Homeoffice arbeiten könnten, bekommen keine Laptops. Man lässt die Mitarbeiter lieber in die Arbeit fahren. Anderen wiederum ist das Homeoffice gestattet. Blöd nur, dass gerade diese Mitarbeiter sowieso in die Bank kommen müssen..
Abhängig von den jeweiligen Abteilungen, eher positiv.
Kann ich nicht viel dazu sagen, Tendenz: Man möchte diese eher schnell los werden.
Auch hier gibt es starke Unterschiede zwischen den jeweiligen Chefs.
Die meisten sind menschlich echt in Ordnung, andere fördern nur Männer und sind meiner Meinung nach nicht richtig in ihrem Job als Führungskraft.
Ok. Die Hauptstelle in Tübingen ist sehr modern und auch IT technisch modern eingerichtet. In den anderen Filialen sieht das anders aus. Veraltete Technik die oft nicht funktioniert, schlecht Internetverbindung usw.
Es würde nicht schaden alle Filialen zeitnahe auf den gleichen Stand zu bringen.
Katastrophal. Dadurch dass nie jemand richtig Bescheid weiß über Neuerungen oder Änderungen, entstehen viele Gerüchte und Unwahrheiten durch den Flurfunk.
Das führt zur Unsicherheiten und Fehlern in den täglichen Aufgaben - die natürlich dann jeder selbst ausbaden muss.
Um nachzufragen muss man nicht selten ein paar Telefonate tätigten, bis einem jemand tatsächlich weiterhelfen kann oder will.
Für jeden Mitarbeiter gilt gefühlt etwas anderes. Sowohl auf das Geschlecht bezogen als auch der Gehaltseinstufungen.
Die Offenheit für unterschiedliche Situationen, die Möglichkeit auf eine Ausbildung in Teilzeit.
Sie könnten wie andere Banken ihren Azubis iPads für die Schule geben oder im ersten Jahr eine Zusatzgeld für Arbeitsklamotten, da Business Klamotten sehr teuer sind.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Ich darf meine Ausbildung in Teilzeit machen(70%). Die Zeiten sind an die Betreuung für meinen Sohn angepasst. Bevor innenbetrieblicher Unterricht geplant wird, wird gefragt ob das so passt
Der Lohn ist für sie Ausbildung fair und man bekommt Weihnachtsgeld, das Geld ist immer einen Tag zu früh da
Zuvorkommend, hilft einem sehr, man kann immer auf sie zukommen. Bei Fragen hilft sie oder forscht nach.
Es macht Spaß
Ich hätte die Möglichkeit gehabt an einem Erasmus Projekt in Irland teilzunehmen und der Betrieb hätte 70% übernommen. Ich darf während meiner Arbeitszeit lernen und werde vom Betrieb unterstützt. Während dem Schulblock werden wir nicht in den Betrieb einberufen und falls nur 2h die Woche höchstens. Ich wurde während der Corona Zeit unterstützt.
Man lernt alle Teile des Betriebes kennen, jede Abteilung darf man mindestens eine Woche kennen lernen. Abwechslung ist auch vorhanden
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit, wenn ich ein Problem habe, finde ich jemand der mir hilft, auch wenn sie selber viel zu tun haben. Sie binden mich in Aufgabe ein.
pünktliches Gehalt
Ich kann das hier alles nicht mit meinem Gewissen vereinbaren- wie einzelne Kunden trotz "falscher Verträge" absichtlich nicht geholfen wird... Kunden sind hier keine Freunde! Das Image mit "wir machen den Weg frei" ...da kann ich nur lachen.... außen huiiii und innen mehr als Pfui !
Mehr Aufrichtigkeit / Mitarbeiter und Kunden gegenüber - wieder Vertrauen schaffen. Einfach mal zugeben das es stinkt von Oben nach Unten!
erschreckend und lähmend - Vetternwirtschaft ist angesagt
Gleitzeit .... "es wird gespart Balance"
Nutzer der Herrentoilette machen hier eher Karriere
im Team super, aber ansonsten :-(
wurden durch die Fusion übersehen
unverantwortlich
alles alt und langsam (PC) - außen huiii und innen pfuiii
kommt ... was?
geht so, war immer pünktlich
die Obersten gehen auf die Herrentoilette
gäbe es, aber es wird gebremst
Wieder die Mitarbeiter in den Fokus stellen und für bessere Stimmung sorgen.
Ein absolutes no-go ist es negative Bewertungen zu löschen!
Mit Kritik besser umgehen und aufnehmen!
Die Vertriebszahlen nehmen von Jahr zu Jahr stark zu - der damit verbundene Druck auch. Innerhalb des Teams hält man zusammen.
Es gibt zwar ein ein Gleitzeitmodell. Jedoch nicht mehr auf den aktuellen Stand.
Es wird auf E-Autos wert gelegt
Glücklicherweise kann man sich auf direkte Kollegen gut verlassen. Abteilungsübergreifend werden gerne Ellenbogen ausgepackt.
Druck wird teilweise ungefiltert weitergegeben. Ehrlichkeit gibt es nicht immer.
Es gibt fast nur männliche Führungskräfte und teilweise undurchsichte Bewerbungsprozesse.
Ich persönlich hatte im Vertrieb einen tollen Kundenstamm und damit auch schöne Aufgaben.
Keine.
Mobbing und Vetternwirtschaft regieren den Laden.
Siehe oben. Mitarbeiter ernst nehmen und Betriebsratswahl zulassen.
Mobbing und Vetternwirtschaft beherrschen den Laden.
Bauernbank
Privilegien haben nur die "Führungs-"kräfte aus dem inneren Kreis.
So etwas gibt es hier nicht. Personalabteilung ist völlig überfordert.
Dank Tarif geht so. Allerdings wird für dieselben Aufgaben höchst unterschiedlich bezahlt!
Nach Außen hui, nach Innen pfui!
Siehe oben
Inkompetent und unterirdisch. Insbesondere in der MF.
Lahme IT, kleine Bildschirme, überall wird gespart.
was ist das? Jeder Flurfunk funktionier besser.
Ältere Kollegen werden rausgemobbt, da zu teuer.
Was soll ich dazu sagen?
Gehalt wurde pünktlich bezahlt
So viel, dass es für eine Kündigung meinerseits gereicht hat
Ehrliche Kommunikation wäre ein erster Schritt
Schwierig, von oben herab. Solange man tut wie gewünscht ok, ansonsten Druck von oben.
Kunden sind oft sehr unzufrieden.
Nicht gegeben, es wird von einem ständige Flexibilität erwartet.
Der öffentliche Dienst zahlt besser!
Seine Untergebenen fertig machen ist alles, was hier zählt.
Ehrlichkeit ist ein Fremdwort.
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Junge Arbeitnehmer können sich weiter entwickeln und aufsteigen.
Man sollte die Filialstruktur überdenken, früher oder später muss man sich von einigen trennen.
Das Unternehmen sollte noch etwas mehr eine Möglichkeit bieten Home Office zu nutzen.
Durch Ein Gleitzeit Modell ist jeder Arbeitnehmer selbst zuständig, das die Überstunden keine Überhand gewinnen.
Weiterbildungen werden angeboten. Man muss einen Engagement zeigen um sich weiter zu bilden.
Es könnte der Papierverbrauch reduziert werden, aber hieran wird bereits gearbeitet.
Bis auf Einzelfälle gut
Es gibt eine gute Kommunikation über die Führungebenen.
Es wird meist auch vom Vorstand gut kommuniziert.
Wer sich im Aufgaben bemüht, bekommt die Möglichkeit sich einzubringen und spannende Aufgaben zu übernehmen.
Eigentlich alles. Ich bin sehr zufrieden und bin gerne für die VR Bank Tübingen tätig :-)
Eigentlich nichts.
Das Thema Digitalisierung könnte man etwas stärker nach vorne treiben.
Ältere Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Die Atmosphäre ist gut und es wird ein lockerer Umgang untereinander gepflegt.
Genossenschaftliches Institut, das sich in der Region für Belange der Region einsetzt. Für passt es.
In der Bank gibt es ein funktionierendes Gleitzeitmodell, das sicherlich noch etwas verbessert werden kann. Aber es ist ohne Weiteres möglich, angefallene Gleitzeitstunden abzufeiern. Die Kommentare anderer kann ich daher in keinster Weise nachvollziehen.
Es gibt interne Coaching-Möglichkeiten. Auch werden nach der Ausbildung Entwicklungswege angeboten. Aber während der aktiven Berufszeit bestehen stets Möglichkeiten, sich weiterzubilden.
Es gilt der Tarifvertrag der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Ich finde, dass dieser recht ausgewogen ist. Verglichen mit anderen Tarifverträgen, besteht aber sicherlich Potential.
Der Bank ist Nachhaltigkeit besonders wichtig. Betriebsfahrzeuge werden durch E-Autos ersetzt. Im Bereich der Energieversorgung werden entsprechend ökologisch Nachhaltige Konzepte bevorzugt.
Der Unterhalt untereinander ist sehr gut. Ich kann von mir sagen, dass ich auch privat etwas mit meinen Kollegen unternehme. Vor Corona gab es auch bankeigene "After-Work" Veranstaltungen.
Soweit ich beurteilen kann gut. Mir ist nicht bekannt, dass ältere Kollegen gemobbt werden, damit man diese "los" bekommt.
Grundsätzlich gut. Mit meinem Vorgesetzten bin ich jedenfalls sehr zufrieden.
Gut. Insbesondere seit der Pandemie werden verstärkt mobile Arbeitsplätze ausgerollt. Stresseminare werden für alle Mitarbeiter angeboten.
Seit Einführung des bankeigenen Intranets funktioniert die interne Kommunikation in der Bank gut.
Entgegen der Behauptung anderer Kommentare, gibt es in der Führungsebene durchaus weibliche Führungskräfte. Die Anzahl ist sicherlich ausbaufähig. Dies ist aber in der Gesamtwirtschaft ein Problem.
Persönlich empfinde ich mein Aufgabenfeld als sehr interessant und abwechlungsreich. Im Rahmen von jährlichen Fördergesprächen, kann man hier gezielt auch Wünsche und Kritik äußern.
Ich komme mit allen klar.
Homeoffice in schwierigen Zeiten. So schnell habe ich das noch in keiner anderen Bank erlebt.
Super. Wenn was ist, halten alle zusammen.
Sehr hilfreich. Vertrauen ist eine tolle Grundlage. Ich mag ihn.
Alles super. Es werden sogar die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung geteilt.
Jeden Tag.
So verdient kununu Geld.