Regionale Verwurzelung hilft in After-Subprime-Krise-Zeit; #Genossenschaftsgedanke
Gut am Arbeitgeber finde ich
die regionale Verwurzelung mit Nordhessen. Bank kennt Kunden, Kunden kennen Bank.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass aus meiner Sicht die Angestellten zu hohem Druck durch die aktulle Niedrigzinslandschaft ausgesetzt sind.
Verbesserungsvorschläge
- Entlastung der Angestellten
- Kämpfen um die Vermeidung von Freisetzungen. Finanzdienstleistung ohne Humankapital ist nicht möglich.
Disclaimer:
Ich war fünf Monate studentischer Praktikant. Die Bewertung ist und bleibt subjektiv geprägt. Wie das Klima in nicht besuchten Abteilungen und Filialen aussieht, ist mir nicht bekannt. Über diese Tatsache sollte sich der Lesende absolut klar sein!
Arbeitsatmosphäre
Nullzinsphase und ihre Folgen wirken negativ auf Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
bei mir hauptsächlich über interne Mitteilungen
Interessante Aufgaben
Als Praktikant ohne eine Ausbildung zum Bankkaufmann konnte ich nicht viel beitragen.
Arbeitsbedingungen
PCs in Ordnung, leider nicht viele höhenverstellbare Tische vorhanden. Sehr gute Beleuchtung. Lärmpegel niedrig genug.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Positiv, z.B.: Papier wird -sofern es die Situation erlaubt- wiederverwertet.
Ich sehe bei den Angestellten und Führungskräften aber auch noch Verbesserungspotenzial, sodass noch mehr CO2 vermieden werden könnte. Das Sozialbewusstsein bewerte ich als o.k., wobei auf den Angestellten marktbedingt ein sehr hoher Druck lastet.