15 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es ist ein sehr gutes Miteinander, fast alle Mitarbeitenden sehen sich als wichtigen Teil der gesamten Bank.
Auf verschiedenen Kanälen wird miteinander kommuniziert und informiert
Insbesondere die Möglichkeit sich an den Aktivitäten und Projekten zu beteiligen bietet die Möglichkeit auch über den eigenen Aufgabenbereich hinaus zu arbeiten
- Digitalisierung wird in Fokus genommen.
- Offenen Austausch mit der Führungskraft. Führung auf Augenhöhe. Gemeinschaft steht wieder mehr im Vordergrund.
- Mobiles Arbeiten. Flexible Zeiteinteilung von Beruf und Privatleben.
- man merkt das sich etwas bewegt, dass Unternehmen sich verändern muss und möchte! Zukunftsfähig bleiben.
- fehlerhafte Arbeitsabläufe im alltäglichen
Kundengeschäft brauchen teilweise zu lange um in die Umsetzung zu kommen. Es werden keine Entscheidung für oder über Änderungen getroffen.
- Mitarbeiterbindung: bei Einstellung neuer Kollegen, fehlendes Konzept.
- Technikprobleme zum Rechenzentrum oder fehlerhafte Hardware werden nicht beseitigt. Bzw. fehlende Transparenz ob und wann eine Änderung angedacht ist.
Attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. Nicht rein auf das Stellenanforderungsprofil begrenzen. Z.b. Kommunikationsfähigkeit ausbauen nicht nur für Führungskräfte angemessen finden. Es kann für jeden Mitarbeiter eine gute Möglichkeit sein.
Es fehlt ein Konzept um neue Mitarbeiter im Unternehmen willkommen zu heißen und auch zu halten. Es gibt keinen Ablaufplan. Idee: Willkommensmappen mit den wichtiges Infos für die ersten Tage!
Das größte PLUS für mich ist die Gleitzeitvereinbarung und das mobile Arbeiten von zu Hause oder in wohnortnahen Filialen. Außerdem natürlich die vielen Vergünstigungen bei benefits.me, ValueNet, EGYM, TicketSprinter, Genoshop und die außertariflichen Leistungen. Sabbatical, Fortbildungen, Sondertarife der R+V Versicherung, SEGESA, rentennahe Teilzeit sind weitere Pluspunkte.
Da fällt mir tatsächlich gar nichts ein ;-)
Den Weg von der hierarchische hin zur funktionalen Organisationsstruktur weiter konsequent gehen und schneller umsetzen.
Die Volksbank ist in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit auf einem guten Weg. Meiner Meinung nach dauert aber die Umsetzung zu lange und einfache Dinge, wie bspw. Mülltrennung oder pflanzliche Milchalternativen für den Bürokaffee, werden nicht konsequent umgesetzt.
Im Team
Freundliche und gute Atmosphäre
Je nach Aufgabenbereich kann man sich die Arbeit gut einteilen. Gleitzeit ermöglicht viel Flexibilität.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten in allen Bereichen.
Gehalt wird nach Tarif bezahlt und dieser wird leider nicht wirklich an die aktuelle Inflation angepasst. Wenn man das mit anderen Branchen vergleicht ist hier noch Potential.
Nahezu überall nette Kollegen, tolle Teams und ein gutes Miteinander
Kommunikation kann noch verbessert werden. Zu viele Informationsquellen. Wichtige Informationen sollten priorisiert werden.
Sowohl im Markt als auch in der Markfolge gibt es viele verschiedene Aufgabenbereiche in denen man sich entwickeln kann.
Tolle Kollegen, tolle Kunden, fühlt sich als Teil der Region und ist es auch.
Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitenden manchmal ein bisschen lieblos. Kommunikation von Neuigkeiten, Änderungen etc. Manchmal sehr kurzfristig und nicht immer eindeutig.
Ein bisschen mehr Verständnis für die Mitarbeitenden wäre super.
Super Unterstützung. Sehr gute Work-Life-Balance.
VL, betriebliche AV, die Kollegen
Die oben genannten Punkte
Sich mehr um seine Mitarbeiter kümmern und neben den Führungskräften auch die Mitarbeiter besser bezahlen und mehr auf die Gesundheit junger Kollegen achten
Die Kollegen sind alle in der selben Situation und von daher versteht man sich dahingehend super
Wird nach außen sehr sauber gehalten, jedoch wenn man sich intern umguckt, planen viele junge Kollegen zu gehen kurz oder langfristig
Man muss sein Leben der Arbeit anpassen, da man so mit Aufgaben überhäuft wird im Markt, dass man garnicht weiß wie man das schaffen soll und muss daher Überstunden schieben
Die jungen Kollegen werden zu schnell ausgebremst und ihnen wird durch die langsamen Aufstiegschancen jegliche Motivation genommen weiter zu machen
Zu wenig Gehalt für die verlangte Arbeit
Digitalisierung hängt sehr hinterher, aber man gibt sein bestes
Der Zusammenhalt untereinander ist so gut wie sonst kaum wo anders
Super
Teilweise sehr verständnisvolle Führungskräfte, teilweise leider auch das Gegenteil, es entsteht auch der Eindruck, dass das Gehalt sehr von der Führungskraft abhängt
Burnout Gefahr sehr hoch, vorallem sieht man das bei den jungen Kollegen sehr viel. Die starten voller Vorfreude in die Beratung und nach 1-2 Jahren ist bei denen die Luft raus, aufgrund der sehr hohen Anforderungen
Informationen die die Mitarbeiter im Markt betreffen und mit denen Besprochen werden sollten, werden den betreffenden Mitarbeitern viel zu kurzfristig gegeben
In den Führungsebenen hat man den Eindruck, dass es sich langsam bessert
Die Aufgaben sind eigentlich alle sehr interessant, allerdings wird man mit diesen einfach nur noch überflutet
Den Zusammenhalt der Kollegen. Wäre dies nicht gegeben hätte ich mich schon länger so anders beworben.
Die Kommunikation
Eine angenehmere Arneitsatmosphäre und auch mal Zeit zum durchatmen. Zudem wäre frisches Obst und Wasser am Arbeitsplatz zum Vorteil und auch eine Entlastung der Mitarbeiter an vorderster Front.
Das image nach außen ist sehr gepflegt und gut, allerdings trübt der Schein manchmal, denn viele Mitarbeiter spielen mit dem Gedanken die Bank auf lang oder kurz zu verlassen, da die Wertschätzung und Kommunikation fehlt.
Aufgrund des Personalmangels ist der Wunschurlaub oftmals nicht möglich. Zudem baut man trotz freien Tagen aufgrund der Überstunden immer weiter welche auf und muss das Leben der Arbeit anpassen.
Die Bank bietet eine Weiterbildung an allerdings muss z.B. ein Teil der Studiengebühren selbst getragen werden und je besser die Leistung desto mehr übernimmt die Bank. Störend hierbei ist, dass das Studium nur im Finanzbereich unterstützt wird und von den Genossenschaftsbanken anerkannt wird.
Das Gehalt ist für die Führungspositionen sehr angemessen, allerdings werden die Mitarbeiter, die direkt mit dem Kunden arbeiten sehr schlecht bezahlt obwohl die Anforderungen und die Arbeitsbelastung steigt.
Die Bank unterstützt nach außen hin die Umwelt und dies auch um Kunden zu gewinnen. Das gleiche ist auch beim sozialen Engagement zu sehen, denn viele Vereine und Kindergärten werden durch die Bank unterstützt. Allerdings gibt es einige Punkte bei der die Bank weniger umweltfreundlich denkt: z.B werden beim Abriss alter Gebäude trotz Nachfrage der Mitarbeiter alte gut funktionierende Geräte vernichtet und abgeschrieben.
Da alle Kollegen in einer ähnlichen Situation stecken fühlen sie sich umso mehr verpflichtet sich füreinander einzusetzen.
Ich habe schon mehrfach mitbekommen, dass den älteren Kollegen Steine in den Weg gelegt werden, wenn es sich z.B. um eine Altersteilzeit handelt. Zudem fühlen diese sich auch nicht geschätzt, sondern sie haben das Gefühl, dass die VBLH diese loswerden möchte.
Meine direkte Führungskraft sieht die Probleme und setzt sich auch dafür ein diese zu beseitigen. Er lobt auch sehr viel.
Einige Arbeitsplätze sind hochmodern und sehr gut ausgestattet, aber der Großteil der Arbeitsplätze sind in alten Gebäuden mit wenig neuer Technik und mit weiten Wegen zu Drucker, Toilette und Küche/Kaffeemaschine.
Oft bekommen wir als Mitarbeiter relativ kurzfristig die notwendigen Informationen und nicht genügend Zeit sich mit den Informationen auseinanderzusetzen um diese dann an richtig zu kommunizieren
Wenn man sich die Führungspositionen anschaut, erkennt man dass es größtenteils Männer sind. Allerdings ist ein Wiedereinstieg auf jeden Fall unterstützt.
Die Aufteilung der Aufgaben ist sehr ungerecht bzw. nicht machbar. Die Aufgaben sind zwar nicht schwer nur ist die Last, die auf einer einzelnen Person liegt zu hoch.
Mehr Flexibilität für die Arbeitnehmer, weg von starren Arbeitszeitregelungen hin zu mehr Eigenverantwortung
Sobald man mal Privat kurz mit Kollegen schnackt, wird man sofort komisch angeguckt.
Kein Home-Office, lange starre Arbeiszeiten in den internen Abteilungen
Anfangsgehalt super, Aufstiegsgehälter teilweise schlecht
Moderne Geräte wären besser
So verdient kununu Geld.