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Volksbank 
Oberberg 
eG
Bewertung

Ähnelt einer Irrenanstalt!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Volksbank Oberberg eG in Wiehl gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Es wird nur das nötigste gemacht, um Mitarbeiter auf Trapp zu halten. Damit die Bank möglichst lange am meisten profitieren kann. Mitarbeiter kündigen wegen der fehlenden Wertschätzung und Förderung. Die Bank sollte mal Veränderungen schaffen, statt Leute zu vergraulen und mehr nicht ausreichend qualifizierte bzw kompetente Leute einzustellen. Die zusätzlich von extern höhere Gehaltsansprüche haben. Wenn keine Veränderung geschaffen wird sehe ich schwarz für Bank in erster Linie zumindest was die Qualität der Angestellten angeht, welches auch auf die Gesamtbank gespiegelt wird.

Arbeitsatmosphäre

Eine sehr toxische Arbeitsatmosphäre, wo Lästern, Gerüchte und Lügen zum Alltag gehören. Kollegen mischen sich ins Arbeitsleben und ins Privatleben ein. Es wird Interesse vorgetäuscht, um Wissen bei Gelegenheit gegen einen zu verwenden. Teilweise frauenfeindliche und rassistische Bemerkungen die unter den Teppich gekehrt werden. Dazu Diskrimierung und Mobbing am Arbeitsplatz, aber alles wird nicht ernst genommen so getan als wäre nie etwas passiert bzw nie gesagt worden.

Kommunikation

Die Kommunikation ist Mangelware im Team, in Abteilungen und in der Bank. Lediglich Gerüchte und private Angelegenheiten, die eigentlich privat bleiben sollten verbreiten sich überraschend gut. Die Wertschätzung in der Kommunikation fehlt. Eigene Vorgesetzte halten Angestellte hin beim Thema Gehalt. Es werden Versprechungen gemacht für Positionen die nicht eingehalten werden. Gefühlt jeder versucht möglichst kein Wissen weiterzugeben. Wenn man mal fragen muss bereut man gefragt zu haben. Einem wird ins Gesicht gelächelt und hinterlistig behandelt.

Kollegenzusammenhalt

Kein Zusammenhalt, jeder versucht sich möglichst vor Aufgaben zu drücken bzw diese weiterzugeben. Kein Interesse für neue Aufgabenbereiche man ist froh, wenn jemand naiv genug ist und diese freiwillig übernimmt (keine Wertschätzung). Es wird beobachtet bis ein Grund gefunden wird um zu petzten andere schlechter darzustellen. Wenn nichts gefunden wird, werden die Kollegen erfinderisch.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind geregelt und man hat etwas Flexibilität durch Gleitzeit. Jedoch kümmern sich die Vorgesetzten nicht um Personalmanagement man muss selber sich organisieren je nach Abhängigkeiten. Überstunden werden nicht wertgeschätzt, daher gar nicht mit anfangen. Je nachdem wer man ist in der Bank werden Gleitzeiten bzw mobiles Office missbraucht und ein Auge wird zugedrückt.

Vorgesetztenverhalten

Mangelnde Kompetenz für die Positionen, die meist aufgrund Familienverhältnisse bzw Kontakte innerhalb der Bank vergeben werden. Die Menschen sind eigentlich ungeeignet Führung, hören gerne sich selbst reden. Nicht pflichtbewusst, oder verantwortungsvoll. Es werden leere Versprechungen gemacht um Mitarbeiter in Stimmung zu halten. Konflikten wird aus dem Weg gegangen. Ungleiche Behandlung und Verschleierung von Tatsachen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Jedoch Mehrarbeit wird nicht wertgeschätzt und nicht gleichmäßig verteilt.

Gleichberechtigung

Besonders Frauen und Mitarbeiter mit ausländischen Wurzeln müssen schauen wo Sie bleiben…

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden am besten in Bereiche geschoben wo sie stupide Arbeiten machen müssen auf die niemand Lust hat. ( Senioren Beschäftigung) Bei Fragen wird respektlos geantwortet als wäre man zu alt für diese Arbeit und nichts mehr auf die Kette bekommt.

Arbeitsbedingungen

Alles gut, abgesehen vom toxischen Umfeld. Kaum zumutbar…

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird nur so getan, die normalen Angestellten müssten sich an Regeln halten und sparen. Wie weniger Lichter anmachen oder heizen. Die Vorstände dicke Firmenautos fahren. Leider nur heuchlerisch für die Außenwirkung.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich auf Kununu oder im Freundes und Bekanntenkreis einfach unterbezahlt. Nach betteln wird mal nach Jahren überhaupt ne Erhöhung möglich gemacht, um Mitarbeiter nicht komplett zu vergraulen. Andrerseits wo die Nase passt gehts deutlich schneller.

Image

Wäre schön, wenn die Genossenschaftliche Einstellung der Bank auch unter Kollegen funktionieren würde.

Karriere/Weiterbildung

Solange keine Kontakte vorhanden sind, oder Boni durch die Familie wird’s einem sehr schwer gemacht. Die Weiterbildungen kosten ja nur Geld und es fehlt wohl der Mehrwert für die Bank. In Ausnahmefällen wird’s möglich gemacht nach Jahren um wieder nicht komplett Mitarbeiter zu vergraulen.

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