22 von 117 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Unternehmen wird immer größer und stärker und schützt dabei seine inneren ursprünglichen Werte! Das macht mich stolz!
Ein wenig bessere Bezahlung und finanzielle Förderung der Weiterbildungen wäre optimal.
Meine Arbeit und mein Mitwirken wird Gesehen und auch gelobt (Lob von der direkten Vorgesetzten bis hin zum Lob durch den Vorstand persönlich). WERTSCHÄTZUNG wird hier großgeschrieben!
In unserer Region hat das Unternehmen einen starken Ruf!
Das Unternehmen informiert seine Mitarbeiter über Weiterbildungsmöglichkeiten und unterstützt diese auch. Das Unternehmen möchte, dass die Mitarbeiter sich weiterbilden und setzt sich hierfür ein. Mir fehlt nur die finanzielle Unterstützung.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit (auch im Vertrieb fokussiert sich das Unternehmen auf nachhaltige Anlagemöglichkeiten)
Kollegen und Vorgesetzte gehen offen und ehrlich miteinander um und arbeiten miteinander statt gegeneinander.
Die älteren Kollegen werden hier sehr geschätzt.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist sehr vorbildlich. Ziele werden mit den Mitarbeitern gemeinsam gesetzt und gemeinsam erreicht. Dabei wird die Arbeit des Mitarbeiters geschätzt und wie oben erwähnt gelobt.
Modernere Technologien und stärkere Leitung wäre optimal.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens funktioniert einwandfrei über viele verschiedene Kanäle. Ich bin immer up to date!
Ob Mann oder Frau, hell oder dunkel , hier wird jeder gleichberechtigt! Herkunft und Nationalität spielt keine Rolle! Ich schätze das sehr!
Selten bis kein Lob der Vorgesetzten. Kaum Wertschätzung, zumindest meinen Bereich betreffend. Vertrauen und Fairness ist durch dir Vorgesetzten nicht spürbar.
Home Office wird aufgrund der aktuellen Lage angeboten und wurde auch vereinbart. Es wird jedoch immer wieder darauf plädiert, die Home Office Zeiten so gering wie möglich zu halten.
Es werden nur die Mitarbeiter gefördert, die eine bestimmte Lobby bei Ihrem Vorgesetzten haben.
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit und arbeiten gut zusammen. In den meisten Fällen eine sehr gutes Geben und Nehmen.
Keine klaren und zeitnahen Entscheidungen.
Diensthandy ist ein extrem billiges Nokia Handy (ca. 17 Euro Neupreis aktuell), keinerlei Zuschüsse für Home Offine Einrichtung. 1 Drucker für mehr als 20 Mitarbeiter
Betreffende Teams bzw. Mitarbeiter werden kaum über wichtige Themen und Veränderungen informiert. Erfährt elementare Dinge meist nur über Kollegen.
Oft werden große Unterschiede in den einzelnen Bereichen gemacht.
Es kommen immer mehr Aufgabenbereiche dazu, die nicht Teil der Stellenbeschreibung sind und daher rücken die eigentlichen Vertriebsaufgaben teilweise in den Hintergrund
Mit Leistung kann man viel erreichen.
Quantitative Ergebnisse stehen vor Qualität
Einbringung Mitarbeiter und Kunden in Entscheidungen (außerhalb von AR Entscheidungen)
Kulturveränderung von der Spitze nach unten und nicht umgekehrt erwarten.
Gedanke der Genossenschaft Intern und Extern mit Leben füllen.
Nicht nur Aufgaben an Mitarbeiter geben, sondern auch Entscheidungsspielräume.
Muss man hart verhandeln, extrem lange Entscheidungswege und angefühlt wollen alle Führungskräfte/Vorstände mitsprechen
Leider oft mehr Schein als Sein.
Der Gedanke der Genossenschaft wird selten gelebt.
Wenn jemand nicht mehr mitkommt (z.B. Technik) ist das Abstellgleis nahe...
Kommt drauf an, von - bis! Ein bunter mix.
Top Down und in der Regel nur Top Down!
Leider steht das Wunschergebnis häufig schon fest und Alternativen finden selten Anklang im Vorstand.
In dieser aktuell für uns alle schwierigen Zeit, ist die Vereinigte Volksbank eG ein sehr guter Arbeitgeber. Ein mobiler Arbeitsplatz wurde umgehend eingerichtet für Eltern die ihre Kinder betreuen müssen sowohl als auch für die Risikogruppe. Es wird wöchentlich informiert, wie mit Neuerungen bzw. Lockerungen umzugehen ist.
- Fundierte Ausbildung mit Seminarwochen on top, das bekommt man nicht überall.
- Abwechslung durch häufige Wechsel der Filialen und Bereichen der Bank.
- Professionalität in der Führungsebene. Hier sind Dinge passiert, welche man, hätte man dies gewollt als extreme "bad reputation" hätte veröffentlichen können.
- Arbeitszeiten im Gesamten.
- Teilweise fehlender Respekt aus den oberen Ebenen, wo man eigentlich denken sollte, dass diese Professionell genug sein sollten, gegenüber einem "kleinen Azubi" ebenfalls den gleichen Respekt an den Tag zu legen, wie es gegenüber gestandenen Mitarbeitern stattfindet.
- Man spürt die teilweise schlechte Stimmung untereinander (unter den Mitarbeitenden).
Ein paar Dinge sollte man im voraus überdenken. Scheinbar teils fehlende Absprachen zwischen Personal und Führungsebene.
Im großen und ganzen Durchschnittlich.
Die Vergütung ist höher als in anderen Ausbildungsberufen. Allerdings die die Vergütung, welche man nach der Ausbildung erhält, auch nicht zwingend höher als in anderen Branchen.
Teils gute Behandlung, teils schlechte Behandlung. Hab hier durch die Bank weg während meiner Ausbildung gemischte Gefühle erlebt. Vor allem schlechte Behandlung durch die Führungsetage.
Eher gering, liegt aber auch daran, dass diese Branche eher etwas ernster ist, was ich auch nicht übel nehmen möchte.
Verantwortungsvolle Tätigkeiten auch während den ersten Zügen der Ausbildung. Abwechslung ist auch meist gegeben.
Abwechslung eher unterdurchschnittlich. Viele Schaltertätigkeiten.
Je nach Mitarbeiter/in im Unternehmen kann der Respekt auch mal etwas auch der Strecke bleiben.
Angenehmes und sehr kollegiales Betriebsklima.
Vieles, siehe oben.
Ein paar Punkte, siehe oben.
Dringend eine leistungsabhängige Bezahlung einführen.
Ich persönlich arbeite seit über 10 Jahren für diese Bank und habe im Laufe dieser als Mitarbeiter selbst in verschiedenen Teams gearbeitet und als Führungskraft nunmehr auch mehrerer Teams geführt.
Natürlich gab und gibt es immer Phasen, welche schwieriger sind, wo die Motivation vielleicht auch einmal nicht so hoch hängt und man auch nicht mit allem einverstanden ist, jedoch hängt die Arbeitsatmosphäre doch entscheidend und maßgeblich von der eigenen Einstellung ab!
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich in diesem Unternehmen stets ein wertschätzendes und faires Miteinander erlebt habe; wo Leistung geschätzt und gewürdigt wird.
Geschimpft wird immer! - leider. Hier sollte auch bitte wieder jeder mal fair und ehrlich sein und überlegen, ob es wirklich richtig ist so über seinen Arbeitgeber zu schimpfen. Wie gesagt, es gibt immer Dinge die einem mal nicht passen. Die besser sein könnten. Die woanders besser sind. Aber alles in allem ist die Volksbank Reutlingen trotz aller Schwierigkeiten der Branche und des Hauses ein "Great place to work". Mit tollen Menschen.
Leider hört man da manchmal etwas ganz anderes. Ich kann das nicht verstehen und mir nur meine eigene Meinung zu mancher Aussage bilden.
Sicherlich wird es in diesem Bereich auch immer gegensätzliche Aussagen geben. Ich möchte gar nicht sagen, dass es nicht auch in der Volksbank Reutlingen Tage und Wochen gibt, wo die Arbeit (zu)viel ist. Wo man auch mal Arbeit (gedanklich) mit nach Hause nimmt. Wo man nicht mehr weiß, was man als Erstes machen soll. Aber Entschuldigung: Wo ist das denn nicht der Fall? Wenn es keine Arbeit gäbe, wäre es doch auch nicht recht. Wer sucht denn einen Job, wo man vor Langeweile schon die Minuten zählen muss bis der Tag vorbei ist. Das wäre doch schrecklich!
Wir alle haben 30 Tage Urlaub im Jahr. Und diese können (mit kleinen Einschränkungen) auch genommen werden wann man möchte. Auch längere Urlaube sind durch aus möglich. Natürlich muss jeder Urlaub innerhalb des Teams und mit dem Vorgesetzten abgestimmt werden. Ich habe aber in all den Jahren keine Handvoll Urlaube gesehen oder davon gehört, die nicht genehmigt wurden.
Auch unterstützt die VB Reutlingen Mitarbeiter in schwierigen persönlichen oder familiären Phasen - in unterschiedlicher und individueller Weise.
Ich glaube über die Aufstiegs-, Weiterbildungs, und Karrierechancen in diesem Hause kann sich keiner beklagen. Ich habe das schon andere Häuser davor erlebt.
Nicht nur interne sondern auch externe Weiterbildungen werden gefördert.
Am Ende bleibt festzuhalten: Wer Leistung bringt, kann auch was erwarten. Wer denkt er kann die Füße hochlegen, braucht sich nicht wundern, wenn nach der Probezeit Schluss ist. Ich bin froh darüber, dass man in diesem Hause für Faulenzer keinen Platz hat.
Gleich vorweg: Besser geht immer! So auch hier bei der Volksbank. Und man muss auch immer fair sein und überlegen, WO wir sind. Wir sind keine Privat- oder Großbank. Und schon gar keine Investmentbank mit Millionengehältern. Wir sind eine Bank vor Ort, bei welcher sich der Arbeitsort "vor der Haustüre" befindet. Jeder der einmal zwei Stunden (oder mehr) seines Tages im Auto verbracht hat weiß wovon ich rede.
Die Gehälter könnten besser sein. Sind aber OK. Auch eine leistungsgerechte Bezahlung gehört her! Das ist Motivation, auch wenn darüber oft anders gedacht wird. Gute Leistung muss belohnt werden. Die Richtung in letzter Zeit ist aber die Richtige. Es tut sich was - wenn auch langsam.
Sozialleistungen sind gut. VL, 13.Gehalt, Möglichkeit bAV,...
Die Gehalter kommen IMMER pünktlich!
Die Volksbank Reutlingen engagiert sich stark im sozialen Bereich. Ob es monetäre Zuwendungen an Vereine und karitative Einrichtungen sind, oder ob es die Teilnahme an sportlichen Veranstaltungen ist.
Die Auszubildenden absolvieren einmal während ihrer Lehrzeit eine Woche in einer sozialen Einrichtung in Reutlingen.
Auch dem Thema Umwelt nimmt man sich an. Bspw. in Form einer zur Verfügung gestellten E-Tankstelle in der Tiefgarage der Hauptstelle. Der Strom ist kostenlos und zu 100% aus eigener Produktion über die eigene Photovoltaik-Anlage.
Weitere vielfältige Beispiele zum sozialen Engagement sind zu finden unter: https://www.vb-reutlingen.de/wir-fuer-sie/engagement.html
Der Kollegenzusammenhalt ist in meinen Augen gut bis sehr gut. Innerhalb meiner Teams habe ich immer ein positives Arbeitsklima vorgefunden und beinahe durchweg ausschließlich wirkliche Team-Player erlebt. Wo man sich gegenseitig unterstützt und auch mal Arbeit abnimmt. Sowohl in den Jahren als direktes Team-Mitglied als auch in den Jahren als Team-Verantwortlicher. Nicht selten haben sich innerhalb der Teams auch Freundschaften gebildet.
Mit ist hier nichts Nachteiliges bekannt.
Was allerdings schon festzustellen ist, ist die Tatsache, dass sich die älteren Kolleginnen und Kollegen teils schwer tun mit den Veränderungen, die die Digitalisierung mit sich bringen. Auch die Schnelligkeit ist hier ein Thema. Jüngere Kolleginnen und Kollegen können das oftmals nicht so nachvollziehen. Hier ist Verständigungsarbeit notwendig.
Im Großen und Ganzen bin ich der Meinung hat die Volksbank Reutlingen über die Gesamtbank hinweg moderne Vorgesetzte. Sprich: Vorgesetzte, die sich als Teil des Teams sehen und als Teil der Gesamtbank. Keine komplett hierarchisch geprägte Unternehmenskultur.
Am Ende vom Tag sind Vorgesetzte aber auch nur Mitarbeiter (mit Ausnahme der Vorstände), die ihre Arbeit machen müssen. Und dazu zählt nun mal auch Dinge anzusprechen die vielleicht nicht so laufen wie sie laufen sollten. Natürlich kann man das so oder so ansprechen. Mit Ausnahme einer kurzen Phase vor ca. 10 Jahren hatte ich aber auch hier nie negative Erlebnisse.
Das technische Equipment ist auf hohem Niveau. Im Vertrieb hat beinahe jeder Mitarbeiter einen eigenen Laptop und ist somit flexibel. Die Räumlichkeiten sind sauber und aufgeräumt. So wie es eben in einer Bank zu erwarten ist.
Was fehlt ist die Klimatisierung der Filialen. Hier sollte zwingend nachgebessert werden. Leider ist das aber ein Thema was man seit Jahren fordert aber nie angegangen wird. In der heutigen Zeit gehört ein klimatisiertes Beratungszimmer in meinen Augen dazu.
Sicherlich hängt die Art und Weise der Kommunikation auch immer sehr stark von der entsprechenden Führungskraft ab. Ich für meinen Teil bin stets auf dem Laufenden in Sachen Entwicklung der Bank. Sowohl die strategischen als auch die operativen Zahlen und daraus resultierenden Maßnahmen sind transparent und nachvollziehbar.
Diese Art der Kommunikation versuche ich auch stets in meine Teams zu tragen. Wie sollen Mitarbeiter denn gewisse Handlungen der Geschäftsleitung verstehen, wenn sie die Notwendigkeiten dahinter nicht verstehen (können).
Besprechungen und Meetings finden in regelmässigen Abständen statt. Nicht nur Team-intern sondern auch für den gesamten Privatkundenbereich über alle Filialen hinweg. Ein Austausch mit Kollegen anderer Teams ist gegeben und wird aktiv gefördert.
Eine aktivere Mitarbeit der Mitarbeiter innerhalb der Sitzungen wäre hin und wieder wünschenswert. Nicht nur meckern, bitte auch mitarbeiten und sich konstruktiv einbringen. Wie wahrscheinlich überall sind es meist die gleichen Mitarbeiter die sich melden.
Es gibt zahlreiche Beispiele innerhalb der Bank die zeigen, dass auch Frauen Verantwortung übernehmen dürfen innerhalb der Bank und auch entsprechende Positionen begleiten.
Die Mitarbeiter haben im gesetzten Rahmen ihre Arbeit eigenverantwortlich zu leisten. Das sehe ich schon als sehr positiv an.
Es ist menschlich, dass man hin und wieder denkt man hätte persönlich mehr zu tun als der Kollege. Hier kommt es dann mal wieder auf die eigene Haltung drauf an.
strukturiertere Prozesse
Wertschätzende Behandlung aller Unternehmensbereiche
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre gut bis sehr gut, Abteilungsübergreifend gibt es zum Teil Differenzen.
könnte besser sein ... aktuell geht der Trend das vorhandene, bzw. steigende Arbeitsvolumen auf die bestehenden Mitarbeiter zu verteilen und den Druck zu erhöhen. Dies wird zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Worklife Balance führen.
Aufgrund der begrenzten Stellenzahl ist das Weiterkommen nur in begrenztem Umfang möglich - dies ist in einem Unternehmen dieser Größe allerdings normal. Mehr Schulungen/Seminare bei der Einführung neuer Prozesse wären wünschenswert.
Ist in Ordnung, allerdings orientiert man sich am unteren Ende der Tarifbedingungen.
Innerhalb der Bereiche herrscht ein enger Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Hier gibt es starke Unterschiede ... von Top bis Flop ist alles dabei! Meiner Meinung nach ist jedoch auch bei den Guten noch viel Potential für Verbesserungen durch gezielte Schulungen vorhanden.
Grundsätzlich gut, die technische Ausstattung ist in Ordnung. Gleichwertige Ausstattung aller Unternehmensbereiche sollte meiner Meinung nach dringend nachgeholt werden.
Habe ich persönlich in anderen Firmen schon deutlich besser erlebt, aber auch schon schlechter. An der Verbesserung wird aktuell gearbeitet, dies ist auch dringend nötig. Oft werden wichtige Informationen lange zurück gehalten und nur das nötigste mitgeteilt. Wer einen guten Draht zum "Flurfunk" hat ist deutlich im Vorteil. Möglichkeiten Kritik nach oben - ohne Konsequenzen - zu äußern sind meiner Meinung nach kaum gegeben, dies sollte schnellstmöglich aufgebaut werden.
Nach der Elternzeit und im Teilzeitbereich ist hier noch Verbesserungsbedarf vorhanden, Frauen in Führungspositionen (Vorstand/BL) sind nicht, bzw. kaum vorhanden.
Dass der Hausmeister ein guter Mann ist
Leider so gut wie alles. In all meinen Jahren noch nie so ein unterirdisches Niveau gesehen.
- den Kollegenzusammenhalt ( oft jedenfalls)
- ich empfinde meinen Arbeitsplatz als sicher
- grundsätzlich ist die Volksbank Reutlingen eG ein Unternehmen, welches gut darsteht
Alle verbesserungswürdigen Punkte die ich schon genannt habe.
+
Wertschätzung für die Marktfolge( Neu: Marktunterstützung) dürfte etwas höher sein. Wir rödeln auch wie die Blöden, wäre toll wenn das auch mal so erwähnt würde.
Der Vertrieb verdient die Kohle, wir sorgen dafür, dass sie auch bleibt.
- bessere/strukturiertere Einarbeitung für neue Mitarbeiter oder Jene die intern wechseln( learning by doing - ist am Anfang nicht hilfreich)
- gerechte und GLEICHE Eingruppierung in die Tarifgruppen ( gute und verantwortungsvolle Arbeit sollte gerecht entlohnt werden)
- mehr Struktur ( oft weiss man nicht was wer eigentlich genau machen soll- Zusammenspiel zw Markt und Marktünterstützung fördern; eventuell mit direktem Austausch)
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist gut. Es wird sich untereinander geholfen und unterstütz, sowohl in fachlichen Themen als auch in der Verteilung des anfallenden Arbeitsaufwandes.
Gefühlt normal...wir sind halt ne Bank. Da gibts Positives und Negatives....Es gibt Banken mit schlechterem Ruf...
Ist im Laufe der Jahre wieder besser geworden, auch mit Änderung der Öffnungszeiten. Allerdings wird vom Mitarbeiter doch teilweise sehr hohe Flexibilität verlangt, da wäre es schön wenn der Arbeitgeber auch flexibler werden würde.
Aber persönlich für mich in der Marktunterstützung passt es mittlerweile.
Sind normal. Da es begrenzte Stellen in der Führungsebene oder eins drunter gibt, kann halt nicht jeder die Karriere machen, die er gerne machen würde. Aber Weiterbildungen bzw auch Seminare dürften teilweise üppiger ausfallen, auch in der Marktfolge.
Gerechte und gleichwertige Bezahlung wäre toll. Der Unterschied ist teilweise doch recht hoch. Gute Arbeit und Verantwortung sollte auch gerecht und vor allem gleich bezahlt werden.
Das was möglich ist, würde ich sagen.
Es wird dran gearbeitet es immer stetig zu verbessern. Aber es sind auch Grenzen gesetzt.
Egal in welchem Team ich geschafft habe, die meisten halten super zusammen. Der Teamgedanke hat großen Stellenwert. Ein großer Pluspunkt, den die Führung vielleicht auch mal realisieren und schätzen sollte.
Es gibt " Gute" und " Schlechte" . Mein direkter Vorgesetzter zählt zu den " Guten" . Aber ein Training " Mitarbeiterführung" täte so Manchem gut. Wir alle lernen nie aus.
Technisch sind wir meiner Meinung nach gut ausgestattet. Klar besser geht immer, aber das wird es auch noch.
Allerdings ist es schade, dass in der Marktfolge doch auf die Einrichtung mancher Büros weniger Wert gelegt wird. Manchmal will man sich halt auch im Büro wohl fühlen, auch wenn man ja " nur" zum schaffen da ist. Da vielleicht zukünftig die Mitarbeiter mehr einbeziehen und dann passt es auch.
Da ist Potenzial nach Oben drin. Die Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern ist teilweise doch recht dürftig, sei es in Bezug auf die rechtzeitige Kommunikation von Erneuerungen von Abläufen( da wird dann die Ausrichtung für die Zukunft mitgeteilt, aber wie es in der Praxis effizient umgesetzt werden soll dann nicht) oder Antworten auf Fragen der Angestellten. Da wird der Mitarbeiter doch recht oft im " Regen" stehen gelassen oder hingehalten. Direkte schnelle unklompizierte Kommunikation wäre oft gewünscht. Würde auch eventuelle Missverständnisse minimieren oder die Gerüchteküche nicht ankurbeln.
Durch neu eingeführte Dialogveranstaltungen erhoff ich mir Besserung, wobei man auch ganz klar sagen muss...die weite Kritik zu äußern bzw auch konkret die Führungsebene mit kritischen Fragen zu konfrontieren ist im angestellten Verhältnis doch sehr begrenzt.
Aber wenn man sich wenigstens auf " Light- Kritik" und Problemlösungen ehrlich einlässt, sind wir auf einem guten Weg.
Zurückkommenden Müttern dürfte der Wiedereinstieg leichter gemacht werden. Das wäre toll wenn sich da die Volksbank Reutlingen eG endlich mal wandelt.
In den Führungspositionen sind so gut wie keine Frauen
Jeder Bereich hat halt seine Aufgaben, wie in jedem Unternehmen.
So verdient kununu Geld.