24 von 174 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und die Bezahlung ist gut
Das man bis im Rentenalter an seinen Arbeitsplatz ist es wird viel zu wenig für die Älteren Arbeitnehmer getan die Schwere Arbeit muss man machen oder man muss früher in den Ruhestand gehen das ist leider schade das Unternehmen hat Möglichkeit das zu Endern
Besser mit Älteren Arbeitnehmer umgehen
Tolle Kollegen und gute Stimmung auch in stressigen Zeiten
Home Office 4 Tage die Woche plus Gleitzeit - was will ich mehr?
Wer hier was lernen will kann das auch!
IG Metall Tarif
Kultur und Soziale / Nachhaltige Initiativen
Auch in schwierigen Situationen sind wir ein Team
Toller Chef der sich auch für mich und meine Wünsche einsetzt
Notebook plus HO Bildschirm
Regeltermine und Abstimmungen halten mich immer auf dem Laufenden
Vielseitige Aufgaben durch unsere Partner
Sozial. Man kann offen Probleme ansprechen.
Bewerbungsprozesse dauern ewig lange.
Wertschätzung wird von den Vorgesetzten gezeigt.
Kaum jemand kennt die VW OTLG. Es wird nichts direkt an den Endkunden verkauft, sondern an Werkstätten.
Durch die Gleitzeit kann ich flexibel auf die Arbeitslast und meine privaten Pläne reagieren.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind reichlich vorhanden, wenn es zum aktuellen Berufsbild oder Entwicklungsplan passt. Die Qualität dieser Kurse sind sehr gut.
Für die Logistik wird cut Bezahlt. Wer bei dem Namen ein VW Gehalt erwartet, wird leider enttäuscht werden. Es ist und bleibt ein Tochterunternehmen.
Es wird immer wieder etwas für die Umwelt getan, jedoch gibt es wieder andere Bereiche, an denen man strikt festhält.
Es gibt solche und solche, wir sind halt Menschen. Ich habe bislang nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Es werden überwiegend Menschen jungen und mittleren Alters eingestellt.
Die gewünschten Anforderungen von den Teamleitern ist realistisch und erreichbar. Bei Problemen kann ich offen und ehrlich reden. Ich habe immer das Gefühl ernst genommen zu werden.
Die Hardware wird regelmäßig aktualisiert. Softwareupdates und Upgrades werden zuverlässig durchgeführt.
Es gibt regelmäßige Meetings. Infoboards sind für gewöhnlich auf dem aktuellen Stand.
Es gibt Männer und Frauen in Führungspositionen. Hier wird kein Unterschied gemacht.
Die Arbeit endet nie. In meiner Position habe ich abwechslungsreiche Tätigkeiten und kann mich recht frei bewegen. Die Arbeitslast kann ich selber einteilen und komme somit sehr gut zurecht.
Bezahlung und Freiheiten wie Gleitzeit und eine attraktive 36 Stunde Woche
Viele Lügen werden uns Erzählt
Mehr Leute anstellen und ehrlich zu seinen mitarbeitenden sein
- Gleitzeit
- Urlaubstage 30 + Gleitzeitabbau möglich
- gute Atmosphäre
-Schließung 2024 eines Standorts
Bessere Kommunikation zwischen Abteilungen schaffen. Ansonsten läuft alles Super.
36H die Woche, 13tes Gehalt, Jahresprämie, Flexiblen Arbeitszeiten, gute Arbeitsbedingungen.
Fachkräfte etwas mehr bezahlen. Die Kommunikation verbessern und alles wäre Top.
Lob gibt es, wenn man gute Arbeit leistet.
36H die Woche mit flexiblen Zeiten. Man kann mal früher gehen oder später Anfangen. Eine Stempeluhr gibt es auch, die Minuten genau ist.
Kann besser sein. Infos kommen mal zu spät aber Sie kommen.
Da sich am IGM Tarif orientiert wird, ist die Bezahlung okay. Fachkräfte könnten mehr bekommen. Es gibt ein 13tes Gehalt und eine Jahresprämie. Und es wird ab 20Uhr Spätzuschlag und ab 21 Uhr Nachtzuschlag.
Alles machbar
Nichts
Keine
Haustechnik beste Abteilung
Ganz vorne
Ist Cool
Immer voran
Spitze
An erster Stelle
Beste Kollegen
Immer wieder gerne
Super
Super ohne Frage
Alles im Griff
Voll gegeben
Jaden Tag aufs neue
Das der Job bislang Krisensicher war. In der Corona zeit mussten kaum einer Kurzarbeit machen und wenn dann Höchstens eine Woche. Auch durch den Krieg ist nichts groß Spürbar
Neue Mitarbeiter werden zu wenig angelernt. Arbeitszeiten zu Familien unfreundlich. Kein Sozialraum um ruhe zu haben bei dem Stress im Lager.
Dafür gibt es bei uns ein Tool das auch gut Vorschläge Prämiert, deshalb werde ich hier nichts schreiben ;-)
Man hat das gefühlt das aktiv in der Logistik dafür gesorgt wird in Team Gruppenbildungen zu vermeiden, aus Angst vor ernsthafter Kritik
Image nach außen ist kaum spürbar. In Dieburg macht die OTLG war ein bisschen was aber ohne viel Effekt.
Zum Teil Schlechte Arbeitszeiten in der Logistik so das man Morgens oder Abends in der Woche nichts machen kann.
Aufsteigen in der Logistik ist eher schwer und aktiv von der Firma weitergebildet wird man nicht.
Das Gehalt ist Gut und es gibt einen Tarifvertrag sowie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Zu dem gibt es noch eine Jahresprämie vom Unternehmen das sich danach richtet wie gut das Geschäftsjahr war.
Es wird viel zu viel Pappe weggeschmissen die wir noch einmal benutzen könnten.
Auch nach Jahren keine Besserung. Jeder Arbeitet für sich. Wenig Zusammenhalt in den Mannschaften, das war mal anders und muss wiederkommen wenn die Leute dort eine gute Zukunft haben wollen
Auf die älteren Kollegen wird schon geachtet aber es gibt viel zu wenige Altersgerechte Arbeitsplätze da ist deutlich Luft nach oben.
Es gibt wenige Teamleiter oder Abteilungsleiter die sich an die Verhaltensregeln des Unternehmens halten. Teamleiter gehen außerhalb ihrer Pausen Rauchen was der normale Arbeiter nicht darf. Man hat das Gefühl das Teamleiter mehr ihre Zeit absitzen und nicht genug Aktiv in Lager unterwegs sind und sich mit den Mitarbeitern auseinandersetzt.
Computer sind zu alt. Es wurde zu lange an der Technik gespart und jetzt nach Einführung eines neuen Lagersystems läuft alles langsamer. Lampen sind zum Teil viel zu lange Kaputt sowie Schäden in Böden und Decken, das ist aber auch denke ich mal der schweren beschaffbarkeit von Material und Handwerkern zu verdanken.
Vieles wird zu spät oder nur Mangelhaft Kommuniziert wodurch die Arbeitsqualität leidet
Frauen verdienen im Lager das selben wie Männer bei der selben Tätigkeit. Aber zum teil gibt es was Arbeitslast angeht sehr große unterschiede zu anderen Kollegen.
In der Logistik hätte man als Lagermitarbeiter mehr Aufgaben wenn man nicht gebremst wird und die Zahlen zu schönen.
- Bereitstellung von individuellen Parkmöglichkeiten
- Kostenlose Bereitstellung von Wasser
- Vorhandensein einer betriebseigenen Kantine
- Mangelhafte Kommunikation
- Führungskräfte weisen Defizite auf
- Hygiene lässt zu wünschen übrig, insbesondere die Sanitäranlagen sind nicht angemessen sauber
- Verbesserung der Auswahlkriterien für Führungskräfte
- Intensivierung der Schulungen für Führungskräfte
- Einbindung von Fairness in allen Entscheidungen
- Kommunikation auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern pflegen
- Authentisches Bestreben, nicht nur als "bester Arbeitgeber" zu gelten, sondern tatsächlich ein solcher zu werden
In der logistischen Welt der OTLG prägen stetiger Zeitdruck und Sparmaßnahmen den Arbeitsalltag. Jährlich auslaufende Verträge erzeugen Engpässe durch geschicktes Nicht-Nachbesetzen, verstärkt durch Zentralisierung. Die Mitarbeiter tragen eine hohe Belastung, was zu täglicher Unzufriedenheit führt. Gespräche während der Arbeitszeit sind tabu, Teamleiter überprüfen jeden Stillstand. Pausenzeiten und ähnliches werden akribisch überwacht. Die Präsenz von Leiharbeitern beeinflusst mitunter die Qualität der Arbeit. Zeitverträge werden bis zum letzten Tag ausgereizt, was wenig menschlich erscheint. Das sind mal die gröbsten Punkte um einen kurzen Einblick zu verschaffen.
Verschiedene Skandale haben das Image von Volkswagen stark beeinträchtigt, und seitdem wird das Unternehmen nicht mehr als Spitzenreiter in Sachen „Ansehen“ betrachtet.
Es gibt keine Möglichkeit für flexible Arbeitszeiten oder die Option auf HomeOffice in der Logistik. Die Arbeitszeiten sind anspruchsvoll je nach Abteilung, besonders bei Dauerspätschichten, ohne finanziellen Ausgleich. Bei der OTLG scheint es zur Normalität zu gehören, über Jahre hinweg täglich die Spätschicht zu machen.
Das Prinzip der persönlichen Beziehungen spielt erneut eine entscheidende Rolle. Wer Sympathien gewinnt, hat bessere Aufstiegschancen. Selbst wenn man eigeninitiativ Fortbildungen in Erwägung zieht, ist dies keine Garantie für eine höhere Position, es sei denn, man erfreut sich allgemeiner Beliebtheit.
Es wird von "übertariflichen Zahlungen" gesprochen, jedoch sind die Gehälter nicht verhandelbar, und es fällt schwer, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Das aktuelle Gehalt mag akzeptabel sein, aber aus meiner Sicht ist es alles andere als übertariflich.
Ist ok, hängt von einem selbst ab.
Obwohl Altersteilzeit und ähnliche Optionen angeboten werden, bedeutet das nicht automatisch, dass man tatsächlich die Möglichkeit dazu hat. Die Entscheidung darüber liegt beim Unternehmen in Absprache mit dem Betriebsrat.
Erst nach meinem Abschied von Volkswagen OTLG wurde mir bewusst, wie problematisch das Führungsverhalten dort wirklich war. Die Führungskräfte zeichneten sich durch Unflexibilität, Hinterhältigkeit, überwachendes Verhalten und mangelndes Rückgrat aus. Das harte Kritisieren und Schreien seitens der Abteilungsleiter im Namen der Motivation hinterließ nachhaltige Eindrücke. Es scheint, als würden positive Meinungen über das Unternehmen oft auf mangelnde Vergleichsmöglichkeiten oder Führungspositionen zurückzuführen sein.
In Abhängigkeit von der Halle gestaltet sich der Warenausgang und die Retoure mit mehreren permanent geöffneten Toren, die aufgrund der LKW-Beladung stets in Betrieb sind. In einigen Bereichen fehlt es an funktionierender Heizung, was dazu führt, dass es im Winter extrem kalt wird. Es kam sogar vor, dass die Temperatur in der Halle nur 5 Grad oder weniger betrugen. Im Sommer gibt es in der Logistik keine Klimaanlage, während einige Büros klimatisiert sind.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften gestaltet sich schwierig, da oft Teamleiter wie strenge Antreiber agieren. Der Ton ist mitunter bestimmend und rau, wobei der Druck unerbittlich nach unten weitergegeben wird.
Das Prinzip der Beziehungen spielt hier eine große Rolle – wer gute Kontakte hat, steigt schnell auf. Positionen werden oft im Vorfeld vergeben, noch bevor sich jemand offiziell bewirbt.
Monoton - Tätigkeiten, die wenig Abwechslung bieten
Familienfreundliches Unternehmen
Einige Führungskräfte sind keine. Stillstand statt Entwicklung
Förderung und Weiterbildung ermöglichen, ohne auf jeden Euro zu achten
Passt
Unter VW
Passt
Nur auf dem Papier
Gut
Bemüht
Mir war das alles zu persönlich. Es wird viel gelästert oder getrascht. In Krisen aber eine sichere Bank. Man hält zusammen.
Passt
Kommt auf den Vorgesetzten an, im Allgemeinen aber fair.
Die Schlechten sind die negativen Ausreißer und fallen abteilungsübergreifend auf.
Fair bis gut
Passt
Männerlastig
Sehr monoton und operativ. Keine Gestaltungsmöglichkeiten.
So verdient kununu Geld.