38 von 1.807 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Verlässlichkeit und Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern, siehe Corona-Stategie von Volkswagen.
Innerhalb meiner Kollegen (7) pflegen wir ein aktives Miteinander.
Leider nicht das beste, in der Aussendarstellung, seit 2015.
Mir als Familienvater zweier Kinder ist es jederzeit möglich, kurzfristig Urlaub zu nehmen, oder an einem Tag früher aufzuhören. Für mich ist kein Home-Office möglich, was ich aber auch Ausdrücklich begrüße. Es sollte auch ein Recht auf Büro geben!
Wir führen Jährlich Mitarbeitergespräche, wo auch das Thema Karriere und Weiterbildung angesprochen wird. Im meinem Arbeitsbereich sind Weiterbildung erforderlich und gewünscht. Ich bin dafür sehr dankbar.
Durch eine Starke Gewerkschaft, einem Starken Betriebsrat und nicht zuletzt Indie unternehmensseitige Unterstützungskasse bleiben keine Wünsche offen.
Wir versuchen permanent, unsere Verfahren zu verschlanken, im Sinne von no-Paper-Office.
Nur gemeinsam können wir effizient und erfolgreich unserer Arbeit nachgehen, jeder nach seinen Stärken.
Gleichberechtigt wie für jeden Mitarbeiter.
Flexibel reagierend auf die Anregungen der Mitarbeiter, auch bestrebt an die Weiterbildung der Mitarbeiter, ich habe einen Wirklich guten Vorgesetzten.
Das Aufgabengebiet erfordert räumliche Anforderungen, z.B. das ganze Jahr aktiv klimatisiert auf 22Grad Celsius und 45% Luftfeuchtigkeit. Einfach top.
Falls einer Hilfe braucht, unterstützen wir uns gegenseitig, nicht, morgen, sondern gleich.
Wir beschäftigen bei uns im Team einen Rollstuhlfahrer, Problemlos! Leider interessieren sich zu wenig Frauen für unserer Tätigkeit.
Bei meinem Aufgabengebiet, lernt man nie aus.
Sozial aufgestellt, spannende Produkte und ein dynamisches Umfeld.
Teilweise sehr fordern und lange Arbeitszeiten
Schneller auf neue Markt Signale reagieren
Im Zeiten von Corona hat die Work life Balance leider gelitten.
Beinahe endlose Möglichkeiten - keine Technologie ist "zu gross" für Volkswagen. Mutige Entscheidungen. Unfassbare Finanzreserven - und in einem Jahr, in dem ein Grossteil der Wirtschaft Existenzängste hat machen wir "nur" 9 Milliarden Gewinn... danke Volkswagen!
Ich würde mir das eine oder andere Modell wünschen, zu dem offenbar niemand den Mut hat.
Weiter so, Volkswagen ist auf exakt dem richtigen Weg. Vielleicht nach der einen oder anderen Reorganisation einmal abwarten bis sie fertig ist, nicht manche Bereiche in einem konstanten Zustand der Umorganisation halten.
In meinem Umfeld super Arbeitsatmosphäre.
Ich denke, Volkswagen (der Konzern mit all seinen Marken, also auch VW) ist in der Öffentlichkeit über TDI hinweg.
Volkswagen ist wieder einer der attraktivsten Arbeitgeber, hat die attraktivsten Produkte und ist in der spannendsten Wende der Unternehmensgeschichte. Schade, dass die Öffentlichkeit von all den tollen Projekten (noch) nichts weiss.
Vorbildlich viele Modelle zur Gestaltung der Arbeitszeit, sowohl kurz- als auch langfristig. Wer überdurchschnittlich viel bewegen will kann dies tun, es gibt aber "sogar" Teilzeit-Manager. Top.
Als Neueinsteiger "hoch" einzusteigen ist einfacher, als sich intern hochzuarbeiten. Ohne Netzwerk und Glück kann man in Sackgassen enden. Aber mit inhaltlicher und räumlicher Flexibilität geht es immer irgendwie weiter.
Weiterbildung ist pull, nicht push, man muss sich also schon selbst in Bewegung setzen.
Es ist Klagen auf sehr hohem Niveau, aber beispielsweise die Firmenwagenregelungen werden immer wieder nach Gutsherrenart einseitig (sehr oft zu Lasten der Mitarbeiter) geändert. Klar, Volkswagen ist ein Wirtschaftsunternehmen, aber es lebt von der Begeisterung seiner Mitarbeiter - das ginge im Detail besser.
Volkswagen hat seine gesellschaftliche Verantwortung verstanden. Von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln und Fahrzeuglacken über CO2-neutrale Produkte und Produktion, grüne Energie, Recycling und Abfallvermeidung bis hin zu Programmen zur Ersatz von Farb- durch Schwarz-/Weiss-Drucken.
Volkswagen fördert ehrenamtliche Tätigkeiten und stellt Mitarbeiter und Material bei Katastrophen unentgeltlich zur Verfügung. Über soziales Engagement innerhalb und ausserhalb des Unternehmens wird intensiv berichtet. Vorbildlich.
Es gibt vermutlich in jedem Unternehmen diejenigen Mitarbeiter, die erst einmal erklären warum sie nicht helfen können. Bei Volkswagen werden es zum Glück immer weniger.
Ältere Kollegen sind durch vielfältige Massnahmen maximal geschützt. Durch die Grösse des Unternehmens stehen altersgerechte Arbeitsplätze zur Verfügung. Zahlreiche Modelle zu Vorruhestand, Altersteilzeit usw. werden angeboten und auch gern angenommen.
In meinem Umfeld vorbildliche Führungskräfte, Tendenz weiter steigend.
Arbeitsschutz wird gross geschrieben und äusserst professionell umgesetzt. Jeder Arbeitsplatz hat eine entsprechende Einordnung, Arbeitsmittel bis hin zur Bildschirmarbeitsbrille sind selbstverständlich.
In Corona-Zeiten wuchs und wächst der Arbeitsschutz und das Gesundheitswesen über sich selbst hinaus. Volkswagen nimmt diese Thema sehr ernst.
Ab und zu glaubt die Presse mehr zu wissen als die Mitarbeiter - aber bei über 670.000 Mitarbeitern immer alle gleichzeitig zu informieren ist wohl schwerlich möglich.
(Noch-)Minderheiten werden aktiv gefördert, Diversity ist Unternehmensstrategie. Kollegen aller Länder arbeiten in internationalen Projekten zusammen. Meiner Ansicht nach muss niemand befürchten, aufgrund seiner Herkunft, ethnischen Herkunft oder einer sonstigen Eigenschaft bei Volkswagen benachteiligt zu werden.
Ich bin im bisher interessantesten und spannendsten Projekt meines Lebens - in der Grösse nur bei einem Unternehmen wie Volkswagen möglich.
Volkswagen ist auf einem sehr guten Weg. Es ist nicht alles Gold was glänzt, aber man gibt sich wirklich sehr viel Mühe, um Fehler abzustellen und Verbesserungen schnell einzuführen. Nicht zuletzt habe ich immer das Gefühl von Wertschätzung.
In meinem Umfeld sehr angenehm. Tolle Büros, toller Spirit (Dank E-Mobilität knistert es richtig vor Begeisterung und Aufbruchsstimmung) und super Kollegen
Hat in der Vergangenheit gelitten und jetzt reiten viele darauf herum, egal was wir Gutes machen. Aber zum Glück gibt es trotzdem genügend Menschen, die ein unvoreingenommenes Bild von uns haben und unsere Autos weiterhin kaufen.
Ich kann mobil arbeiten und meine Arbeitszeiten flexibel gestalten. Das bietet mir sehr viel Spielraum und mindert Stress ungemein.
Ich kann interne Seminare besuchen und mich in Absprache mit meiner Führungskraft auch extern weiterbilden. Bin zufrieden.
Top! Mehr muss man nicht sagen.
Auch wenn es die Außenwelt gern anders sieht, bei VW wird sehr viel für die Umwelt und die Gesellschaft getan. Allein die Webseite www.volkswagenag.com gibt da zahlreiche Einblicke, was weltweit getan wird. Allein beim Thema COVID-19 hat das Unternehmen sehr viel gemacht.
Stets tolle Zusammenarbeit möglich, auch über Abteilungsgrenzen hinaus. Man hat das Gefühl, in einer großen Volkswagen Familie zu sein.
Habe bisher keine Benachteiligungen etc. mitbekommen. Warum auch? Vielmehr werden ältere Kolleginnen und Kollegen wegen ihres Wissens und ihrer Erfahrung geschätzt.
Wie überall gibt es solche und solche. Ich kann über meine Vorgesetzte und die, die ich kenne, nur Gutes sagen. Sie sind stets offen für Ideen, neue Herangehensweisen, fördern und fordern und zeigen dabei viel Empathie. Top!
Da gibt es solche und solche. Manche Büros sind eher alt, ich bin in einem sehr modernen und angenehmen Bürokomplex und entsprechend sehr zufrieden. Dazu: Moderne Laptops, iPhones, ergonomische Bürostühle, höhenverstellbare Tische, tolle Betriebsrestaurants und Kaffeebars... Kann und will mich nicht beschweren.
Wir werden über unsere Führungskräfte sehr gut informiert, darüber hinaus gibt es ein sehr umfangreiches und aktuelles Intranet (inkl Kommentarfunktion) und fachliche und überfachliche Mailings.
Kenne niemanden, der wegen Alter, Geschlecht, Herkunft oder dergleichen benachteiligt wird.
Meine Aufgaben kann ich durch dass agile Arbeiten selbst auswählen und gestalten. Netter Nebeneffekt: Ich bin dadurch auch viel effektiver geworden.
Vordergründig sicherer Arbeitsplatz. Wehe man denkt selbst dann wirds ungemütlich.
Vetternwirtschaft. Ungerechtigkeit. Führungskräfte
Da wird sich nie was ändern in der Wolfsburg. Wer da kein Vitamin B hat sollte die Finger davon lassen.
Irrer Druck. Keine Entwicklungsmöglichkeiten wenn man nicht zur "Familie" gehört. Amphathiebefreite selbstherrliche und skrupellose Führungskräfte
Seit Dieselgate
Führungskräfte fordern Verfügbarkeit rund um die Uhr. Corona wird genutzt um Druck noch weiter zu erhöhen ("... Sein sie einmal froh dass sie überhaupt noch eine Arbeit ham") . Gnadenlose Vorgaben und Ziele ohne Rücksicht auf das Machbare.
Hier geht's nicht um Potential oder Leistung sondern um Beziehungen. Ein ausgeklügeltes System der Günstlingswirtschaft oft in der dritten Generation. Talente die nicht dazugehörigen werden systematisch behindert wenn sie im Weg sind.
Gehalt ist gut wenn man zur "Familie" gehört.
Vordergründig ja. Da wo es sich werblich nutzen lässt.
Auf Grund der extremen Arbeitsverdichtung schaut jeder nach sich selbst.
Dem Druck können viele nicht standhalten und brennen aus. Vorgesetzt sind dann gnadenlos. Kollegen auf Grund des Drucks auch. Wer noch kann geht weg. Viele sind langzeitkrank.
Das ist wirklich unterirdisch. Hier werden gezielt ampathiunfähige Charaktere eingesetzt um den maximalen Druck auszuüben. Es gibt keinerlei Sicherheitszone. Die kleinsten Fehler werden gnadenlos sanktioniert. Im Grund werden die Mitarbeiter gnadenlos ausgepresst.
Grossraumbüros ohne viel Platz aber maximaler sozialer Kontolle
Viel Information ist verfügbar. Relevante Informationen meist nur selektiv verteilt.
Als Frau gibt es gute Chance. Männer werden aktiv behindert
Durch die letzten Personalreduzierungen fast nur noch Dateneingabe und Reporting. Interkulturelle oder strategisch Fähigkeiten der Mitarbeiter werden durch das Management radikal unterdrückt.
Wie in vielen Konzernen, wird leider viel grundlos gejammert...
Grundsätzlich 80% Homeoffice bei uns möglich. (Zu Corona Zeiten sogar 100%)
Absolut überdurchschnittlich
Extrem starker Betriebsrat! Trotzdem schaut jeder im Zweifel erstmal auf sich...
Vielseitiges Angebot an Tätigkeiten, zwischen denen flexibel gewechselt werden kann.
Als Praktikant/Bachelorand wird einem ein enormes Vertrauen geschenkt und man wird wo benötigt gefördert. Nichtsdestotrotz wird auch viel von einem gefordert, wodurch man wachsen kann.
Faires und erhliches Feedback für recht selbstständiger Arbeit (für ein Praktikum).
Die Planung in einem großem, internationalen und erfolgreichen Unternehmen hat natürlich ein sehr gutes Image.
Die Letzten Skandale haben dies natürlich ein klein wenig geschmälert.
Gleitzeit, 35 Arbeitsstunden pro Woche, Urlaub der immer entnommen werden durfte sprechen für sich.
Weiterbildungen, Messebesuche, etc. werden häufig angeboten/ermöglicht.
Als Praktikant/Bachelorand zu Zeiten von Covid-19 konnte ich das leider nicht wahrnehmen.
Für das Pflichtpraktikum sowie die Bachelorarbeit wird der volle Mindestlohn gezahl bei geringen Abgaben. Keiner meiner Kommolitonen haben mehr bekommen.
Der Umweltaspekt wird gerade in dertaktischen Planung vermehrt in Augenschein genommen.
Bei Fragen meinerseits wurde mir immer ausführlich geantwortet.
Respektvoller und kollegialer Umgang.
Mein Betreuer hat mir immer geholfen, hat mir sehr viele Hinweise und Tipps für die Bachelorarbeit und die Arbeitsaufgaben gegeben, wenn ich diese brauchte.
Handy, Laptop und nötige Zubehör gehören zur Ausstattung. Konnte die Arbeit damit super durchführen.
Regelmäßige Austauschrunden mit sowohl mit dem Betreuer als auch mit der gesamten Abteilung.
In meinen halben Jahr habe ich nichts mitbekommen, was sich negativ auf die Bewertung auswirken könnte.
Sehr interesante Aufgabe die im Vorfeld offen kommuniziert wurde.
Durch die Aufgabe habe ich sehr viel über die Logistikplanung lernen dürfen.
Absolut. Man hat das Gefühl, hier lag ein Plan in der Schublade und der wird nun 1:1 abgearbeitet. Man gibt den Kollegen Sicherheit. Safety-First wird überall sehr verständlich gelebt. Ich bin sehr positiv überrascht.
Bisher lief alles perfekt.
VW macht hier einen wirklich guten Job. Das Top-Management ist emphatisch und hat hier früh sehr gut und klar reagiert. In meinem Bereich sind wir sehr früh ins Home-Office geschickt worden. "Kommt nur, wenn es sein muss. Eure Entscheidung."
Top! Man bekommt hier eine Menge Vertrauen. Die cleveren Chefs nehmen sich nicht zu wichtig, fordern aber ein.
...
Spitzenmäßig. Bin sehr dankbar, dass man hier nach Ergebnissen und nicht nach Anwesenheit gemessen wird.
Bzgl. Weiterbildung. Es wird viel gemacht. Leider zuviel intern. Expertenwissen wird nicht wirklich transportiert.
Entwicklung ins Management oder Ausland ist sehr komplex - man muss hoch einsteigen um auf den Zug zu springen.
Extrem gut.
Auffällig wir sehr private Initiativen gefördert werden.
Tolle Teams. Spannende Charaktere.
Alles (!) schon erlebt. Das Team sitzt immer (!) am längeren Hebel. Die Chefs die das nicht verstehen, sind schnell auf Sonderprojekten.
24h IT Service / große Büros / Home Office / iPhone / die Bürokratie nervt
Wissen ist hier noch Macht.
Das wird ungern weitergegeben.
Es werden seit einigen Jahren Frauen sehr stark gefördert. Gut so.
Es gibt eine riesen Fülle an wirklich spannenden Projekten und Aufgaben. Es wird wirklich nie langweilig. Impulse werden gerne aufgenommen.
Der Umgang miteinander ist sehr gut.
Richtig schlecht finde ich nichts.
Es sollte die mobile Arbeit noch flexibler gestalten. In der corona Kreise hat das aber bereits sehr gut funktioniert, ich hoffe es bleibt so gut.
Das Mitarbeiter leasingmodell könnte noch freundlicher gestaltet sein.
Geht auf Mitarbeiterwünsche ein, gerade mit Kleinkindern
Aktuell nichts
Könnte ein besseres Bild in der Öffentlichkeit abgeben