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Volkswagen 
AG
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,9
kununu Score2.870 Bewertungen
76%76
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 4,4Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,7Image
    • 3,8Karriere/Weiterbildung
    • 3,9Arbeitsatmosphäre
    • 3,7Kommunikation
    • 4,1Kollegenzusammenhalt
    • 3,9Work-Life-Balance
    • 3,7Vorgesetztenverhalten
    • 4,0Interessante Aufgaben
    • 4,0Arbeitsbedingungen
    • 4,0Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,1Gleichberechtigung
    • 4,2Umgang mit älteren Kollegen

Awards

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Volkswagen
Branchendurchschnitt: Automobil

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Volkswagen
Branchendurchschnitt: Automobil
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 2.576 Mitarbeitern bestätigt.

  • KantineKantine
    76%76
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    75%75
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    74%74
  • ParkplatzParkplatz
    67%67
  • RabatteRabatte
    66%66
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    62%62
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    62%62
  • DiensthandyDiensthandy
    56%56
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    51%51
  • HomeofficeHomeoffice
    49%49
  • CoachingCoaching
    48%48
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    45%45
  • InternetnutzungInternetnutzung
    45%45
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    38%38
  • BarrierefreiBarrierefrei
    38%38
  • EssenszulageEssenszulage
    35%35
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    19%19

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Auch für eingeschränkte Mitarbeiter wird versucht Ihnen einen entsprechenden Arbeitsplatz zu ermöglichen.
Außerdem werden auch viele Arbeitsplätze auf Nachfrage für die Mitarbeiter ergonomisch angepasst (Sofern die Person dies auch meldet und wünscht).
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gute Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen.
Faire und wertschätzende Unternehmenskultur selbst im Personalabbau (in einigen anderen gehypten Unternehmen werden 1000de MA per Kurznachricht aus dem Unternehmen gezwitschert)
Es gibt die Möglichkeit, Führungspositionen in Teilzeit als Tandem zu besetzen. Das kommt nicht nur aber auch u.a. Frauen zugute, die so Familie und Karriere besser miteinander verbinden können.
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Entlohnung, gutes Angebot an Weiterbildungen (jedoch meist ohne extern anerkanntes Zertifikat), Flexibilität bei Arbeitszeitgestaltung, viele Möglichkeiten sich intern zu verändern
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Die Möglichkeit in allen Arbeitsbereichen tätig sein zu können. Im Konzern stehen einem alle Möglichkeiten offen. Einwenig Eigeninitiative vorausgesetzt.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Grundsätzlich ist alles sehr langsam, Rückmeldungen dauern ewig und man hängt lange in der Luft. Vorgesetzte sind nicht verfügbar und Abteilung fast komplett immer im Homeoffice. Kein Austausch zwischen Kollegen. Um Praktikanten wird sich kaum gekümmert, keine Aufgaben verfügbar. Es werden Absprachen getroffen, die wenige Wochen später einfach wieder verworfen werden. Vorgesetzte kennen Rahmenbedingungen für Praktikanten nicht und wirken damit auch hoffnungslos überfordert, schreiben aber immer wieder neu aus.
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Kommunikation und Umgang mit dualen Studenten. Die Entscheidung wird wohl ihre Gründe haben, aber es wirkt so als ob es sehr kurzfristig Gedacht ist und man langfristig die ganzen Leute wieder zurück haben will. Insbesondere Itler und Ingenieure werden doch für Das Innovationen gebraucht
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Keine Rechtsschutz und enge Verbindung zwischen Doktorandin. Zu wenigen Innovation für unseren Doktorandenprogramm bzw. gute Gebäude angenehm zu Lernen. wie so Lernzentrum und Bibliothek, nichts kann die Bibliothek versetzen. Muss drauf mehr investieren.
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Indirekter Zwang in die IG Metall eintreten zu müssen, da die Karriere vom Betriebsrat sonst gebremst werden kann. Unterschriften für Gehaltserhöhungen könnten sonst mal bei einem eingeschränkten Kontingent ausbleiben und andere bevorzugt werden.
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Dass es eine Anwesenheitspflicht von Mindestens 4 Tagen im Monat gibt. Dies sollte individuell mit dem Vorgesetzten entschieden werden. Außerdem scheint man nicht von den beschlossenen Regularien abweichen zu können oder wollen.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Interne Prozesse kundenorientiert neu gestalten! Bürokratie aktiv abbauen. Outsourcing in Frage stellen, da dieses zu schlechter Qualität und nicht direkt sichtbaren Mehraufwendungen führt, die so unsere Produktivität massiv verringern und uns an Lieferanten binden, die dann die Preise später nach Belieben erhöhen können. Früher waren wir mal eine Top-IT. Seit Outsourcing und Managed Services forciert wurden, verwalten wir nur noch die Dienstleister und wir verlieren hierdurch de facto Geschwindigkeit und Innovationskraft am Markt. Früher konnten wir selbst umsetzen und waren ...
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Ältere Know-how Träger aktiv fördern und unterstützen. Das Ziel der Personalpolitik sollte nicht ein frühstmöglicher Austritt aus dem Berufsleben für die Mitarbeiter sein, sondern das Wissen und die aufgebauten Fähigkeiten der älteren Mitarbeiter wertschätzend zu fördern und sinnvoll einzusetzen.
Die Angebote in Zeitwertpapiere einzuzahlen und frühzeitiger in eine Altersteilzeit zu gehen steht natürlicherweise eher den besserverdienenden Führungspositionen zur Verfügung, die es sich monetär leisten können. Ich habe miterlebt wie mehrere Topmanager im Alter zwischen 52-55 Jahren das Unternehmen in die ...
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Kulturell ist der Konzern After Sales in Kassel alles andere als fortschrittlich. Die Vorgesetzten geben sich Mühe, Mitarbeiter wertzuschätzen und ihre Dankbarkeit auszudrücken. Dies geschieht immer dann, wenn aus der Konzernzentrale ein Aufruf erfolgt, dass es doch kulturelle DNA wäre, Mitarbeiter wertschätzend zu behandeln. Leider scheitert es an der Glaubwürdigkeit. Tatsächlich herrscht eine Kultur des Vorwurfs und der Schuldzuweisung. Es geht um "finger pointing" und "Köpfe rollen lassen". Als Mitarbeiter fühlt man sich wie ein Mensch zweiter Klasse! Viele meiner ...
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen

4,4

Der am besten bewertete Faktor von Volkswagen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 285 Bewertungen).


Ganz normale Gehälter für entsprechend dem Industriestandard und der Position bzw. Verantwortung. Da die Produkte teurer sind und daher auch die Verantwortung sind die Gehälter besser in der Produktion als in anderen Brtrieben. Sehr gut war es mit den Zulagen für Nacht- und Wochenendschichten, aber das gibt es kaum noch.
Im indirekten Bereich allerdings ganz normale Gehälter außer man hatte schon seine Zeit hier und konnte eine Gehaltsposition erarbeiten, die auch bei weniger Aufgaben erhalten bleibt.
4
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Gehalt ist auf die Stundenanzahl im normalen bis guten Bereich.
Beachte: Ausgaben bei Vw sind viel höher weil alles damit begründet wird dass man ja so "gut" verdienen würde.
4
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Wenn man denn überhaupt in die Tarifgruppe kommt, deren Tätigkeiten man ausübt, dann ist es ok. Gibt Instanzen die sich für einen einsetzen, wenn man diese beauftragt.
5
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Das Gehalt für die Tätigkeit ist sehr gut. Bei höherwertige Tätigkeit muss man allerdings sehr hart um das dafür vorgesehende Gehalt kämpfen.
4
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Ich bekomme als Doktorandin weniger als von der Uni aber genug für Lebensunterhalt.
4
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Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten

3,7

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volkswagen ist Vorgesetztenverhalten mit 3,7 Punkten (basierend auf 373 Bewertungen).


Entscheidungen werden von oben heruntergereicht, man wird häufig überrumpelt. Mein Vorgesetzter hat einige Absprachen nicht eingehalten, ich vermute aber das lag tatsächlich mehr daran, dass seine Vorgesetzten sich dagegen gestellt haben. Mit meinem tatsächlichen Job hat mein Chef nichts zu tun, daher bekomme ich von ihm auch kein Feedback und er holt sich auch von anderen kein Feedback ein.
3
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Wenn es rein um Aufgaben geht, werden realistische Ziele gesetzt, und man kann gut über rein Technische Probleme reden.
Bei menschliche Probleme, konkret bei sexistischen Verhalten inklusive Kommentare von Körperteile, werden mehr die Gefühle der Täter geschont als die Sicherheit der Betroffenen.
2
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Keine Rücksprachen um Feedback einzuholen, eigentlich gar nicht verfügbar, selten überhaupt im Werk, viele leere Versprechungen, verdreht am Ende die Tatsachen und gibt Praktikant die Schuld. Kümmert sich nicht/Unterstützt nicht. Hat mich durch das Verhalten am Ende rausgeekelt.
1
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Die Vorgesetzten sind meistens ältere Herrschaften kurz vor der Rente. Wenig wissen von EDV. Oft falsche Eintragungen. Kennen die Begriffe nicht und bei jeder Kleinigkeit fragen sie ihren vorgesetzten weil sie Angst vor Fehlern haben.
Das Verhalten der direkten disziplinarischen Vorgesetzten ist ggü. den Mitarbeitern gut. Das Verhalten ggü. Projektmitgliedern anderer Organisationseinheiten teils abwehrend.
3
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Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,8

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 324 Bewertungen).


Ich erfahre persönlich das abgestimmte Weiterentwicklungswege wieder zurückgezogen wurden, ohne konkrete Gründe. Ab 40 Jahren werden eher Anreize für einen frühzeitigen Unternehmensaustritt (z. B. Altersteilzeit, Zeitwertpapiere, Abfindungen) gefördert und angeboten als eine Kariere-Weiterentwicklung in Führungspositionen. Das Wissen und die Fähigkeiten werden damit nach meinen Erfahrungen nicht genutzt oder nachhaltig gefördert.
Längere Auslandseinsätze sind leider nur noch ab oberen Management Positionen möglich in der Beschaffung aus Wolfsburg heraus.
2
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Gehaltliche Entwicklungen werden trotz Bestleistung verzögert, was stark demotivierend wirkt. Direkte Vorgesetzte sind dabei zum Teil machtlos. Leistungsträger suchen sich dann andere Stellen, auch wenn das Fachwissen dann nicht optimal oder gar nicht mehr eingesetzt wird, sodass es dort fehlt, wo es gebraucht wird. Oder aber sie machen „Dienst nach Vorschrift“. Beides ist zum
Nachteil des Unternehmens. Der Zugang zum Tarif Plus wurde neuerdings restriktiver.
1
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Karriere wird an sich sehr ernst genommen, und es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Allerdings fühlen sich Männer unteren Hierarchieebenen etwas perspektivlos, da die Programme überwiegend auf Frauen ausgerichtet ist. Dies beeinträchtigt die Chancengleichheit deutlich.
2
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Nach 3 jahren Leiharbeit und 2 Jahren befristeten Verträgen könnt ihr euch mit Glück aber nur mit Glück ein VW Personal nennen bis dahin macht ihr nur Montage Arbeit die Chance als Anlagenführer aufzusteigen gibt es bis dahin nicht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Volkswagen wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Automobil schneidet Volkswagen besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden Volkswagen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 2870 Bewertungen schätzen 87% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 875 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Volkswagen als eher modern.
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