27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Atmosphäre, in der man sich wohlfühlen kann.
Bei guten Leistungen wird man, was Weiterbildungen angeht, wirklich sehr gut unterstützt!
Sehr coole und abwechslungsreiche Projekte!
Klare Ziele und Visionen
Dass der Neubau immer wieder verschoben wird
Mehr Frauen mal eine Möglichkeit geben
Nicht Tarifgebunden, man versucht aber, dem Tarif ziemlich nahe zu kommen
Frauen in Führungspositionen sind bisher Mangelware.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben. Wir freuen uns sehr über die positive Bewertung.
VOLLMER legt Wert darauf, dass sich jede:r Mitarbeiter:in geschätzt fühlt. Dies gilt auch hinsichtlich der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten unabhängig vom Geschlecht. In einer modern ausgestatteten Arbeitsumgebung, sollen sich unsere Mitarbeiter:innen wohlfühlen und beste Arbeitsergebnisse erzielen können. Die Pläne für den Neubau werden daher nach wie vor weiterverfolgt.
Ihre Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne auf, da diese sehr wertvoll für uns sind.
Ihr Bereich Personal
Kantine bleibt aus Kostengründen geschlossen
Eintritt Arbeitgebnerverband, Aufzahlung Kurtarbeitergeld
Qualität der Produkte
Trägheit
Strukturen aufbrechen. Bereichsübergreifende Zusammenarbeit verbessern. Zuständigkeiten überdenken.
Gute Büroausstattung, teilweise wird aber am falschen Ende gespart
Kein bemühen energiesparende Produkte zu entwickeln.
Meistens sehr gut, bis auf wenige Ausnahmen.
Bereichsübergreifend fehlt die Zusammenarbeit.
Strukturen in Entwicklung nicht mehr zeitgemäß
Keine Frauen in Führungspositionen
Kein Interesse an Vorschlägen.
Wenn doch welche angenommen werden, wird man in die Umsetzung nicht einbezogen.
Unterstützung bei Weiterbildungen
Familiäre Atmosphäre
"Anpacker"-Denken
Hohe Technologie-Affinität
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, freundliche Kollegen. Bei Fragen gibt es immer ein offenes Ohr und es wird gern geholfen.
Sehr gutes Image in der Region und auch bei Kunden, auf Messen meist einer der am stärksten besuchten Stände
Arbeitszeiten mit Gleitzeit somit kann flexibel gearbeitet werden.
Vielfältige Weiterbildungschancen, z.B. Unterstützung für ein Studium nach der Ausbildung oder berufsbegleitende Weiterbildungen
Nicht Tariflich gebunden aber angeglichen
Unterstützung für verschiedene soziale Projekte in der Region
Guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen und auch Abteilungsübergreifend, wird durch Ausflüge der Abteilungen und eine gemeinsame Weihnachtsfeier gestärkt.
Auch ältere Kollegen sind sehr Hilfsbereit und geben ihr wissen gerne an die nächste Generation weiter.
Klares Feedback der Vorgesetzten, Flache Hierarchien, Einbeziehen der Mitarbeiter bei Entscheidungen
Ruhiger Geräuschpegel im Büro, Zeitgemäße Ausstattung der Arbeitsplätze, Angenehme Atmosphäre
Direktes Feedback zu erledigten oder in Bearbeitung befindlichen Aufgaben. Offene Kultur mit Kritik aber auch Lob, Themen können meist frei angesprochen werden.
Sehr breites Aufgabenspektrum, abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das gesunde und abwechslungsreiche Kantinen-Essen wird stark vom Arbeitgeber bezuschusst. Die Gleitzeit-Regelung ist super. Werkstudenten werden umworben und gut betreut.
Keine Gleichberechtigung. Starre Strukturen.
Es sollte heute selbstverständlich sein Führungspositionen auch mit Frauen zu besetzen und Mitarbeiterinnen nach der Babypause in ihrem ursprünglichen Job einzusetzen. Auch langjährige Mitarbeiter sollten die Chance bekommen in interessante Projekte eingebunden zu werden.
Hängt stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Manche behandeln ihre Untergebenen fair, andere sind gefürchtet....
Weiterbildung gibt es mittlerweile nur noch, wenn Vorgesetzter dies in die Wege leitet und bewilligt bekommt.
Image ist alles :)
Großteil der Angestellten hat 35-Stunden-Woche, Gleitzeit. Leider geht viel Urlaub für Betriebsferien und feste Brückentage drauf.
Die wenigen Führungspositionen sind seit Jahren/Jahrzehnten gleich besetzt. Auch sonst hat man kaum Möglichkeiten sich beruflich weiter zu entwickeln wenn man im Unternehmen bleibt.
Firma ist nicht in der IG-Metall. Es werden gerne junge günstige Mitarbeiter eingestellt. Gehaltserhöhungen liegen in der Regel unter den Abschlüssen der IG-Metall und werden oft erst nach langer Verspätung umgesetzt. Man kann um eine Gehaltserhöhung oder berufliche Weiterentwicklung bitten, aber aufgrund der starren Strukturen hat man schlechte Chancen diese auch zu bekommen.
Überstunden, die über einer Marge liegen, verfallen ersatzlos wenn sie nicht ausdrücklich vom Vorgesetzten genehmigt wurden.....
Nach aussen hin gibt man sich sozial und bemüht sich sehr um ein gutes Image....
So gut wie nicht vorhanden
Manche Kollegen werden regelrecht unter Druck gesetzt in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Interessante Aufgaben werden an die jungen Mitarbeiter delegiert, die älteren bleiben in ihren Routine-Aufgaben stecken. Wer damit nicht einverstanden ist hat Pech gehabt.
Bei den durchweg männlichen Vorgesetzten haben Frauen nach wie vor keine fairen Chancen sich beruflich weiter zu entwickeln. Gefördert werden die männlichen Mitarbeiter die sich mit ihrem Vorgesetzten gut verstehen, unabhängig von deren Qualifikation.
Die Firma ist über mehrere Gebäude verteilt. Die meisten Büros haben keine Klimaanlage, die Produktion gar keine.
Infos an Mitarbeiter anhand von Abteilungsbesprechungen, Infozeitschrift, Betriebsversammlungen, etc.
Gibt es eigentlich nicht. Keine einzige Frau in einer verantwortungsvollen Stelle, geschweige denn Führungsposition. Frauen, die nach der Babypause wieder zurück kommen, bekommen in der Regel eine schlechtere Position als vorher, mit weniger Gehalt.
Seit Jahren läuft alles nach dem altbewährten Schema "F". Neues gibt es da nur für Werkstudenten, die in diversen Projekten mitarbeiten dürfen während die langjährigen Mitarbeiter das Nachsehen haben.
Sehr gutes Arbeitsklima
Umstrukturierung der starren Hierarchie und mehr Mitarbeiterbeteiligung an Entscheidungsprozessen.
Möglichkeiten zur Weiterbildungsangebote sind nur sehr eingeschränkt vorhanden, wird nicht allen Mitarbeitern zugänglich gemacht.
wenig Information, sehr hierarchisch
flexible Arbeitszeit auf dem Papier (teilweise umständliche Vorgehensweise in der Praxis)
Gehalt ist nicht tarifgebunden!
Nur Männer in Führungsebenen. Auch bei Neueinstellungen bis dato nur Männer in gehobenen Positionen
Interessante Arbeitsinhalte, sehr gute Kollegen
Struktur und Fachliche Fähigkeiten der Chefs in der Entwicklung
Radikale Veränderung der Führungsebene und Struktur
Angenehme Arbeitsatmosphäre und sehr guter Team-Zusammenhalt.
Respektvoller Umgang miteinander – der Mensch ist hier keine Zahl.
Hoher Stellenwert der Qualität der Produkte und Fokus auf Innovation.
Sehr hohes Engagement im Bereich Ausbildung
Tolle mitarbeiterorientierte Aktionen wie z.B. Gesundheitstag, Mitarbeiterfest ...
Angenehmes Arbeitsklima und familiäres Miteinander.
Mitarbeiter identifizieren sich sehr stark mit dem Unternehmen.
Top Kantine zu guten Preisen.
-Vollmer steht am Markt für Qualität, Präzision und Tradition
- Fräulein Vollmer als Tochter des Unternehmensgründers führt das Werk ihres Vaters mit Herz und Begeisterung fort.
- 2013 Gründung der Siglinde-Vollmer-Stiftung zur Sicherung des Fortbestands des Unternehmens.
- Gleitzeit
- In den Sommerferien 2014 wurde erstmals ein Ferienprogramm für Mitarbeiterkinder angeboten, um berufstätige Eltern zu entlasten
- Regelmäßig kostenlose Angebote im Bereich Gesundheit, Fitness, Ernährung (z.B. auch ein Gesundheitstag)
- Gemeinsame Aktivtäten wie z.B. Ski-Ausfahrt werden von Mitarbeitern organisiert
- Hoher Stellenwert der Ausbildung im Unternehmen, meist werden alle Azubis übernommen.
- Aufgrund von Unternehmensgröße und der flachen Hierarchien darf man nicht jedes Jahr einen „neuen Titel“ erwarten. Eher Karriere im Sinne von Verwirklichung von Ideen und Projekten, die entsprechend Anerkennung finden. Dadurch Zugewinn im Aufgaben- und Verantwortungsbereich.
- Offenes Weiterbildungsprogramm zu dessen kostenlosen Kursen (Sprachkurse, Fitness, Kochkurse, EDV-Kurse etc.) sich alle Mitarbeiter freiwillig anmelden können.
- Regelmäßige Spenden an soziale Einrichtungen durch Geschäftsführung und durch Azubi-Aktionen
- Teilnahme an der Cent-Aktion, bei der Mitarbeiter freiwillig den Cent-Betrag des Gehalts spenden. Der Betriebsrat wählt aus, an welches soziale Projekt das Geld am Jahresende gespendet wird.
-Starkes Engagement zu Förderung der technischen Ausbildung an Schulen
Familiäres, faires und hilfsbereites Miteinander.
Man kann sich bei Vollmer definitiv wohl fühlen.
Fair und respektvoll.
Viele Kollegen sind von ihrer Ausbildung bis zum Rentenantritt im Unternehmen, daher sind sie durch ihre Erfahrung wichtige Wissensträger.
Flache Hierarchien und kurze Wege. Somit meist schnelle Entscheidungen ohne bürokratischen Aufwand und zeitraubende Meetings.
Mitarbeiter sind angehalten bei der Arbeit mitzudenken und Verbesserungsvorschläge zu platzieren.
Da Vollmer in der langen Unternehmensgeschichte nach und nach gewachsen ist, sind die Büroarbeitsplätze in den neuen Gebäuden sehr modern in den älteren teilweise weniger.
- Saubere Arbeitsumgebung
- Sehr schöne, helle Kantine mit kleiner Terrasse
- Zentrale, offene Kaffee- und Besprechungsecken
- Gute Möglichkeiten für Pause im Freien, da das Firmengelände recht weitläufig ist (z.B. Bänke an einem kleinen Bach der durch das Gelände fließt)
Regelmäßige Information der über die aktuelle Situation in Form von Aushängen an den schwarzen Brettern und im Intranet.
Gute Einbindung der Mitarbeiter: Zum Beispiel hatten alle Mitarbeiter die Möglichkeit, die neu auf den Markt gebrachte Maschine zu besichtigen und sich diese von einem internen Experten erklären zu lassen.
Außerdem gibt es jährlich eine Mitarbeiterzeitung.
Momentan leider noch rein männliche Führungsebene.
Da mein Aufgabengebiet sehr breit aufgestellt ist, habe ich abwechslungsreiche und vielseitige Aufgaben, die mir Spaß machen.
Wenn man will, kann man viel bewegen.
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