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Bewertung

Anfangs war die Ausbildung schön, jedoch änderte sich dies nach der Übernahme der Gagfah, durch die deutsche Annington.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Vonovia in Dresden abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gutes Teamverhaten in den Abteilungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Der allgemeine Ruf sorgte oft dafür, das wütendende Menschen vor Ort auftraten und Mitarbeiter bedrängten
- Selten berufsbezogene Aufgaben

Verbesserungsvorschläge

- Mehr Transparenz
- Motivationstraining
- Hilfestellung bei Problemen anbieten

Die Ausbilder

Am Anfang gab es eine Ausbilderin vor Ort, diese wurde aber nach der Übernahme des Unternehmens Gagfah abkommandiert. Die Azubis hatten im Anschluss keine festen Ausbilder mehr und konnten sich am Ende mit einer Ausbilderin in der Zentrale (Bochum) begnügen, die mit mehreren hundert Azubis völlig überfordert ist bzw. war.. Durch die ständigen Abteilungswechsel, gab es keine festen und verlässlichen Bezugspersonen im Unternehmen.

Spaßfaktor

Wenn der Vorgesetzte einen nicht anbrüllt hatte (kam mehrmals in meiner Ausbildung vor), weil man mal etwas vergessen hatte, konnte es durchaus spaßig sein. Die Mitarbeiter allgemein hielten in den meisten Abteilungen zusammen und versuchten sich zu arrangieren.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wechselte stark nach Abteilung. Vom ständigen Kaffee kochen für die Chefs bis Kaffeeautomat auffüllen bzw. keine berufsbezogene Aufgaben bis sinnvolle Beschäftigungen wie leichter Buchhaltung.

Variation

Kam auf die Abteilung an. Alles war da vertreten, oft herrschte jedoch monotonie.

Respekt

War oft nicht vorhanden oder wurde vorgespielt. Azubis werden als Masse ohne klasse ausgebildet.

Karrierechancen

Wenn sich fügt, bekam am Ende eine Chance. Wer versuchte selbst zu denken und auch mal nein sagte, wurde nach der Ausbildung nicht übernommen.

Arbeitsatmosphäre

War je nach Abteilung sehr gut oder sehr schlecht.

Ausbildungsvergütung

Kein Weihnachts oder Urlaubsgeld. Lohn wurde immer pünktlich bezahlt. Die Entlohnung war aufgrund des Schulgeldes, welches am Anfang gezahlt werden musste deutlich zu gering. Azubis mit eigener Wohnung, hätten da nicht oder kaum überleben können. Bei Weigerung der Übernahme im Anschluss, musste das Schulgeld komplett zurück gezahlt werden, welches ca. ein Jahresgehalt eines Azubis betrug.

Arbeitszeiten

Je nach Abteilung eine erweiterte Gleitzeit oder Schicht. Bei Schichtzeiten gab es keine Verhandlungen.

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