Bürokratische Günstlingswirtschaft mit Prozessen, die von Schildbürgern gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Mitarbeiter sind an Prozessen beteiligt, für die sie überhaupt keine Expertise haben. Was bedeutet, dass Dinge gemacht oder gesteuert werden von Mitarbeitern, die keine Ahnung haben. Das führt zu Einmischung, Gängeleien und völlig irrationalen Prozessabläufen.
Darum haben sich im Zeitalter der Marktwirtschaft die klare und konsequente Aufteilung von Aufgaben durchgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Da umständliche und komplizierte Prozessabläufe eine gewisse Arbeitsplatzsicherheit mit sich bringen, werden potentiell die Ärger bekommen, die diese Prozesse kritisch offenlegen wollen. 20% der Belegschaft der Administration ist völlig überflüssig, stören und bremsen andere aus.
Die wirtschaftliche Lage wird einem rosig ausgemalt. Die veröffentlichte Bilanz im Bundesanzeiger spricht eine andere Sprache. Das bekommt das Management von der Muttergesellschaft zu spüren und gibt diese Stimmung weiter.
Berufliche Weiterentwicklung Gehaltserhöhungen etc sind in so einem Umfeld nur den Günstlingen vorbehalten.
Arbeitsatmosphäre
öde. Aber es gibt auch welche, die das lustig finden.
Kollegenzusammenhalt
Einige wenige haben den Laden fest im Griff. Das sind die Zuträger für die Geschäftsführung. Die netten Kollegen mit Verstand sind dem Zirkus ausgeliefert.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung lässt sich von Zuträgern manipulieren. Führt eine Liste mit Deinen Fehlern, die Du erst kennenlernst, wenn Du gefeuert wirst.
Aber die Die Personalabteilung führt Mitarbeiterentwicklungsgespräche als ob Du in einem 10.000 Man Unternehmen wärst.
Arbeitsbedingungen
Unzeitgemäße fragmentierte IT Landschaft. Flüssiges Arbeiten mit der vom Konzern vorgegebenen Komponenten ist fast unmöglich.