21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsklima ist gut. Ich persönlich fühle mich ausreichend gelobt.
Ich bewerte das Image unserer Firma insgesamt als gut. Die VR-Bank unterstützt intensiv Vereine, Institutionen und Kommunen in der Region.
Es gibt Kernzeiten und flexible Anfangs- und Endzeiten, die gerade in den internen Abteilungen gut genutzt werden können. Bei den Arbeitszeiten im Filialbereich entscheiden natürlich die Öffnungszeiten. Die Absprachen bezüglich Urlaub habe ich immer als problemlos empfunden. Auf familiäre Belange wird Rücksicht genommen.
Umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebote
Tarifliche Entlohnung, diverse Zusatzleistungen und Altersvorge. Gute Altersteilzeitregelung.
Die Firmenfahrzeuge werden nach und nach auf elektrisch umgestellt. Auf einigen Gebäuden sind mit Solaranlagen ausgestattet oder die Umrüstung steht an.
Guter Zusammenhalt und -Arbeit in der Abteilung.
Ich bin selbst schon drei Jahrzehnte dabei und finde mich wertgeschätzt.
Durch regelmäßige Teambesprechungen erfolgt eine schnelle und transparente Einbeziehung bei Entscheidungen. Die Abteilungsziele sind ambitioniert aber machbar.
Die technische Ausstattung ist auf einem modernen Stand und wird laufend angepasst. Die Mehrzahl der Arbeitsplätze sind ebenfalls auf dem aktuellen Stand (höhenverstellbare Tische, große Bildschirme,…). Homeofficeangebot wird kontinuierlich ausgebaut.
Jährliche Mitarbeitersitzungen über die Entwicklung der Bank. Regelmäßige Teambesprechungen.
Gute Wiedereinstiegsmöglichkeiten. In der zweiten Führungsebene gibt es einige Frauen (sehr gut!)
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Die Verlässlichkeit und den respektvollen Umgang miteinander. Gutes Betriebsklima.
Nichts
gute Zusammenarbeit - man kennt sich
stark in der Region verwurzelt und von der Kundschaft anerkannt
ist durch flexible Arbeitszeiten gebeben
Es wird Vieles möglich gemacht.
weitgehend leistungsgerechte Bezahlung mit guten Sozialleistungen
wird durch betriebliche Veranstaltungen aber auch durch außerbetriebliche Treffen gefördert
wird nach einigen Wechseln in der Führungsmannschaft immer besser
Vertrauensarbeitszeit und mobiles Arbeiten ist weitgehend möglich
könnte hin und wieder etwas transparenter sein. Aber auch hier gibt es Fortschritte.
sind durch stetige Weiterentwicklungen gegeben
- Der Arbeitgeber und die Führungskräfte orientieren sich an den Bedürfnissen der Mitarbeiter. So spielt auch das private Familienleben eine große Rolle und wird berücksichtigt. Es gibt bankintern sehr unterschiedliche Job-Profile, auch Tätigkeiten ohne Vertriebshintergrund. Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich zu verändern, auch ist ein Quereinstieg möglich. Die Leistung der Mitarbeiter wird angemessen honoriert und orientiert sich am gültigen Tarifvertrag.
- Man kann sich aktiv einbringen und Projekte sowie Veränderungen mitgestalten
- Prozesse und Arbeitsumfeld sollten zukünftig weiter digitalisiert werden
- Das Onboarding von neuen Mitarbeitern/Auszubildenden sollte zeitgemäßer gestaltet werden. Hier könnten digitale Systeme helfen, dem Kommunikationsverständnis der aktuellen Generation zu entsprechen.
vertrauensvolles Miteinander sowie kollegiale Unterstützung
- Innerhalb der genossenschaftlichen Finanzgruppe werden diverse Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglicht und vom Unternehmen gefördert
- Abhängig von der Eigenmotivation, wer möchte wird gefördert
fairer Umgang auf Augenhöhe
Fairer Umgang mit Mitarbeitern.
Thema Digitalisierung weiter vorantreiben....
Das man alle Themen anbringen und aktiv gestalten kann!
Weiter so!
Super Team
Passt super
Jeder für jeden
Der Arbeitgeber und die Führungskräfte orientieren sich an den Bedürfnissen der Mitarbeiter. So spielt auch das private Familienleben eine große Rolle und wird berücksichtigt. Es gibt bankintern sehr unterschiedliche Job-Profile, auch Tätigkeiten ohne Vertriebshintergrund. Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich zu verändern, auch ist ein Quereinstieg möglich. Die Leistung der Mitarbeiter wird angemessen honoriert und orientiert sich am gültigen Tarifvertrag.
Natürlich gibt es bei jedem Arbeitgeber Optimierungsbedarf. Wesentliche negative Punkte sind nicht zu nennen.
Im Bereich Digitalisierung könnte man schon etwas fortschrittlicher sein. Dies ist aber auch primär der starken Regulatorik in der Bankenwelt geschuldet und wird auch sehr stark durch die Atruvia (IT Bankdienstleister der Volks- und Raiffeisenbanken) gesteuert und vorgegeben.
Der Umgang mit Berufseinsteigern ist vorbildlich. Hier lernt man gut und viel.
Der Führungsstil in den "Entscheidungsgremien". Die breite Masse wird hier ausgenutzt, verheizt und schlecht bezahlt.
Kritische Prüfung der vorhandenen Strukturen. Hier gibt es eindeutig eine Diskreptanz zwischen Leistungsträgern und Mitläufern. Die Arbeitsbelastung und Vergütung der Mitarbeiter sollte wesentlich gerechter verteilt werden. Sonst droht hier weiterhin der Abgang von Leistungsträgern wie in den vergangenen Jahren.
Generell merkt man in allen Bereichen, dass die Stimmung eher schlecht ist. Ältere Kollegen sprechen davon, dass sie ihre Kinder niemals zu dieser Bank schicken würden und nur noch auf die Rente warten. Fairness ist nicht gegeben. "Lieblinge" bekommen mehr Vorteile und Leistungsbringer werden verheizt.
Banken haben generell ein sehr schlechtes Image. Da die VR-Bank in ihrer Umgebung bei den älteren Menschen noch hoch angesehen wird, vergebe ich zumindest 2 Sterne.
Im Privatkundenbereich kommt es nicht selten vor, dass man länger als 10 Stunden arbeitet. Da es keine Zeiterfassung gibt, Überstunden aber als " Gang und Gebe" angesehen werden, kann man diese i.d.R. nicht abfeiern. Urlaubsplanung ist generell schwierig, da es viele Zeiträume (Monate/Wochen) gibt, an denen man vor Ort sein muss.
Als Berufseinstieg ideal. Man hat eine gute Ausbdilung und es werden danach auch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Beraterpässe kann man während der Arbeitszeit abschließen, sonstige berufsbezogene Fortbildungen (z.B. Fachwirt, Betriebswirt, Studium) sind nur als "Abendschule" neben der Arbeit möglich. Bei erfolgreicher Teilnahme und der eigenen Verpflichtung noch "x-Jahre" im Unternehmen zu bleiben, ist hier eine anteilige finanzielle Unterstützung durch die Bank möglich.
Die Kollegen in den Filialen arbeiten als Team zusammen. Hier macht das Arbeiten Spaß und man kann sich aufeinander verlassen. Leider ist es stark davon abhängig, auf welchem Standort man tätig ist, da es hier auch unbequemere Kollegen gibt.
Leider werden/wurden ältere Kollegen dazu gezwungen, ihre Arbeitszeit zu verringern, ohne das diese damit einverstanden waren.
Man kann Glück haben und einen sehr guten Vorgesetzten erwischen. Das war bei mir der Fall ist aber eher unwahrscheinlich.
Die Ausstattung ist soweit in Ordnung. Wenn man in einer VR-Bank arbeitet erwartet niemand die Ausstattung eines Start-Ups.
Die meisten Entscheidungen bekommt man viel zu spät mitgeteilt, sodass die Kunden z.T. Informationen früher haben als die Angestellten.
Die Vergütung ist für die geleistete Arbeit zu niedrig. Hier rate ich nach dem Berufseinstieg zeitnah zu einem Wechsel, um nicht zu viele Jahre zu verlieren.
Da man als Berater "Ziele" vorgegeben bekommt, muss man diese erreichen. Dabei wir keine Rücksicht auf gerechte Aufteilung und Ausgestaltung der Arbeit gelegt. Leider wird die Mitarbeiterzahl sukzessive zurückgefahren, sodass die wenigen, verbliebenen Mitarbeiter alles mit auffangen müssen.
Weitestgehend sicherer Arbeitsplatz
Stetig steigende Arbeitslast und mangelde Kommunikation in allen Bereichen
Kritik der Mitarbeiter, die durchaus vorhanden ist, auch ernstnehmen und versuchen umzusetzen und nicht ständige leere Versprechungen.
Leider manchmal auch schlechter
Hat sehr gelitten
Einzelne / Lieblinge haben Chancen, kaum wirkliche Leistungsbewertung
Sehr subjektiv, keine objektive Gehaltsbewertung auf Grundlage des geleisteten.
War schon besser, langsam Ellenbogenmentalität
Personalstruktur und -Entwicklung nicht gegeben
Oft erfahren die Betreffenden nur durch Dritte etwas
Die Zielerfüllung geht relativ einfach und mich nervt fernab vom Geschehen niemand.
Bloß nicht das falsche sagen, ansonsten ist man unten durch. Siehe Benefits, fast nicht vorhanden.
In anderen Bewertungen wurde auf eine anonyme Nachricht an die Personalabteilung hingewiesen. Es gab zuletzt einen solchen Brief in der Bank, daraus resultierte eine Vorstandsgetriebene Hetzjagd um den Verfasser zu finden. Mehr muss nicht gesagt werden oder?
Manche Kollegen sind nett, andere wiederum sind zurückhaltend gesagt "halt da".
Noch relativ gut, was wohl an der guten Kundenbindung liegt.
Manche fallen hier die Karriereleiter nach oben. Bald besteht die Bank ganz aus Führungskräften.
Gehaltsforderungen werden lächelnd abgewiesen, schließlich findet man immer wieder neue Mitarbeiter, sei es letztendlich durch Fusionen. Ansonsten können es die anderen "mitmachen". Durch die Fusionen ist ein starker Gehaltsunterschied zulasten der Bestandsmitarbeiter entstanden. Ein Ausgleich kommt natürlich nicht in Frage. Was die Führung wohl nicht versteht, dass deswegen manche ihre Arbeitsleistung reduzieren. Gewonnen hat man dadurch nichts, will aber keiner wahrhaben. Hat ein Vorstand keine Lust auf seine Arbeit, wird dafür jemand eingestellt, da scheint Ausnahmsweise mal kein Sparzwang zu bestehen.
Können tun und lassen was sie wollen, nur wenige arbeiten noch aktiv mit, daher gut.
Die Arbeitsausstattung ist mangelhaft. Anschaffungen wie man sie von anderen Unternehmen kennt, fallen hier unter dem Sparzwang weg.
Der Buschfunk läuft, ansonsten ist man in der letzten Reihe was Änderungen betrifft.
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