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VR 
Bank 
Rhein-Neckar 
eG
Bewertung

Erfahrung nach knapp 30 Jahren

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei VR Bank Rhein-Neckar eG in Mannheim gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Früher war alles Anders - nicht nur eine Phrase, auch ein mehrheitlich in der Bank bemerktes Thema. Der Druck nimmt stark zu, es geht um Verkauf, der Bedarf des Kunden ist irrelevant.

Kommunikation

Klare Trennung von Führungskräften und Fußvolk. Auch mit Kritik kann keiner so wirklich umgehen. Bestes Beispiel zeigt auch das Portal hier. Zahlreiche Mitarbeiter legen hier den Finger in die Wunden und leben diese Kommunikation auch innerhalb des Unternehmens vor Ort. Was passiert - Nichts. In der Bank ist man taub und zu stolz, um Fehler einzugestehen. Hier auf dem Portal versucht die HR mit positiven, gefälschten Bewertungen, den Wert anzuheben und negativen Bewertungen entgegenzuwirken. Wie wäre es denn endlich mal, Kritik anzunehmen und Verbesserungen anzustreben? Hier zeigt sich die Engstirnigkeit der Bank.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen Jeden - gut halten mit der HR - gleiche Regeln für Alle gibt es leider nicht, wodurch nochmals Konflikte in der Bank verstärkt werden.

Work-Life-Balance

Es war noch nie so, dass man sich zu Tode gearbeitet hat, wenngleich in den letzten Jahren der Verkaufsdruck zugenommen hat. Aber kein Wunder, zahlreiche Banken haben die VR Bank überholt, in allen Facetten.

Vorgesetztenverhalten

Hilfe. Keine Kommunikation, nur Druck. Es wird mit Rausschmiss gedroht, sofern man Ziele nicht erreicht.

Interessante Aufgaben

Verkaufen verkaufen verkaufen - es wäre schön, wenn man eines Tages doch auch den Kunden in den Mittelpunkt des Handelns stellen würde, so wie es auch in dem Leitbild steht.

Gleichberechtigung

Was es früher gab, gibt es schon lange nicht mehr. Zahnlose HR, wenig Einsicht und Innovation - jeder lebt Regeln anders bzw darf sie anders wählen. Während Corona durften die Führungskräfte, die doch nah an den Mitarbeitern sein sollten, im Homeoffice verbleiben, während alle anderen Mitarbeiter täglich ins GEschöft kommen mussten. Auf engstem Raum mit vielen Mitarbeitern. Bravo!
Der Faktor, dass auf Führungsebene nur 7 % weiblich sind, zeigt auch die fehlende Gleichberechtigung.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird versucht zahlreiche rauszuschmeißen.

Arbeitsbedingungen

Wer trotz Corona die Massen an Mitarbeiter auf engsten Raum einbestellt, kann sicher, neben den moralischen und ethischen Verfehlungen, keine guten Arbeitsbedingungen vorweisen. Da ist es wichtiger, die Kosten der Fiducia für das Homeoffice zu sparen, als das Leben der Mitarbeiter zu schützen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein? Wer seine Mitarbeiter nicht vor Corona schützt?

Image

Mittlerweile in der RN Region verhöhnt - altes Geschäftsmodell, verrostete Strukturen.

Karriere/Weiterbildung

Wieviele Mitarbeiter wurden denn eines Tages irgendeine Führungskraft?


Gehalt/Sozialleistungen

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