19 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Kunden Produkte andrehen, die sie doch eigentlich gar nicht brauchen. Aber so stockt man eben sein Gehalt auf.
Filialnetz
- Ehrlichkeit
- Einsicht
Der Verkaufsdruck ist schon sehr hoch und nimmt von Jahr zu Jahr zunehmend zu. Der Kundenstamm wird allerdings nicht größer.
Die Bank besitzt kein Image. Man bestrahlt und sonnt sich in einer regionalen Verwurzelung und will nicht erkennen, dass die Internetbanken schon längst Volksbanken aus dem Markt herausgedrängt haben. Die Mitgliedergeschäftsvolumen sinken seit Jahren.
Der Druck ist so hoch, dass es keine Mittagspausen mehr gibt bzw. man keine Chance mehr hierzu hat. Der Vorteil der Filiale ist die Öffnungszeit. Ansonsten würde man auch bis morgen sitzen.
Ich lese hier von Aussagen wie "Weiterbildung immer möglich". Wo denn? Ist mir neu. Uns wurden Weiterbildungen aus Kostengründen verneint. Weiterbildungen gab es nur interner Natur, durch andere Kollegen - kostensparend.
In Anbetracht der geforderten Leistung und Arbeitszeiten definitiv zu wenig. Aber angeblich wird ja immerhin ethisch und moralisch gearbeitet.
Es wird alles, einfach alles ausgedruckt und per Post versendet.
Wir sind nur eine 4-Personen Filiale, aber halten immer zusammen. Unsere Filialleitern ausgeklammert, aber hier ist der Druck von oben auch entsprechend stark.
Innerhalb von 4 Jahren Betriebszugehörigkeit wurden schon einige ältere Filialleiter versucht zu entlassen. Altverträge sind eben doch teuer.
Schrecklich - laut, emotional, unfair
Gut eingerichtete Filiale mit Küchenraum.
Kommunikation erfolgt immer nur auf Filialleiterebene.
Nichts zu bemängeln.
Kunden werben, Kunden Produkte verkaufen, Kunden bespaßen
Deshalb muss man auch jeden Tag versuchen dem Kunden Verbundprodukte anzudrehen, die er eigentlich gar nicht braucht. Man muss auch einmal die Woche wahllos Kunden abtelefonieren und versuchen Termine zu erzielen - ethisch und moralisch. Man wartet nicht auf das Bedürfnis des Kunden - ethisch und moralisch.
Verlässlichkeit, Möglichkeit mich einzubringen
Teilweise zu wenig Entscheidungskompetenz vor Ort bzw. In den Teams
Manchmal auch was riskieren bei der Besetzung von Stellen, mehr neue Ideen auch von jungen Mitarbeitern testen
Es ist eine Aufbruchstimmung spürbar und ich merke, dass an den wesentlichen Stellschrauben gearbeitet wird. Atmosphäre ist anpackend und kollegial.
Aktuell finde ich es stressig, wegen der vielen Veränderungen gibt es viel Arbeit.
Kann mich weiter entwickeln.
Das ist das a und o. Mit vielen komme ich richtig richtig gut klar. Man hilft sich in meinem Team und ich denke, dass sich immer mehr auch in anderen Abteilungen entwickelt.
Meist echt gut. Manchmal habe ich das Gefühl ich kriege etwas von meinem Chef ab, wofür ich nix kann. Er geht dann aber auch auf mich zu und beredet die Situation. Mir persönlich sind authentische Vorgesetzte mit Ecken und Kanten lieber...wenn die Werte stimmen und ich mir auch mal ein „unpassendes“ Verhalten erlauben kann.
Durch die Corona-Pandemie wurden viel mehr digitale Medien eingesetzt und mein Chef gibt Information direkt und zügig weiter. Ab und zu merke ich, dass sich die Vorstände nicht sicher sind, wie viele Informationen weiter gegeben werden können/müssen. Finde es gut, dass mehr Dialoge stattfinden und ich mich auch einbringen kann. Zum Beispiel bei Beurteilungsverfahren und auch im Team.
Informieren und Agieren!
Die Bank ist stark ramponiert und wird sich auch wirtschaftlich nur noch durch Fusionen retten können.
Man kommt mit der Arbeitszeit ganz gut hin, aktuell sowieso.
Im Filialgeschäft nahezu unmöglich. Wechsel auf interne Stellen sehr schwierig. Zwei Beispiele gibt es, bei denen die Stellen gar nicht ausgeschrieben wurden und intern bereits besetzt wurden.
TG5/11, vermutlich ein Leben lang.
Trotz zunehmendem Druck hält man zusammen, ausgeschlossen Führungskräfte.
Frechheit. Man wird übergangen, nicht informiert und vor versammelter Mannschaft in Grund und Boden gestampft.
Unterirdisch! Keine Informationen gelangen an Filialteams. Alles wird auf Führungsebene besprochen.
Produkte an Kunden ausprobieren.
Kurzarbeitergeld
oben genannt
Klarere Informationen, Gleichheit für alle in der Anwendung und den Regeln
Im letzten Jahr wurde es einfach unerträglich. Die Kunden wurden neu aufgeteilt, die Ziele angepasst. Letzten Endes wurden die Ziele stark überproportional zur Kundenmenge angepasst. Es wurde nicht nur unerreichbar sondern auch unerträglich.
Regionalbanken sind aus der Mode gekommen und generalüberholt. Auch die Tatsache, dass man regionale Spenden gutbringt, lässt darüber nicht diskutieren. Insbesondere, wenn man sieht, welche Einrichtungen die Spenden erhalten.
Die bloße Arbeitszeit war akzeptabel, nur der Druck war zu hoch.
Bei keinem Arbeitgeber habe ich bislang solch ein schlechtes Weiterbildungsmanagement erlebt. Einen Förderpool, der vollkommen überlaufen ist und karrieremäßig keinen Ausschlag gibt.
Wenn ich dann hier einen Kommentar lese bzgl. der "Holschuld" des Mitarbeiters kann ich nur gesunde Lächeln. Ist ja nicht so, dass zahlreiche Personen diese Schuld erbracht haben.
Es langt zum Leben, aber wir befinden uns doch schon stark am Ende. Ich habe in sieben Jahren keine Gehaltserhöhung durchbekommen, trotz mehr Verantwortung und Aufgaben.
Es wird unwahrscheinlich viel Müll produziert. Man nutzt die Firmenwagen für jeden Meter, auch privat.
Wir hatten ein tolles Team, auch wenn wir auf uns alleine gestellt waren
Es geht nur um Zahlen, mehr will die Führung nicht wissen.
Sie wusste nach 5 Jahren nicht einmal, dass ich zwei Kinder habe und wo ich all die jAhre im Urlaub war.
Sehr moderne Filiale, neue Küche.
Mit der Führungskraft ging es immer nur um Verkaufszahlen. Sonstige Informationen aus und über die Bank gab es keine.
Verkaufen, verkaufen, verkaufen
Wenn man wenigstens die besten Produkte für den Kunden verkaufen dürfte...
Umgang mit Kurzarbeit, Kommunikation war teils ausreichend.
Filiale war für längere Zeit geschlossen.
Es wird immer schlimmer. Der Druck nimmt zu, die Kunden brechen hingegen weg.
Die Bank hat kein Image mehr. Man quält sich durch die Jahre und verliert kontinuierlich an Mitgliedervolumen. Das klassische Filialgeschäft und die Regionalität sind genauso überaltert, wie zahlreiche Software und Prozesse.
Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern immernoch ein Schlaraffenland, wenngleich die Arbeitszeit in den letzten Jahren weiter zugenommen hat. Man kommt morgens 30 Minuten vor Filialöffnung, arbeitet auch in der Mittagspause durch (Termine ausmachen) und geht 30 Minuten nach der Filialschließung. In Summe kommt man ca. auf 38 - 40 Stunden pro Woche.
Es gibt keine Karriere. Man kann natürlich jobmäßig aufsteigen, allerdings mit identischem Gehalt.
Die am schlechtesten bezahlte Bank in den drei Sektoren.
Keine besonderen Entwicklungen. Auch kein Erkennen von Nachhaltigkeit oder Unternehmungen in diese Richtung.
Grundsätzlich gibt es zwei "Teams": Das Filialteam und das Team "Führung". Das wird auch so gelebt. Durch die zunehmenden Ziele wird auch das Miteinander zwischen den Kollegen strapaziert. Es ist ein großer Wettbewerb und man gönnt einander nicht mehr viel.
Die Kommunikation fehlt, Informationen erreichen das Fußvolk nicht. Wer einem nicht passt, wird zwischen den Filialen versetzt und solange gemobbt, bis man freiwillig geht.
Man tauscht sich regelmäßig mit der Filialführung aus. Diese wiederum bespricht Ziele und weitere Maßnahmen mit den Vorgesetzten. Oftmals wird man hier über Neuigkeiten gar nicht informiert. Dies sorgt zu Frust und zahlreichen Diskussionen innerhalb des Teams.
Ich kann mich nicht beschweren. Allerdings wird Gleichheit auf vielen Filialen anders gelebt.
In diesem Berufsfeld schwer. Man verkauft jeden Tag gewisse Produkte an Kunden. Die individuelle Angebotsschneiderung für den Kunden ist hierbei seit Jahren verloren gegangen. Man verkauft jene Produkte, die am besten aus Bankensicht sind und jene, welche in den Zielen noch fehlen. Da man auch nur die Verbundprodukte anbietet und nicht alle am Markt verfügbaren Produkte, ist es auch nahezu unmöglich das für den Kunden beste Produkt anzubieten.
Mitarbeiter werden nicht alleine gelassen, es wird sehr umsichtig gehandelt was sich bspw in der frühzeitigen Schließung vieler Filialen widerspiegelt oder der Bereitstellung von home office Arbeitsplätzen, es besteht die Möglichkeit für die Mitarbeiter psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, es wird auf die Umstände der Mitarbeiter Rücksicht genommen z. B. auf Angestellte, bei denen es in der Familie ein Betreuungsproblem gibt
Ich fühle mich sehr gut unterstützt.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung/Bereich, in dem man arbeitet sehr unterschiedlich. Für meinen Bereich gesprochen ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Die Bankenbranche hat seit einigen Jahren grundsätzlich ein Imageproblem, innerhalb dieses allgemeinen Trends behauptet sich die VR BANK recht gut.
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit, während Corona für viele Mitarbeiter Möglichkeit Home Office zu machen, i. d. R. ist der Workload innerhalb der regulären Arbeitszeit zu schaffen, wenig Überstunden
Wer in der Bank sich weiterentwickeln machen möchte, bekommt hierfür in den meisten Fällen auch Chancen und Gelegenheit. Allerdings ist es schwierig, auf dem schnellen Weg Karriere zu machen, hier ist etwas Zeit und Geduld gefragt, da beispielsweise Führungsposition besetzt sind. Ich denke dies ist jedoch in nahezu allen Unternehmen so, da die Anzahl an Stellen mit Führungsverantwortung oder Spezialistentum einfach per se begrenzt sind. Gegenüber Weiterbildungen ist die Bank generell offen, sie bietet Inhouse-Seminare als auch externe Weiterbildungen an.
Generell ist das Lohnniveau nach meiner Einschätzung eher am unteren Ende der Branche angesiedelt
Als Arbeitgeber macht die Bank viel in dieser Richtung, bswp gibt es jetzt während Corona die Möglichkeit psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Bereich ist gut. Nach meiner Einschätzung trifft dies auf die Gesamtbank zu.
Mit den älteren Kollegen wird sehr respektvoll umgegangen. Auch wird auf die Bedürfnisse älterer Kollegen Rücksicht genommen, Aufgaben entsprechend angepasst. Es gibt die Möglichkeit der Altersteilzeit. Ab einem gewissen höheren Alter sind Beurteilungen für den Arbeitnehmer durch die jeweilige Führungskraft freiwillig.
Ist sehr individuell, hier gibt es auch Unterschiede. Grundsätzlich fände ich es gut, wenn es einen institutionalisierten Prozess gäbe, dass sowohl Führungskraft den Mitarbeiter beurteilt als auch der Mitarbeiter die Möglichkeit hat, seine Führungskraft zu beurteilen. Ansätze hierfür gibt es schon im Vertrieb, dies sollte auf die gesamt Bank ausgedehnt werden.
Meine persönlichen Arbeitsbedingungen sind sehr gut, für mich würde ich fünf Sterne vergeben. Es gibt jedoch auch Filialen, die nicht auf dem neuesten Stand sind, deshalb vier Sterne.
Ich nehme war, dass sich die Kommunikation über die letzten Monate hinweg im Unternehmen verbessert hat. Die Führungskräfte kommunizieren den Mitarbeitern früher strategisch getroffene Entscheidungen, dies führt zu mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Planbarkeit für den einzelnen Mitarbeiter. Auch die jüngste Krisenkommunikation im Zusammenhang mit Corona empfinde ich als gut. Hierbei wurde auch sichergestellt, dass die Mitarbeiter, die in Kurzarbeit sind, immer über jüngste Entwicklungen informiert worden sind. Verbesserungspotenzial sehe ich in der Kommunikation zwischen den Bereichen, hier sollte mehr Austausch und Vernetzung stattfinden.
Ich habe es persönlich noch nicht erlebt, dass jemand aufgrund seiner Identität / Alter / Hautfarbe / Geschlecht benachteiligt worden ist.
Da die VR Bank eine Universalbank ist, bietet sie das gesamt Produktportfolio an, entsprechend vielfältig sind auch die Aufgaben. Daneben gibt es auch Aufgaben/Abteilungen, die wenig mit Banking zu tun haben wie IT, Facility Management, Orga, Rechtsabteilung etc.
Generell gute Unterstützung, Kurzarbeitergeld auch i.O.
Informationen über aktuelle Lage oder Entwicklungen fehlen.
Wie geht es genau weiter?
Die Unterstützung ist recht gut. Es zeigt sich allerdings auch, dass viele mitarbeiter im "Home-Office" längere Zeit nicht erreichbar sind und ebenfalls, dass man das Thema Home-Office vielleicht schon viel früher einmal hätte angehen sollen.
Natürlich gibt es immer Charaktere, mit denen man mehr und andersrum weniger kann. In unserem Frauenteam verstehen wir uns blendend. Führungskräfte sind teilweise auch sehr einfühlsam.
Die Bank besitzt m.M. kein richtiges Image.
Sie wirbt als regional und verwurzelt. Fairerweise, was sollte sie auch anderes machen?
Für eine globale oder überregionale Ausrichtung ist sie schlichtweg zu klein und zu bürokratisch. Viele Programme sind generalüberholt. Man wirbt mit Moderne, lebt allerdings oftmals noch in den 90ern.
Ein wesentlicher Punkt, den ich an der Bank schätze. Die Work-Life-Balance ist in einem dermaßen angenehmen Verhältnis, welches ich bei keinem meiner vorherigen Arbeitgeber hatte. In der Regel kommt man auf maximal 35 h die Woche. Darin sind aber auch die Sporteinheiten zur Pause (eine Mittagspause wird trotzdem separat noch gemacht). Auch kann man mal kurz die Bank verlassen, wenn man privat einen wichtigen Termin hat.
Die Arbeitszeiten werden in der Bank von vielen Mitarbeitern stark ausgenutzt.
Jeder zweite Mitarbeiter macht den Förderpool, ein internes "Förderprogramm". Ca. 80 Prozent der Leute haben auch 5 Jahre danach keine Verbesserung (monetär und personell).
Man versucht bewusst den Mitarbeitern interne Weiterbildungen anzudrehen, da die externen Weiterbildungen teurer sind und auch die Mitarbeiter zu "Höherem" befähigen, wodurch zahlreiche vermutlich das Unternehmen wechseln würden.
Dass fast alle jungen Mitarbeiter das Haus nach der Ausbildung/ Studium zeitnah wechseln, spricht auch nicht gerade für gesunde Karrieremöglichkeiten, wenngleich natürlich die junge Generation in ihren Ansprüchen sich sicherlich von unserer Generation unterscheidet.
Grundsätzliche Einstufung ist recht schwach im Bankendurchschnitt. Bei guten Verbindungen wird hier aber vereinzelt auch sehr stark davon abgewichen. Dies führt wiederum aber zu schlechter Stimmung im Bereich.
Man schreibt sich diese Attribute zwar auf die Strin, lebt diese aber doch nur sehr selten.
Allein die dicken Autos, mit denen die Führungskräfte durch die Gegend fahren, sprechen dagegen. Müll wird im Garten des Voksbankhauses liegen gelassen.
In unserem Team top, mit den anderen Abteilungen oftmals schwierig, da die Aufgaben ab und an zu persönlichen Zielkonflikten führen. Hier fehlt es dann an Kommunikation und einer Person, welche die Wogen glätten kann.
Im letzten Jahr wurde mit einigen Mitarbeitern gesprochen bzgl. einer Aufhebung oder im Anschluss Drohung einer Versetzung. Ob dies allerdings nur bei älteren Mitarbeitern der fall war, weiß ich nicht.
Schwierig zu beurteilen, da man in erster Linie ja nur mit seinem Bereichsleiter oder Teamleiter zu tun hat. Hier kommt es ab und an zu Unstimmigkeiten, die aber mit dem "höheren Worte" erledigt werden.
Sehr angenehm und moderne Einrichtung.
Informationen sind sehr rar gesät. Eventuell bietet sich hier ein Intranet in der Form an, dass es wesentliche Informationen zentral zusammenträgt. Ansonsten mangelt es oft an dem Fluss der Informationen. Wenn bspw. die Bank im letzten Jahr einige Stellen abgebaut hat/ abbauen musste, dann würde ich mir als Mitarbeiter wünschen, dass ich davon auch in Kenntnis gesetzt werde.
Kann ich nicht vollumfänglich beurteilen. Man selbst sieht grundsätzlich immer den ein oder Anderen bevorzugten Mitarbeiter.
Stark limitiert und begrenzt. Man ist auf den "kleinen Märkten" aktiv und die Rechweite ist stark regional. Entsprechend auch die Aufgaben, welche damit verbunden sind.
Fairness und Gleichheit
Vollkommen gut.
Vollkommen angenehmes Umfeld ohne nach oben und unten
Keines vorhanden.
Man sieht es ja jetzt in der Coronazeit: Zahlreiche Mitarbeiter werden sozusagen dafür bezahlt, dass sie Masken nähen, mangels Aufgaben, die zu erledigen sind.
50 Personen mehr schon im Forderprogramm gewesen ohne beruflich Veränderung danach. Aber ja, die Personalabteilung spricht von guten Karrierezweigen.
Warum gehen alle guten Nachwuchskräfte dann von der Bank weg?
Schlusslicht im bankenbereich.
Was unterscheidet schon von anderen Unternehmen?
Man arbeitet recht gut zusammen, allerdings nimmt sich mancher auch mehr Rechte heraus, was bei der Führungskraft geduldet wird.
Viele Angebote um Verträge aufzulösen. Kosteneinsparungen sind eben notwendig.
Sehr speziell, sehr hierarchisch.
Viele Themen werden nur auf der oberen Ebene besprochen. Obwohl man in den letzten Jahren die Mitarbeiter Zahl nochmals reduzieren musste, kommen die Nachrichten nicht bei allen an.
Es gibt sehr starke Hierarchien und die werden gelebt.
Bei uns in der Abteilung wurden in den letzten Jahren 2-3 Mitarbeiter gemobbt und auch mit Aufhebungsverträgen bestochen.
Hier wird doch sehr unterschiedlich behandelt und von der Personalabteilung geduldet.
Regionale Bank eben, hat aber seine Vor- und Nachteile.
absolut Top
Top-Niveau;
home-office, Kurzarbeitsgeld wird auf 80% aufgestockt, soziale Belange werden berücksichtigt.
Cool finde ich, dass Kollegen, die derzeit in Kurzarbeit sind, zuhause für die Bank Atemmasken nähen.
Absolut top, wo gibt´s denn so etwas
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, obwohl der Arbeitsaufwand sehr hoch.
Dennoch macht es Spaß, da trotz vielen Dinge, die zu erledigen sind, kein übermäßiger Druck aufgebaut wird. Die Kollegen wissen, dass teilweise Dinge zu priorisieren sind und niemand fällt in eine übertrieben Hektik
Professionell
sehr präsent und bekannt
Vertrauensarbeitszeit, betriebliches Gesundheitsmanagement, d.h. Bewegungsangebote durch das regionale Fitness-Studio direkt am Arbeitsplatz, Kinderfreizeitangebote in den Ferien, betriebliche Sportgruppen, Mütterprogramme. Da gibt es bestimmt andere Arbeitgeber.....
Wer etwas erreichen will, ist hier genau richtig.
Silberlöffel werden (leider) nicht verteilt, aber wer sich anstrengt und bemüht, hat hier einen tollen Weg vor sich.
Mehr geht immer :-)))
Soweit ich das beurteilen kann, gibt es diverse Spendenaktionen
(Kindergärten, Sportvereine, Vereine im Allgemeinen, etc.).
Weiß ich aber nicht im Detail
Man hilft sich, man unterstützt sich.
Es gibt kein Mißtrauen, nein im Gegenteil, man vertraut auf den anderen.
Punkte werden und können auch offen angesprochen werden.
Umgang ist generell absolut gut und fair
Absolut i.O.
Offene Kommunikation, Fragen können gestellt werden und werden beantwortet, Besprechungsprotokolle der Führungskräfte werden offen gelegt.
Gesprächstermine mit Vorgesetzten immer zeitnah möglich.
Natürlich ist der Arbeitsplatz keine Ferieninsel und die Führungskraft muss auch die Arbeitsergebnisse der nächsten Führungsebene gegenüber rechtfertigen, das alles aber geschieht in einem unaufgeregten Rahmen.
Top-Niveau
neuester technischer Standard.
Okay, Großraumbüros, muss man mögen, aber es geht.
Aber moderne Ausstattung, Rückzugsmöglichkeiten, Kantine (Essenspreis ist fair und wird zudem vom Arbeitgeber mit Zuschüssen unterstützt)
Teilweise kann ich die hier getätigten Aussagen nicht nachvollziehen.
Die Kommunikation ist aus meiner Sicht sehr gut.
Die Führungskräfte treffen sich regelmäßig zum Informationsaustausch und die Besprechungsprotokolle werden an alle Bereichsmitglieder verteilt !
Man kann zu jeder Zeit Fragen stellen und bekommt auch die entsprechenden Antworten.
Kommunikation empfindet aber sicherlich jeder anders.
Das Engagement und die Leistung zählt, egal ob Männlein oder Weiblein, Erfahren oder neu.
Ist natürlich sehr subjektiv, aber das Haus ist technisch auf dem neuesten Stand, progressiv gegenüber Neuem aufgeschlossen, man hat das Gefühl, etwas Neues bewegen zu können und die Aufgaben und Prozesse sind zielführend.
So verdient kununu Geld.