wenig Unterstützung. Jeder Ausbilder vor Ort will nur sich selbst in den Vordergrund stellen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Azubis pro Lehrjahr; fachliche Ausbildung auch Ausserhalb der Berufsschule zur Wiederholung der Prüfungs-Themen; jährlicher Wechsel der Standorte; viele verschiedene Aussenstellen und unterschiedliche Abteilungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigene persönliche Entwicklung wird nicht gefördert, nur fachliche Entwicklung wird angeboten. Ausbildung zum Ideal-Standard 0815 Bankkaufmann. Entscheidungen werden lange vor der offizielle Kommunikation getroffen, und der Betroffene erfährt das bereits vorher über den Flurfunk. Verantworliche Personen vor Ort sehen nur sich selbst im Vordergrund und vertauschen die Tatsachen so, dass wenig Schaden auf die eigene Person abgewälzt wird - Leidtragender ist der Azubi oder Andere.
Verbesserungsvorschläge
mehr offene Kommunikation auch vom Management an die Mitarbeiter - keine vorgeschobenen Halbwahrheiten; Förderung von offenere Rede- & Meinungsfreiheit auch Hirarchie übergreifend
Die Ausbilder
kein offenes Ohr / wenig Zeit. Tatsachen werden verdreht. Eigene Fehler werden auf den Auszubildenden geschoben (gegenüber Kunden, Kollegen, Vorgesetzen).
Variation
zu viel Einsatz in Aussenstellen, wenig Hintergrundabläufe der angehängten Abteilungen wird vermittelt
Karrierechancen
Ja-Sager kommen am Schnellsten rauf. Engagement wird wenig honoriert
Arbeitsatmosphäre
Getratsche hinter Rücken der anderen. Schlecht-macherei unter den Mitarbeitern. Private Themen / Gespräche werden sofort von den Führungskräften unterbunden.
Ausbildungsvergütung
Abhängig vom TV
Arbeitszeiten
Stempeluhr wird als Heilige betrachtet. Überstunden soll durch längere Mittagspausen reduziert werden (ca 2 Std pro Tag), Rauchen und Kaffeepausen nicht gestattet.