Umfangreiche Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gut gelungene Abwechslung, man wird nicht nur als "billige Schalterkraft" angestellt, sondern als vollwärtiger Mitarbeiter angesehen.
- Teilnahmen an größeren Projekten ist möglich.
- Regionalität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise schlechte Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr auf Wünsche und Anregungen der Auszubildenden eingehen, wer später am Markt arbeiten will sollte nicht unendlich viele Wochen in internen Abteilungen verbringen müssen, genauso umgekehrt. (-> Flexibilität)
Die Ausbilder
Ausbilder vor Ort sind meist engagiert und motiviert Einen weiterzubringen.
Spaßfaktor
Kommt immer auf die Kollegen an, grundsätzlich sehr nette Teams (am Service und in den internen Abteilungen).
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben am Service können schnell eintönig werden, in Beratungsgespräche mitgehen zu können lockert das etwas auf.
Die internen Abteilungen sind auf Azubis größtenteils super ausgerichtet und man hat immer etwas Neues, Spannendes zu tun.
Variation
Durch die Abwechslung zwischen Berufsschule, Service und internen Abteilungen wie Rechnungswesen oder Zahlungsverkehr wird der Job auch auf Dauer nicht langweilig.
Respekt
Alles super, wurde nie respektlos behandelt.
Karrierechancen
Grundsätzlich nicht schlecht, jedoch wird fast egal was man später machen möchte ein Fachwirt-/Betriebswirtstudium vorrausgesetzt, was die Ausbildung an sich und ihren Stellenwert leider etwas aushebelt.
Positiv ist, dass man das Studium berufsbegleitend absolvieren kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht positiv einzuschätzen, die anderen Auszubildenden sind nett, die Kollegen gehen vollwärtig mit einem um.
Ausbildungsvergütung
Für eine Ausbildung generell sehr gut.
Arbeitszeiten
Jeden Tag von 8 bis 16 Uhr und Donnerstags von 8 bis 18 Uhr sind gute Arbeitszeiten, vor Allem weil man am Wochenende frei hat!