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Wachstumsregion 
Ems-Achse 
e.V.
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Wachstumsregion Ems-Achse die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 20 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Wachstumsregion Ems-Achse
Branchendurchschnitt: Vereine

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Wachstumsregion Ems-Achse
Branchendurchschnitt: Vereine

Die meist gewählten Kulturfaktoren

7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    71%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    71%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    71%

  • Offen für privaten Austausch sein

    Work-Life BalanceModern

    71%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Arbeitsatmosphäre

Alles steht und fällt mit der Geschäftsleitung.
Nach außen und auch in der Rede geht es locker, familiär und unbürokratisch zu. Die Gebaren der Geschäftsführung ist jedoch derart kontrollierend, um nicht von Mikromanagement zu sprechen, dass am Ende jeder Schritt, jede Entscheidung von "ganz oben" abgesegnet werden lassen muss. So entsteht ein sehr zentralistische Organisation, in der alles vom Wohlwollen des Geschäftsführers abhängig ist.

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2,0
Kommunikation

Die arbeits- und organisationsbezogene Kommunikation wird stark von oben gesteuert, Wissen gezielt an Einzelpersonen weitergegeben, während andere Personen bewusst aus Meetings oder Kanälen herausgehalten werden. Und das, während absolute Transparenz gepredigt wird. Auch hier gehen Selbstbild und Realität weit auseinander.
Darüber hinaus, und das stellt innerhalb der Ems-Achse kein unerheblichen Teil der Kommunikation dar, wird es gern mal persönlich. Fiese Sprüche von der Seite und/oder verbales Nachtreten rund um das Ausscheiden von Mitarbeitenden wird nicht nur geduldet, sondern teilweise sogar von Führungskräften auf allen Ebenen befeuert.
Das gilt auch für das Reden über Projektpartner und über Personen aus Verwaltung und Politik. Das teils höchst unprofessionelle, beleidigende Meinungsbild der Geschäftsführung wird dabei unkritisch intern weiter- und wiedergegeben.

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Schwierig zu beurteilen, da seit Eintritt in das Unternehmen fast alle zwei Monate Mitarbeitende ausgeschieden sind. Zu erkennen ist eine deutliche Tendenz, sich in zwei Lager zwischen Alteingesessenen/Willfährigen und neueren Mitarbeitenden aufzuteilen. Neuere Kolleginnen und Kollegen stoßen schnell an Grenzen und ziehen wiederholt die Konsequenz, weiterzuziehen - vor allem dann, wenn sie bereits in anderen Unternehmungen Erfahrungen gesammelt haben.
Auch in dieser Kategorie gilt, dass Selbst- und Fremdbild weit auseinandergehen. Die "glückliche Ems-Achse-Familie" in den sozialen Medien beschränkt sich auf einige Mitarbeitende, die der Geschäftsleitung nahestehen und für sich jenseits dieser Organisation beruflich und privat keine Perspektiven sehen (möchten).

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3,0
Work-Life-Balance

Insgesamt okay. Die Arbeitszeit wird erfasst, jedoch auf 10 Arbeitsstunden pro Tag begrenzt. Dies ist ungeeignet in einem Arbeitsumfeld, das manchmal tages- und abendfüllend und auch am Wochenende Anwesenheit erfordert (Stichwort Messen/Veranstaltungen).
Generell lassen sich Überstunden abbauen. Flexibles Arbeiten im Sinne des Arbeitnehmers ist aber eher unerwünscht; eine Erreichbarkeit in den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle wird von allen Mitarbeitenden weitgehend vorausgesetzt.

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3,0
Interessante Aufgaben

Es können (!) interessante Aufgaben abfallen. Leider werden Kompetenzen intern schlecht verwaltet und noch schlechter eingesetzt. Daher wird vieles eher halbherzig und selten nachhaltig umgesetzt.
Das erzeugt bei vielen Mitarbeitenden das Gefühl, eine sinnlose Tätigkeit auszuüben, die keine wirklichen Veränderungen hervorbringt, sondern eher kosmetischer Natur ist.
Das ist umso tragischer, da sich die meisten Projekte und damit Mitarbeitenden durch Förderungen und damit durch Steuergelder finanzieren lassen. Eine effizientere und durchdachte Arbeitsweise könnte hier sicherlich helfen. Das setzt schon da an, wo neue Mitarbeitende eingestellt werden. Hier sollte stärker nach passenden, kompetenten und auch erfahrenen (neuen) Kolleginnen und Kollegen gesucht werden.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Informationen sickern durch, es werden nicht alle Mitarbeitenden gleich informiert. Manchmal hat man Glück und schnappt etwas auf und manchmal erfährt man als letzter von relevanten Entscheidungen.

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