24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
W+P ist zukunftsorientiert und zu 100% digital. Homeoffice ist möglich und gerne gesehen. Das Miteinander unter den Kollegen ist besonders hervorzuheben
Flache Hierachie, oftmals per „Du“
Sicherlich Teamabhängig. Einsatzbereitschaft wird erwartet, geht jedoch nicht zu Lasten des privaten Lebens!
Geht nicht besser!
Branchenüblich. Bei den Fortbildungen hingegen unterstützt W+P vollumfänglich und ist somit für junge Leute die ideale Adresse!
Digitale Kanzlei, wenig Papierverbrauch
Einfach nur super! Neue Mitarbeiter werden offen empfangen und erhalten innerhalb des Teams die benötigten Hilfestellungen
Respektvoll und moderne Teamführung
Moderne Arbeitsatmosphäre, schnelle Kommunikationswege
Hier wird Hand in Hand gearbeitet und nicht nach spezifischen Merkmalen unterschieden
Auch hier ist für jeden das passende dabei. Möchte man sich in einem speziellen Bereich fortbilden, bekommt man nach Absprache mit dem zuständigen Partner, die Möglichkeiten sich in diesem Bereich stärker einzubringen.
Die Flexibilität und die offenen Ohren für jedes Thema.
Hier findet wirklich jeder sein persönliches Modell. Man zeigt sich wirklich sehr flexibel! Das Verständnis für Kinder und die damit zusammen hängenden Herausforderungen sind bekannt und werden unterstützt.
Berufsbezogene Weiterbildungen werden meist übernommen und sind sehr gerne gesehen.
Mehr geht immer, ist aber alles sehr fair.
Die technische Ausstattung ist top, aber es sind eben alte Altbauräume mit Charme. Die stoßen manchmal an ihre Grenzen.
Sehr viele weibliche Führungskräfte und eigentlich haben alle Kinder und nehmen sehr viel Rücksicht.
Sehr netter Umgang untereinander, sehr nette Aufnahme neuer Kollegen
Mitarbeiter reden sehr positiv
Büro oder Homeoffice, beides ist gleich gut ausgestattet mit zwei großen Bildschirmen und darum sehr flexibel zu gestalten, Zeit ist gut selbst einteilbar
Es finden Online Seminare statt, auch hier kann man individuelle Absprachen treffen. Sinnvolles wird unterstützt.
Durch Qualitätsmanagement alles auf dem neuesten Stand und hervorragend ausgestattet
Wöchentliche Teammeetings, direkte Ansprechperson durch Mentoring-System, immer offene Türen insbesondere auch bei Partnern
Kein "Geschacher" beim Gehalt, auf Wünsche wird eingegangen
Kein Unterschied
Es wird versucht unterschiedliche Fälle abzudecken, auf Wünsche wird sehr gut eingegangen
Lage, Home-Office-Möglichkeit, Ausstattung Arbeitsplatz, interessante Fälle, Zukunftsorientiert, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildungsbetrieb.
Teilweise sehr unterschiedliches Niveau der Teamleitung in Sachen Personalführung und Fachkompetenz. In Sachen Umweltbewusstsein könnten noch mehr Maßnahmen ergriffen werden. Einheitlichkeit und Transparenz bei den Benefits und Gehaltsgestaltungen bei allen Mitarbeitern. Auslastung der Auftragsplanung besser berücksichtigen.
Einheitliches Niveau bei der Teamleitung, Stärken und Schwächen einsehen und ggf. Aufgaben umverteilen.
Alle Mitarbeiter hören und fördern, nicht nur die, die am lautesten schreien.
Mehr Teamevents insbesondere seit dem wir viel im Home-Office sind und neue Mitarbeiter daher teilweise nie sehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist im großen und ganzen sehr gut. Ein Stern Abzug, weil es teilweise abhängig vom Teamleiter/der Teamleiterin ist, da einige da noch starkes Verbesserungspotenzial haben.
Auch hier wieder abhängig vom Teamleiter/der Teamleiterin und/oder wie konsequent man selber eine klare Linie ziehen kann.
Alles in allem ist die Kanzleileitung aber stets bemüht einen so gut wie möglich zu Unterstützen, wenn es im Privatleben mal nicht so läuft und versucht (im Rahmen der Möglichkeiten) zu helfen, wie zB bei der Kinderbetreuung während der Corona-Pendemi.
Hier stehen einem alle Türen offen und man bekommt bei den richtigen Teamleiter jede Hilfe/Weiterbildung die man möchte.
Abhängig vom Teamleiter/der Teamleiterin und dem eigenen Verhandlungsgeschick. Eher introvertierte Personen haben es deutlich schwerer oder Mitarbeiter mit generell wenig profitablen Mandanten. Zudem kommt es teilweise auch auf die moralischen Wertes des Mitarbeiters an, wie welche Situationen für Gehaltsverhandlungen ausgenutzt werden.
Für Wasser und Säfte werden ausschließlich Glasflaschen verwendet und die Kanzlei ist stets bemüht so papierlos wie möglich zu arbeiten. Es gibt jedoch noch Verbesserungspotenzial.
Es gibt Kollegen/Kolleginnen die nur auf Ihren Tisch schauen bzw. bei denen alles von der Sympathie untereinander abhängt. Es gibt aber auch genügend, die jederzeit Hilfsbereit sind und einen gern und gut Unterstützen!
Da gibt es seitens der Kanzleileitung nichts auszusetzen.
Hier könnte man von 1 Stern bis 5 Sterne alles vergeben, abhängig vom Teamleiter/der Teamleiterin. Ich persönlich, bin jedoch sehr zufrieden mit meiner Teamleitung.
Wir haben sehr gute Arbeitsbedingungen sowohl im Büro als auch im Home-Office. Es wird versucht einem jeden Wunsch zu erfüllen. Stehtische, mehrere Bildschirme, Laptop etc., alles kein Problem. Ein Diensthandy wäre teilweise noch wünschenswert wenn man größtenteils im Home-Office arbeitet. Ebenso Tablets für Notizen und Seminarunterlagen.
Alle sind stets bemüht jeden über alles notwendige zu Informieren. Auch hier ist es jedoch abhängig vom Teamleiter/der Teamleiterin.
Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass wegen des Geschlechts/Herkunft/Alter/Religion oder ähnliches jemand benachteiligt wurde.
Jeder von uns hat monatlich mal mehr und mal weniger interessante Aufgaben. Aber wenn der Wunsch geäußert wird, dass man seine Horizont erweitern will, wird in der Regel versucht, einem das zu ermöglichen und die entsprechenden Fälle zuzuordnen. Jedoch wieder alles abhängig vom Teamleiter/der Teamleiterin.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut bis sehr gut, locker, freundlich, harmonisch, hilfsbereit und auch mal spaßig. Sehr geschätzt habe ich das von Vertrauen geprägte Betriebsklima. Homeoffice wird akzeptiert und ist auch gern gesehen. Teilweise fehlt es jedoch an Strukturen und einheitlichen Regeln/Vorgaben. Meiner Meinung nach sollten auch gewisse Karrierestufen eindeutiger definiert werden.
Wagemann hat vorallem ein gutes fachliches Image, welches ich unterschreiben kann.
Arbeitszeiten sind normal, Work-Life-Balance ist ausgeglichen, angemessene Aufgabenverteilung, keine Über-/Unterforderung, ausreichend Urlaubstage, es gibt immer mal wieder Zeiten, wo es mehr zu tun gibt. Dafür sind die Sommermonate ruhiger.
In der Kanzlei legt man hohen Wert an Weiterbildung jeden Mitarbeiters. Es werden interne Seminare angeboten und man kann sich bei diversen Anbietern selbst Seminare aussuchen. Berufliche Examen und jegliche berufliche Fortbildungen/Ausbildungen werden finanziell unterstützt.
Das Gehalt ist branchenüblich. Wenn die Umsätze passen, hat man gute Chancen auf ein höheres Gehalt. Sonstige zusätzliche Leistungen sind Verhandlungssache. Für Gehaltserhöhungen muss man allerdings teilweise „betteln“. Von selbst kommt da nichts.
Papierarme Kanzlei, in der Digitalisierung stets bemüht und fortschreitend, Müll wird getrennt, Glasflaschen…Man tut was man kann :-)
Bei Arztterminen, Kinderbetreuung, Pflege kann man auch mal eher gehen oder im Home-office arbeiten. Man kann sich die Arbeitszeiten ggf. flexibel einteilen. Hauptsache die Arbeit wird erledigt und Fristen werden eingehalten. Ansonsten hat man viele Freiheiten, die man vor allem mit Kindern zu Coronazeiten schätzen gelernt hat.
Kollegenzusammenhalt ist gut. Schwarze Schafe gibt es überall :-)
Kommt drauf an unter welchem Vorgesetzten man arbeitet. Jeder ist anders speziell, aber grundsätzlich in Ordnung. Fachlich sind alle top.
Die Arbeitsbedingungen sind super. Modern ausgestattete Büros mit zwei Bildschirmen, höhenverstellbare große Tische, beste Technik, eigene IT-Fachkräfte in der Kanzlei, Klimaanlage, gut ausgestatte Küche/Pausenraum, Restaurants/Bäcker/Einkufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, gute Verkehrsanbindung, Wasser/Kaffee/Kekse wird gestellt, ausreichend fachliche Literatur, Home-office wird mit technischen Geräten ebenfalls ausgestattet. Ab einer gewissen Stufe könnte man allerdings mal ein Betriebshandy einführen.
Die Kommunikation hat sich über die Jahre deutlich verbessert. Bei Teammeetings oder auch der monatlichen Kanzleiversammlung wird alles wichtige interne kommuniziert.
Außerdem sind die Türen oft offen und ansonsten muss man einen Termin ausmachen. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche bei neuen Angestellten und jährliche Mitarbeitergespräche. Außerdem gibt es diverse Arbeitsgruppen, die über ihre Themen in gewissen Abständen berichten.
Frauen werden nicht anders behandelt als Männer. Es gibt auch Frauen als Führungskräfte und Teamleiterinnen.
Außerdem wird nicht nach Herkunft/Sprache/Aussehen eingestellt, sondern nach dem fachlichen Wissen. Natürlich schaut man, ob man grundsätzlich ins Gesamtteam passt.
Das Aufgabenspektrum ist breit und vielfältig. Kleine bis mittelständische Unternehmen, Start Ups, Privatpersonen, nationales und internationales Steuerrecht… Es gibt Fachberater aller Art und diverse Spezialisierungen. Man kann seinen eigenen Stärken nachgehen und sich auf gewisse Sachen spezialisieren. Dabei wird man mit konkreten Fällen und Fortbildungen unterstützt.
Super Ausstattung: große und höhenverstellbare Tische, ein heller Raum mit Fenstern. Durch das Homeoffice kann es sein, dass man im Büro fast alleine ist, deshalb nur die 4 Sterne. Rundum aber freundliche und hilfsbereite Kollegen.
Alle Mitarbeiter die hierher zu Wagemann gewechselt haben, sagen, dass dies die beste Kanzlei ist, in welcher sie je waren.
Es gibt die Möglichkeit seinen Berufsqualifikation zu erweitern. Desweitern werden auch Sprachkurse und Weiterbildungen abgehalten. Es gibt monatliche Seminare, um auf den aktuellen steuerlichen Stand zu sein.
Sehr gutes Gehalt. Obwohl ich zu Beginn meines Praktikums nichts groß vorzugsweisen hatte, außer ein paar Semester BWL, wurde mir ein Gehalt angeboten. Von der Uni war das in keiner weise vorgeschrieben. Als Werkstudent verdient man ähnlich viel pro Stunde wie bei den big four. Parkplätze oder Firmenwagen hingegen werden nicht kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Nicht sonderlich ausgeprägt. Da aber auch Dienstleistungen erbracht werden und es sich um kein klassisches Produktionsunternehmen handelt, kann ich das Umweltbewusstsein nicht sonderlich gut einschätzen. Beispielsweise wir aber auf Krankheitsfälle in der Familie Rücksicht genommen. Auch ist es gut möglich von zu Hause aus zu arbeiten, sollten dort Probleme oder Krankheitsfälle aufgetreten sein, um die man sich kümmern muss.
Da man hauptsächlich nur mit seinem Team zu tun hat, fällt mir einen adäquate Bewertung zwischen den Teams schwer. Innerhalb des Teams ist die Hilfsbereitschaft und das kollegiale Verhalten sehr groß.
Kann ich nicht so gut einschätzen, da ich dafür noch nicht lange genung hier war. Jedoch ist der Umgang immer freundlich und nie ausfallend gewesen.
Sehr Rücksichtsvoll und Verständnisvoll. Desweitern wird einem viel gezeigt und beigebracht. Ein höfliches und respektvolles miteinander ist Grundvoraussetzung hier in der Kanzlei. Dies gilt auch für das Verhalten des Vorgesetzten.
In jedem Zimmer befinden sich Fenster und die Möglichkeit die Räumlichkeiten abzudunkeln. Desweitern ist sowohl die Hardware, als auch die Software auf dem neusten Stand. Jeder Mitarbeiter hat mindestens 2 Bildschirme und ein eigenes Telefon. Zusätzlich gibt es in vielen Räumen einen eingebaute Klimaanlage, was das arbeiten besonders im Sommer sehr angenehm macht. Auch wird den Mitarbeiten kostenlos Kaffe und Wasser zur Verfügung gestellt.
Die Kollegen sind über Chat, Telefon oder E-Mail schnell zu erreichen. Das gilt auch für das Arbeiten im Home-Office
In der Führungsebene gibt es auch mehre Frauen und ich würde schätzen, dass der Anteil an Männern und Frauen hier in der Kanzlei ungefähr 50 / 50 beträgt.
Man bekommt einen breiten Einblick in die Prozesse einer Steuer Kanzlei. Ich durfte viele Abteilungen und Bereiche besuchen und viel lernen. Aber es gab auch Aufgaben, welche nicht so spannend waren, wie das Einscannen von Dokumenten. Aber auch das gehört halt dazu und ist meiner Meinung nach auch völlig in Ordnung.
Das breite Spektrum an Aufgaben und die Hilfsbereitschaft der Kollegen (ausgenommen bestimmter Partner)
Keine Vergünstigungen/Anreizen für Mitarbeiter, das chaotische und teamübergreifende Arbeiten und die sehr schlechte Kommunikation
Fördert die Talente eurer Mitarbeiter, hinterfragt die Arbeitsbedingungen und arbeitet die Kollegen effektiv ein. Es ist sehr traurig, dass eure neuen MitarbeiterInnen sich über das sehr schlechte Onboarding beschweren. Obwohl ich das schon zu meiner Zeit gemängelt habe, hat sich selbst nach einem Jahr meiner Kündigung sich keiner um eine Verbesserung gekümmert. Sehr traurig...
Hört auf, die Arbeitsleistung mit dem Budget zu rechtfertigen. Damit entsteht ein enormer Druck
Missbraucht das Vertrauen euer MitarbeiterInnen nicht. Was man den KollegInnen sagt, soll auch nicht den Weg zu den Vorgesetzen finden und offengelegt werden
Home Office MUSS für jeden unbegrenzt möglich sein. Im harten Lockdown ist es grob fahrlässig, MitarbeiterInnen in das Büro zu "zwingen", um sie zu kontrollieren
KollegInnen sollen ihre ehrliche Meinung äußern dürfen ohne gleich eine Kündigung zu bekommen. Es werden nur verbesserungswürdige Tatsachen aufgerollt, aus denen man lernen und verändern kann. Nur so kann man seine MitarbeiterInnen halten
Die hohe Fluktuation an MitarbeiterInnen ergeben sich aus den bereits genannten Vorschlägen
An sich gut, aber es kommen Aufgaben von verschiedenen Vorgesetzten. Es wird teamübergreifend gearbeitet, was sehr chatoisch in der Arbeitsplanung wird. Manche Chefs loben die Arbeit, andere leider nicht. Die Vorgesetzten stehen unter Dauerstress. Mikromanagment wird hier betrieben und die Zeiten genau kontrolliert. Hauptsache, das Budget passt.
Ex-Mitarbeiter sind unzufrieden. Auch derzeitige Mitarbeiter sind teilweise unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen, aber es traut sich keiner was zu sagen aus Angst der Kündigung.
Die Fluktation ist sehr hoch. Schon innerhalb eines Jahres sind manche Teams komplett neu besetzt. Vor Dienstantritt wurde gesagt, dann man nicht mehr als 40 Stunden pro Woche arbeitet, aber das war eine Lüge. Teilweise waren 60-Stunden-Wochen die Regel. Gute Voraussetzungen für ein burnout...
Seminare und finanzielle Unterstützung für das Steuerberaterexamen gibt es. Leider werden die Seminare zu ungünstigen Zeiträumen angeboten, an denen die Arbeitsbelastung exponentiell hoch ist.
Es wird sehr gegeizt mit dem Gehalt und bleibt über die Jahre hinweg unverändert. Die Entlohnung entspricht keinesfalls der Arbeitsbelastung.
Der Müll wird getrennt.
Der Kollegenzusammenhalt war wirklich gut. Bei Fragen steht dir fast immer jemand zur Verfügung. Einen Stern ziehe ich jedoch ab, da man ab und zu der Arroganz mancher Berufsträger unterlag und sich was anhören durfte, wenn man etwas Fachliches nicht wusste. Zudem kommen auch mal genervte Reaktionen von Kollegen zurück während der Geschäftssaison, aber es kam hinterher eine aufrichtige Entschuldigung.
Grundsätzlich ok. Alt eingessene Kollegen können unter Umständen sehr genervt sein.
Das ist leider teamabhängig. Manche Partner sind sehr freundlich und nehmen sich sehr viel Zeit, um auch Themengebiete zu besprechen, die man erst nach dem dritten Mal versteht. Andere Partner interessieren sich nicht für die Anliegen der Mitarbeiter und das endet teilweise in übergriffigen Reaktionen seitens der Partner.
EDV stürzt mehrmal am Tag ab. Die IT-Probleme sind täglich treuer Begleiter des Arbeitsalltags und dafür geht sehr viel wertvolle Zeit weg. Eine dauerhafte Behebung des Problems gibt es nicht. Home Office wird angeboten, aber man möchte die Kollegen doch sehr gerne "kontrollieren" und daher wird einem nahe gelegt, mehrmals ins Büro zu kommen.
Kommunikation ist in jeder Firma ein Problem. Doch hier war diese upotisch. Hier werden Aufgaben nicht klar verteilt und nur so halb erklärt. Anregungen und das Verlangen nach Hilfe wird seitens der Vorgesetzten ignoriert. Wenn man Glück hat, zeigt sich ein Kollege hilfsbereit und nimmt dich an die Hand.
Die Frauenquote ist sogar höher als die Männerquote, also sehr divers. Man stellt vom Bildungsweg jedoch fest, dass es wenig Hochschulabsolventen und dafür mehr Steuerfachangestellte gibt. Mitarbeiter mit wenig Berufserfahrung haben hier schlechte Karten, da - wie in den allermeisten Kanzleien - die Zeit für die Einarbeitung nicht da ist aufgrund des hohen Arbeitspensums.
Fachlich sehr breit und sehr abwechslungsreich. Einen Stern ziehe ich jedoch ab, da man zu Aufgaben gezwungen wird, die einem nicht besonders viel Freude machen. Das liegt an der schlechten Einarbeitung, die die Vorgesetzten nicht besser machen wollen. Stattdessen heißt es, dass der Mitarbeiter zu unqualifiziert dafür ist.
Die Türe sind immer offen und ich konnte mit all meinen Fragen zu den Teamleitern gehen oder auch zu Kollegen. Man unterstützt sich gegenseitig "auf dem kurzen Dienstweg". :-)
In einem Job mit Fristen insgesamt eher schwierig, aber hier konnte ich Überstunden "abbummeln" und fand die Balance daher sehr ausgewogen.
Exzellente Unterstützung in jedem Karriereschritt!
Entsprechend dem Markt....
Unterstützung an jeder Ecke, privater Austausch, toll!
Meine Vorgesetzten waren immer ansprechbar, für persönliche und fachliche Themen und wir haben immer für alles eine Lösung gefunden.
Es gab monatliche Besprechung mit allen, daneben sowieso ständigen Austausch und ja, klar, wie in jedem Unternehmen hätten noch ein, zwei Sachen besser laufen können, aber insgesamt offen und ehrlich.
Gerade in der Vorbereitung zum Steuerberaterexamen habe ich gemerkt, wie wertvoll meine praktische Vorbereitung war - von der umsatzsteuerlichen Organschaft über Betriebsaufspaltung bis zum Erbfall hatte ich alles schon einmal in der Praxis gesehen, neben den Basisaufgaben. Dieses Glück hat nicht jeder und ich war sehr dankbar dafür!
Ich bin durchweg von meinem Arbeitgeber überzeugt und komme gerne zur Arbeit.
War vor 2 Jahren schon ein Mal Teil des Wagemann Teams und bin gegangen, weil ich noch andere Jobs und Möglichkeiten ausprobieren wollte und bin danach wieder zurückgekommen. Ich glaube das spricht für sich, dass Wagemann + Partner eine gute Wahl als Arbeitgeber ist.
Die Arbeitsatmosphäre in der gesamten Kanzlei, sowie in den einzelnen Teams, ist durchweg positiv. Selbst wenn viel zu tun ist, ist die Stimmung nicht angespannt und Kollegen und Teamleiter bieten regelmäßig ihre Unterstützung an.
Das Arbeiten hier ist angenehm und es wird großen Wert darauf gelegt, dass sich Arbeitnehmer wohl fühlen und gerne zur Arbeit kommen.
Der Arbeitsalltag ist einfach zu bestreiten. Ob von 25 bis 40 Stunden ist alles nach Absprache möglich. Durch Homeoffice und Gleitzeit ist die Arbeitszeit extrem flexibel gestaltbar und es wird darauf geachtet, dass man nicht zu viele Aufgaben bekommt, damit der Arbeitnehmer sich nicht überarbeitet fühlt.
In den regelmäßigen Mitarbeitergesprächen wird immer gefragt, in welche Richtung man sich fachlich entwickeln möchte. Fortbildungen sowie Steuerberater-, Steuerfachwirt- Examen und weitere werden regelmäßig vom Arbeitgeber gefördert.
Der Wille sich selbst weiterzubilden und sein Wissen zu erweitern sind hier sehr gerne gesehen.
Die Bezahlung ist im höheren Bereich des Marktüblichen.
Die Kanzlei ist digitalisiert, es wird kein Papier unnötig verschwendet und ist daher sehr nachhaltig.
Es wird auf Mülltrennung geachtet und die Mitarbeitergetränke werden in Glasflaschen gestellt.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Gerade in den einzelnen Teams läuft es harmonisch und berufsfördernd ab. Bei Fragen kann man auf jeden zugehen, man erhält wirklich immer Hilfe und Unterstützung.
Der Umgang untereinander ist durchweg freundlich. Wir behandeln uns untereinander mit Respekt unbeachtet von Alter oder anderen Kategorisierungen.
Die Vorgesetzten behandeln uns Arbeitnehmer immer mit Respekt und begegnen uns auf Augenhöhe. Anerkennung und Wertschätzung ist durchweg spürbar.
Kritik wird im Falle des Falles sehr konstruktiv weitergegeben und es werden immer Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
Die Angestellten werden alle mit einem vollumfänglichen Homeoffice (Laptop, Displays, und Zubehör) ausgestattet und in der Kanzlei sind genügend super ausgestattete Arbeitsplätze vorhanden.
Ich bin sehr klein und habe sogar die Möglichkeit einen elektrisch verstellbaren Schreibtisch zu verwenden.
Die Kanzlei ist digitalisiert, daher kann man sich 100% auf die Arbeit konzentrieren ohne Zeit für Ablage, Scannen und Ähnliches einplanen zu müssen.
Es herrscht eine gesunde und transparente Kommunikation. Die Teamleiter/innen teilen wichtige Informationen aus den Teamleiterrunden mit ihren Teammitgliedern. In diesem Rahmen und in der monatlichen Bürobesprechung werden alle wichtigen Neuerungen, Erfolge, Informationen etc. offen weitergegeben.
Für berufliche und private Gespräche haben Kollegen und Teamleiter/innen immer ein offenes Ohr und nehmen sich gerne die Zeit, mit dir zu kommunizieren.
Es werden keine Unterschiede zwischen Geschlecht, Alter, Ausbildung, ethnische Herkunft, und etc. gemacht. Jeder Mitarbeiter ist gleich viel wert und Teil des Wagemann Teams.
Die Mandate sind sehr interessant und es macht Spaß an ihnen zu arbeiten. Nach Absprache können die Aufgaben so verteilt werden, dass man überwiegend die Aufgaben erledigt, die einem liegen und einem Spaß machen.
Negative Bewertungen löschen zu lassen löst auch nicht das Problem.
Wertschätzung, Gehalt sollte im Verhältnis stehen.
super ausgestattet und beste Technik
Außnahmen gibt es aber an sich sehr familiär.
Mitarbeiterumfragen werden nicht weiter verfolgt. So lange der Umsatz stimmt ist alles gut.
Unter den Mitarbeitern gut, zwischen Teamleitern und Mitarbeitern verbesserungswürdig
So verdient kununu Geld.