28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Exciting field and many fun events where investors money got burned.
I have moral concerns about the investors and their background. If you don't want to have any qualms of conscience later on, you should find out more about this. There were also concerns that the product could be used for the manufacture of weapons, which in turn could benefit these investors.
I like to separate private life and work life. But it's nearly impossible when politics are often pushed on to you.
Woke culture got so extreme that some blamed the lack of female people of colour in the management as the reason for their failure of the company and product.
Listen to your senior engineers before it's too late. Most good people left already.
The public image doesn't align with reality.
They never take responsibility and you will often hear the phrase "I have to protect my own interest". Unfortunately there is little backbone in the management.
Good salaries. But it depends strongly how much you can pressure the management. Some junior "Rockstar" earn more than some senior colleagues.
Depends on your relationship with the founders.
Really exciting and challenging field.
I really appreciate the company's vision; it's clear and exciting. The teamwork here is amazing too. Everyone works well together, making work fun and enjoyable. It feels like we're all in this together, which is great.
There's been a lot of change, on the organisational level and in the leadership, in recent years. It's been a bit much at times. I hope things settle down and stay more stable from now on and continue the cross-department work.
The company should keep pushing on its new path but remember to focus on its people. It's important that changes are made smoothly and that everyone feels part of the journey and expectations are clearly communicated and understood.
Horizontal: sehr gut
Vertikal: sehr schlecht
Die Kollegen waren immer der Grund für mich zur Arbeit zu gehen und Spaß daran zu haben. Die Aufgaben an sich sind auch sehr spannend. Büros und Ausstattung ist super.
Kommunikation, Management, Fehlender Fokus, Realitätsverlust (Augen verschließen), Umgang mit den Mitarbeitern: diese werden teils nicht mit den richtigen Informationen "gefüttert", bei wichtigen Entscheidungen nicht einbezogen und dann bewusst erst spät informiert.
Hört auf euer Mitarbeiter und bezieht diese wieder mehr in Entscheidungsprozesse ein. Weniger Top-Down Entscheidungen. Managementstruktur und Positionen überdenken.
Noch sind die Büros in den Villen super, wenn auch etwas überdimensioniert. Die Atmosphäre der Mitarbeiter untereinander ist gut und man kommt eigentlich gerne zur Arbeit.
Außendarstellung ist gut und wird aktiv gepusht. Die Innendarstellung dagegen ist passt nicht zu dieser Wahrnehmung. Kaum erkennbare Strategie. Flache Hierarchien werden nicht gelebt und sehr Vetternwirtschaft.
Homeoffice ist möglich und die Arbeitszeit kann selbst eingeteilt werden. Wichtig ist immer, dass die Aufgaben geschafft werden. Es gibt natürlich Belastungsspitzen. Überstunden werden nicht erfasst, sprich du arbeitest dann kostenfrei.
Kaum Aufstiegschancen sowie nur sehr sehr begrenzt Budget für Weiterbildungen.
Etwas überdurchschnittliches Gehalt, Kindkrank-Tage werden bezahlt.
Branchenstandard. Keine besonderen Aktivitäten das zu stärken
Das Kollegium würde ich als sehr gut beschreiben. Viele motivierte und talentierte Personen die zusammen etwas verändern wollen. Leider kann man das von manchen Vorgesetzten nicht sagen.
Keine Auffälligkeiten/Diskriminierung
Schlechte Kommunikation der Strategie und von Entscheidungen. Keine Motivation der einzelnen Mitarbeiter. Vorgesetzte sind oft nicht erreichbar und haben teils wenig Wissen über die Technologie, die Bedarfe der Kunden und Mitarbeiter. Hier müsste dringend ein Wechseln auf manchen Positionen her.
Büros sind super; gratis Mittagsessen und gute MA-Benefits. Dafür ist das Klima aktuell eher bescheiden.
Zu viel belanglose Kommunikation über zu viele Channels. Wichtige UN-Infos werden zu spät kommuniziert und lediglich präsentiert. Kommunikation zum Management findet quasi nicht statt.
Keine Auffälligkeiten
Die Technologie und Projekte sind äußerst spannend. Dafür kommen diese teils sehr kurzfristig rein und die Abarbeitung mit Zielstellung ist meist sehr unklar. Es fehlt es klarer Fokus denn es wird viel zu viel in unterschiedliche Richtung Produktentwicklung betrieben.
Die Arbeitskollegen im Team
Alles andere
Werdet erwachsen und stellt euch Leute ins upper Management ein, die wissen was sie tun.
Ungewissheit, Unklarheit, kein Fokus und Ziel vor Augen
Nach aussen hin toll, sehr gute Scharade
Da VC funded, weiss keiner wie es hier weitergehen soll.
Inter Department? Eher weniger
Kindergarten
Büros sind nett aber sonst total aufgeblasen und überflüssig
Komm... hiermit weiss hier keiner was anzufangen
Gehalt ok
Wenn Du gerne immer wieder neue wilde Projekte ohne grosse Anleitung machen magst, oder auch einfach deine Zeit mit selbständiger Weiterbildung verbringen möchtest, dann bist du hier richtig.
Aufgaben, Flexibilität, Kollegen, Büro
Leider ist das Unternehmen nicht annähernd so erfolgreich, wie es nach außen hin scheint. Ich hätte niemals angefangen hier zu arbeiten, wenn ich das vorher gewusst hätte. Diverse Stellen wurden im letzten halben Jahr abgebaut. Verantwortung übernimmt dafür keiner. Ich kann aktuell nur abraten, sich hier zu bewerben. Ich glaube nicht, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich sein wird.
Die oberste Leitung des Unternehmens muss ausgetauscht werden. Teilweise völlige Planlosigkeit und Unprofessionalität. So kann das Unternehmen nicht erfolgreich werden und die Zahlen schreiben, die es sollte.
Je nach Geschäftserfolg. Lief es gut, war die Stimmung gut. Leider lief das Geschäft in ca. den letzten 6 Monaten schlecht bis sehr schlecht.
In Ordnung. Teilweise sehr viel Arbeit.
Die Kollegen sind größtenteils toll.
Ich weiß gar nicht, wie ich das bewerten soll. Total abwesend und desinteressiert.
Unterirdisch. Vorgesetzte sind nicht erreichbar oder desinteressiert. Haben teilweise keine Ahnung.
Die Aufgaben sind sehr spannend.
Die Zusammenarbeit mit hoch talentierten, ambitionierten Menschen und spannenden Charakteren.
Die Ambitionen von Mitarbeiter:innen werden häufig nicht gesehen. Aktionismus und Missmanagement führt jedes Jahr zu hohen personellen Reibungsverlusten und damit auch Folgekosten.
Das Wissen für eine großartige Entwicklung ist im Unternehmen, man muss nur zuhören (wollen). Mehr Invest in Talente, anstatt alte Seilschaften aus ehemaligen Netzwerken zu reaktivieren und teuer zu bezahlen.
Ich hatte die besten und die ernüchterndsten Tage meines Berufslebens bei Wandelbots. Das Miteinander mit den Kolleg:innen top. Mit Führungskräften sehr ambivalent. Die Hierarchie ist mehr als deutlich spürbar. Das passt schlichtweg nicht zum Eigenanspruch und dem Bild, welches so gern nach außen kommuniziert wird.
Das Image ist sehr gut. Viele Mitarbeiter sind Multiplikatoren. Wie an einigen Bewertungen erkennbar, ändert sich dies nach dem Ausscheiden. Das sollte zu denken geben, da auch hier der Prozess nicht immer fair abläuft. Generell sollte das Management mehr ein Ohr nach innen haben, anstatt nur nach außen. Das würde vielleicht auch zu mehr Nachhaltigkeit und weniger Aktionismus führen.
Selbst Werkstudenten dürfen hier auch einmal am Wochenende ran. Das Thema Mehrarbeit hängt aber auch maßgeblich von der Abteilung und der Führungskraft ab.
Hängt nur teilweise von Leistungen, viel mehr von der Beziehung zum Management ab.
Drei-Klassen-Gesellschaft. Führungskräfte laufen außerhalb der Wertung. Entwickler und Sales sehr gut für die Region, da Profit-Center. Leider sieht es für die anderen Bereiche nicht so rosig aus.
Dort, wo die Führungskräfte versagen, wird die Gruppe gestärkt.
Es entstand an manchen Stellen der Eindruck, dass jüngere Kolleg:innen hier bemühter sind im Umgang mit älteren Kolleg:innen, als dass es umgekehrt der Fall ist.
Das höchste Machtgefälle, welches ich je in einem Start-up erlebt habe. Der Ton wirkt erst einmal locker und propagiert Bottom-up. Entscheidungen werden meist aber klassisch Top-down entschieden. Beweggründe bleiben intransparent.
Im Team offen und ehrlich. Auf unternehmensebene steht Quantität über Qualität. Es wird viel kommuniziert, die Themen wiederholen sich regelmäßig, ohne dass etwas passiert.
Das People and Culture Team kämpft und initiiert. Das Management selbst handelt des öfteren in bester Stromberg-manier. Das Diverity auf der Tagesordnung steht und man ein sehr internationales Team hat reicht leider nicht. Gerade auf dem internationalen Team wird sich oft ausgeruht.
Viel Raum zur Entfaltung. Hands-on-Mentalität ist hier nicht nur gewünscht, sondern wird auch ein Stück weit gefordert.
Die Vision in Dresden ein großes, innovatives Tech-Unternehmen zu entwickeln.
Falsche Erwartungen zu wecken.
Sich übermäßig professionell darzustellen.
Keinen richtigen Plan zu haben und dem Aktionismus zu verfallen.
Scheinbar nichts gelernt zu haben; ich habe die Firma vor zwei Jahren verlassen müssen. Die Umstände der Kündigung kurz vor Ende der Probezeit waren, ich nenne es einmal, 'unsportlich'.
Die Probleme, die die anderen Bewertungen thematisieren, gab es auch damals und scheinbar hat sich nicht viel geändert.
Mitarbeiter bedarfsgerecht einstellen.
Weiterbildung intensivieren.
Aus meiner Sicht völlig überbewertet.
Remote-Arbeit
Das angebotene Mittagessen verursacht eine Menge Verpackungsmüll.
Die hübschen Villen, in denen das Unternehmen seinen Sitz hat, sind zwar nett anzuschauen aber meiner Meinung nach funktionell ungeeignet und verschwenderisch.
Weiterbildung (Software-Entwicklung) nur inhouse.
Das Know-How der Entwickler (bzgl. C++, Stand 2021) ist nur (unter)durchschnittlich gewesen und semantisch eher an Java orientiert.
Wer an fortgeschrittener C++-Entwicklung (wie ich damals) interessiert ist, sollte in anderen Unternehmen sein Glück suchen.
Vorschlag: Auch in digitalen Zeiten sollten Bücher von Stroustrup, Meyers, Josuttis, Filipek usw. im Regal stehen und gelesen werden.
Aufgrund der Pandemie und dem hohen Anteil an Remote-Arbeit kann ich das nicht beurteilen.
freundlich, aus meiner Sicht nicht kompetent
Während der Einstellungsphase gab es eine Reihe von Gesprächen, in denen hohe Erwartungen geweckt wurde. Worthülsen wie "outstanding", "think big" usw. hört man oft. Ich habe den Wechsel dorthin gewagt, weil ich nach Karriere-Optionen und High-End-C++-Entwicklung gesucht und diese Erwartungen auch explizit formuliert habe. Beides gab es für mich nicht.
Für Dresden sicherlich gut.
Die könnte es in diesem Umfeld geben. Es gab jedoch keinen richtigen Plan (für mich).
Das Thema
Politik und Ehrlichkeit
Focus auf Trust und Konflikt. Und die eigenen beschlossenen Werte wirklich leben.
Der Wille ist da, bei der Umsetzung ist interne Politik wichtiger als Leistung.
Kunden sind irritiert vom häufigen Wechsel der Mitarbeiter und vom Focus
Jeder sieht eher nur sein eigenen Bereich und den eigenen Vorteil
Die Kultur ist eher ausgerichtet auf junge Mitarbeiter. Mitarbeiter wechseln häufig und deshalb gibt es kaum langgediente Mitarbeiter.
Der Fokus wird ständig geändert, dadurch ist es schwieriger an gesetzten Zielen zu arbeiten
Vorort ist der Zusammenhalt super, Remote eher schwierig.
Entfaltungsspieltraum
Zu wenig Professionalität und zuviele schlechte Kompetenzen in Entscheidungspositionen.
Weniger Politik
Oft vergiftet durch Misstrauen und persönliche Fehden zwischen Mitarbeitern.
Die Zusammenarbeit in den einzelnen Abteilungen ist oft sehr gut, aber in der Firma ganzheitlich betrachtet ist es eher toxisch.
Wandelbots steckt sehr viel Geld in seine Außendarstellung, leider ist da nicht viel dahinter.
Chaotische Aktionen führen oft zu Hauruck Arbeitseinsätzen gefolgt von Zeiten, wo man sich die Arbeit sehr flexibel einteilen kann.
Karriere machen ist möglich, wenn man sich persönlich gut mit dem CEO stellt. Weiterbildung nach Jahren nicht möglich gewesen.
Gehalt ist sehr gut für die Region Dresden. Es ist aber auch als Schmerzensgeld aufgrund des Organisationschaoses und der zwischenmenschlichen Enttäuschungen zu verstehen.
Mülltrennung ist wichtig. Wenn es mal wieder irgendwo Schlampig aussieht, gibt es immer jemanden, der dies auch anmerkt.
Oft werden Informationen die in kleiner Gruppe geteilt wurden gegen einen gewendet. Im allgemeinen ist aber die Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen gut.
Nichts besonderes.
Am Ende wusste ich nicht mehr wer mein Vorgesetzter ist. Totales Chaos in der Organisationsstruktur.
Sehr gut: kostenlose Getränke (Limo, Bier), kostenloses Mittag, große Firmenfeiern.
Es gibt sehr viel allgemeine und direkte Kommunikation. Problem ist nicht die Häufigkeit der Kommunikation, sondern sich die sich ständig wechselnden Informationen.
Junges Unternehmen da stimmt die Gleichbereichtigung.
Sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Es gibt wenig Richtlinien und Strategie die einen Einschränken.
So verdient kununu Geld.