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Bewertungen

4 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

ausbaufähiger arbeitgeber mit sehr viel luft nach oben

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei WARNER MUSIC Group Germany Holding GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

prozesse überdenken und die plakatierte kultur ehrlich leben

Arbeitsatmosphäre

die arbeitsatmosphäre ist für einen 8h job aushaltbar. sie war aber bei weitem mal angenehmer und basierte auf einem respektvollen miteinander. mittlerweile herrscht ein eher rauerer ton und ein schroffer umgang unter den mitarbeitern. corona fördert das natürlich zusätzlich noch. die vorgesetzten gehen nicht unbedingt auf die bedürfnisse der mitarbeiter ein, außer sie ziehen ihren eigenen vorteil daraus.

Image

oft mehr schein als sein. intern wird sehr schlecht über die firma und vorgesetzte geredet. allenfalls ein unternehmen, das sich für 1-2 jahre "noch" gut im lebenslauf macht.

Work-Life-Balance

wenn man klar kommuniziert und selbst gut organisiert ist, hat man eine relativ gute work-life-balance. schade ist allerdings, dass die vertraglich festgelegte gleitzeit laut vorgesetzten so nicht genommen werden kann. auch urlaube müssen bis zur mitte des jahres verplant werden. das ist nicht arbeitnehmerfreundlich.

Karriere/Weiterbildung

weiterbildungen gibt es nicht. karriere fast unmöglich

Gehalt/Sozialleistungen

viel zu niedrig.

Kollegenzusammenhalt

wie in jedem job versucht hier jeder das beste für sich rauszuschlagen. ein richtiges miteinander gibt es nur nach außen. warner hat einen sehr intensiven flurfunk auf allen hierarchieebenen.

Umgang mit älteren Kollegen

es werden zwar keine älteren leute eingestellt, dafür aber die bestehenden älteren kollegen sehr geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

leider überhaupt nicht wie man es sich wünscht. kaum vertrauen in vorgesetzte vorhanden. es wird immer besprochen was schlecht ist, anstatt die positiven dinge herauszuarbeiten. es gibt hier von oberster stelle bis nach unten durch alle vorgesetztenebenen druck - zu lasten des "kleinen teammitgliedes". einträge in die mitarbeiterakte als ermahnung sind hier keine seltenheit

Kommunikation

kommt drauf an. wie jedes unternehmen ist auch warner darauf bedacht erfolge besonders groß scheinen zu lassen. im bereich der krisenkommunikation (siehe umstrukturierung und kündigung) war das leider ein totalausfall

Gleichberechtigung

frauen haben hier dieselben aufstiegschancen wie männer, wenn sie keine kinder haben und langfristig auch keine familie planen.

Interessante Aufgaben

an sich ein extrem spannendes berufsfeld, das leider durch corona die eigentliche emotion verliert. es muss zu viel reportet werden und die frage nach sinnhaftigkeit einiger arbeitsschritte wird nicht beantwortet


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Angélique ThranberendSenior Director People

Lieber Feedbackgeber, liebe Feedbackgeberin,

danke für Deine sehr differenzierte Rückmeldung. Einige der von Dir angesprochenen Punkte lassen mich aufhorchen, insbesondere die Themen Weiterbildungsmöglichkeiten und Vorgesetztenverhalten.

Wir haben ein sehr engagiertes Betriebsratsgremium und ein People Team. Selbst wenn Du Deine Themen nicht bei Deinem Vorgesetzten hättest adressieren wollen, hättest Du an diesen beiden Anlaufstellen jederzeit ein offenes Ohr für Deine Anliegen vorgefunden.

Jetzt haben wir leider keine Möglichkeit mehr, uns in den von Dir angesprochenen Aspekten zu verbessern.

Ich lade Dich herzlich ein, mir Deine Rückmeldung auch im Nachgang zu Deiner Beschäftigung bei uns, in einem persönlichen Gespräch zu geben. Ich würde den ein oder anderen Punkt Deiner Bewertung gerne besser verstehen.

Alles Gute für Dich - herzliche Grüße

Angélique

Der kleine Major mit kleiner Bezahlung

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Warner Music Central Europe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Musik und Künstler nah erleben zu können

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass Mitarbeiter das Unternehmen wegen der geringen Bezahlung verlassen und es keine Transparenz auf dem Karriereweg
gibt.

Verbesserungsvorschläge

Entgelt spürbar erhöhen und weniger Arbeitsdruck durch mehr Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist pro Abteilung sehr unterschiedlich.
Die meisten wirken dauerhaft gestresst und der Leistungsdruck ist zu spüren, insbesondere, weil eher zu wenig Personal vorhanden ist.

Image

Irgendwo zwischen Indielabel und Major.
Kein schlechter Name aber eben auch nicht Universal.

Work-Life-Balance

Wer hier nur die reguläre Arbeitszeit erwartet wird enttäuscht werden.
Massive Überstunden gehören einfach dazu und werden erwartet. Einen Ausgleich können sich die wenigsten nehmen. Daher nur zwei Sterne. Je nach Aufgabe im Unternehmen arbeitet man gerne auch mal 10-12 Stunden pro Tag.

Immerhin gibt es 30 Urlaubstage und man hat keinen Druck sich Krank ins Büro zu schleppen.
Es gibt Beratungsstellen für diverse persönliche Themen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt mehrere Arbeitsgruppen, die sich dieser Thematik annehmen.
Kleiner Erfolge können bereits und auch „Dank“ Corona gefeiert werden.
Dennoch mögen die Heads/Directors nicht auf ihren BMW SUV verzichten.

Karriere/Weiterbildung

Ganz schwierig, wobei es hier auf den jeweiligen Vorgesetzten ankommt. Neue VGs geben sich mehr Mühe zu fördern.
Es gibt zwei mal im Jahr Mitarbeitergespräche. Wirkliche Fortschritte konnte ich nicht erkennen.

Kollegenzusammenhalt

Hier wird im Großen und Ganzen gut zusammengehalten. Es mag aber durchaus Unterschiede pro Abteilung geben.

Vorgesetztenverhalten

Die mir bekannten geben sich Mühe. Nicht immer ist ersichtlich weshalb gerade welche Entscheidungen getroffen werden.
Die eigene Entwicklung im Unternehmen muss man stets einfordern.
Teilweise werden Positionen von Leuten besetzt, die kein reguläres Bewerbungsverfahren durchlaufen haben.
Diese werden sozusagen „bestimmt“.

Arbeitsbedingungen

Das Büro in der Speicherstadt ist leider mittlerweile veraltet. Hier bieten andere Unternehmen sehr viel mehr. Tische, Arbeitsmaterialien und das gesamte Design des Büros müsste geupdatet werden.
Die Lage an sich ist aber schön und gut zu erreichen.

Kommunikation

Die Unternehmensführung gibt sich, nach außen, viel Mühe nahbar zu sein.
Wirkliche Nahbarkeit gibt es aber nur beim direkten Vorgesetzten.
Vieles erfährt man durch Mails oder Townhalls. Aber ebenso vieles auch von Mitarbeitern der Konkurrenz.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gering. So einfach ist es. Man muss direkt bei Einstellung auf eine faire Bezahlung bestehen ansonsten wird es nachträglich sehr schwierig hier wesentlich mehr Entgelt zu bekommen. Sehr schade, dass viele Mitarbeitende das Unternehmen aus diesem Grund verlassen müssen.

Es gibt einen kleinen Essenszuschuss, Sparzulage, Musikstreaming kostenfrei und Vergünstigungen bei Fitnessstudios.
Man kann auch kostenpflichtig ein Rad mieten.

Gleichberechtigung

Es ist mindestens 50/50 zwischen Mann und Frau.
Frauen haben definitiv aktuell die besseren Chancen auf internen Aufstieg sowie Einstellungen.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich gibt es interessante Aufgaben.
Für diese muss man teilweise aber kämpfen. Insgesamt kommt es auf die Abteilung an. Es scheint, dass viele Kolleginnen und Kollegen schlicht Aufgaben abarbeiten müssen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Angélique ThranberendSenior Director People

Vielen Dank für Dein sehr ausgewogenes und differenziertes Feedback.

Es gibt einige kritische Anmerkungen, die ich gerne besser verstehen würde. Ich freue mich, wenn Du hierzu nochmal Kontakt mit mir aufnehmen würdest und Dich austauschen magst.

Beste Grüße
Angélique

Ein Unternehmen auf dem Weg

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WARNER MUSIC Group Germany Holding GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich mag Unternehmen, die nicht "stehen bleiben" - Warner weiß, dass es sich bewegen muß und tut es auch. Ich sehe Veränderungen auf allen Ebenen und in allen Themengebieten. Ich habe hier auf Kununu schon Bewertungen gelesen, die ich als absolut unqualifiziert einordnen würde. In der Regel sagen diese Bewertungen ja auch mehr über den Bewerter*in als den Bewerteten aus - dennoch setzt Warner sich mit jeder Art von Bewertung konstruktiv auseinander. Das finde ich groß!

Arbeitsatmosphäre

offenes, vertrauensvolles Miteinander - positive Rückmeldung - wertschätzender Umgang

Image

Einer der 3 Majors eben - gutes Image und das absolut berechtigt.

Work-Life-Balance

Die Angebote dazu sind vielfältig, man müßte sie nur nutzen. Das Business ist schnelllebig und die Klientel fordernd. Einen 9 to 5 Job darf man in dieser Branche nicht erwarten. Am Ende ist es wichtig, Eigenverantwortung für sich und seine Gesundheit zu übernehmen und Grenzen zu setzen. Die werden meiner Erfahrung nach dann aber auch akzeptiert.

Karriere/Weiterbildung

Das neue eLearning Tool begeistert durch irre viele Angebote und Möglichkeiten, dazu noch die lokalen Trainingsmöglichkeiten - top. Wer Karriere nur nach "auf der Leiter nach oben" definiert, wird allerdings in einem verhältnismäßig kleinen Unternehmen rasch an Grenzen stoßen. Wer auch seitwärts oder in die Tiefe denkt, kann sich hier super entwickeln.

Gehalt/Sozialleistungen

absolut marktgerechte Bezahlung - tolle und zeitgemäße Benefits rund um Gesundheit, Bewegung/Entspannung, Nutzung von Öffis, Essensgeldzuschuß, Mobilität uvm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen ist sozial sehr engagiert; im Punkto Umwelt ist guter Wille da - der Fuhrpark sollte dies wieder spiegeln.

Kollegenzusammenhalt

toller Kollegenzusammenhalt: One Team - Warner Family

Umgang mit älteren Kollegen

Die Belegschaft repräsentiert alle Altersklassen und das ist gut so.

Vorgesetztenverhalten

Wertschätzend - fair - offen - ehrlich - herzlich. Wie es in den Wald hineinruft, so halt es eben auch zurück. Wer sich Veränderung wünscht, muß den Mund aufmachen und auch mal kritische Dinge in einer respektvollen Art und Weise ansprechen. Wer diese Gelegenheit nicht wahrnimmt, sollte sich nicht beklagen.

Arbeitsbedingungen

Die Büromöbel sind etwas in die Jahre gekommen, höhenverstellbare Tische dürften gerne mehr werden, sehr guter Digitalisierungsgrad - das Unternehmen ist hier auf einem guten Weg, man hat immer alles was man zum arbeiten benötigt, das Hamburger Büro im Speicher ist alleine von der Lage her schon toll - mobiles Arbeiten ist möglich und sollte auch nach Corona unbedingt als Option beibehalten werden.

Kommunikation

gute Feedbackkultur - eher zu viel als zu wenig Kommunikation - lieber mehr über die wichtigen Dinge sprechen - nicht immer alle und jeden "abholen" wollen - auch mal kritische Themen ansprechen, weniger Harmoniesucht, mehr positive Streit- und Diskussionskultur.

Gleichberechtigung

Die Belegschaft besteht in meiner Wahrnehmung zu 50% aus Männern und zu 50% aus Frauen. Die Führungspositionen werden gerne und regelmäßig mit Frauen besetzt. Das Unternehmen ist auf dem Weg zu noch mehr Diversivität und Inklusion.

Interessante Aufgaben

spannende Branche - viele Gestaltungsmöglichkeiten

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Vielfältiges Praktikum mit interessanten Aufgaben, aber leider schwerer Weg zu einer direkten Übernahme

3,8
Empfohlen
Hat bis 2020 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Warner Music Central Europe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Zahlung des Mindestlohns für Praktikanten
-Praktikanten haben einen Betreuer für alle Fragen und Anliegen in ihrer Abteilung
-Vielfalt der gebotenen Aufgaben und entgegengebrachtes Vertrauen
-Freie Konzertbesuche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Interne Kommunikationsprozesse
-Direkter Übernahmeprozess wird lang gezogen und einem sehr schwer gemacht trotz langem Praktikums im Unternehmen und obwohl die eigenen Qualifikationen den gewünschten für die offenen Stellen entsprechen (jedoch stark abteilungsabhängig!)

Verbesserungsvorschläge

Die interne Kommunikation sollte verbessert werden, da viele Informationen auf der Strecke bleiben und so Unmut zwischen den Abteilungen z.T. entsteht. Praktikanten sollten im Homeoffice besser im Blick behalten werden und mehr in abteilungsübergreifende Meetings reingeholt werden, um das Unternehmen trotz der Corona-Situation umfassend kennenlernen zu können.

Arbeitsatmosphäre

Nette, offene und eine Vielzahl junger Kollegen, die für Fragen immer bereit stehen und einen optimalen Start ins Praktikum bieten. Z.T. merkliche Spannungen zwischen den Abteilungen aufgrund von internen Kommunikationsschwächen.

Work-Life-Balance

Wie überall muss man sich auf teilweise stressigere Zeiten einstellen und hier ein paar Überstunden in Kauf nehmen, die aber immer abgebaut werden konnten als weniger zu tun war und durch den Stundenlohn auch stets bezahlt wurden.

Kollegenzusammenhalt

Als Praktikantin wurde ich schnell als vollwertiges Team-Mitglied behandelt und in jeglicher Hinsicht von meinen Kollegen unterstützt.

Vorgesetztenverhalten

Stark abteilungsabhängig, in meinem Fall hatte man häufig das Gefühl nicht im Blick behalten worden zu sein und dass man nicht ganz ernst genommen wurde. Einem wurde oft mit Gleichgültigkeit und Desinteresse begegnet.

Arbeitsbedingungen

Zum Teil stark veraltete Technik, Praktikanten haben bis zum Corona bedingten Homeoffice keinen eigenen Laptop erhalten, obwohl der dringend nötig gewesen wäre. Der teilweise vorhandene Open Space führt zu einer enormen Geräuschkulisse, bei dem die Konzentration oft schwer fällt.

Kommunikation

Kommunikationsprozesse könnten um einiges besser laufen, Infos bleiben auf langen Wegen stecken oder gehen verloren. Vieles wird zu kurzfristig kommuniziert oder zu ungenau übermittelt, sodass Missverständnisse entstehen und die Stimmung im Team gedrückt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Praktikum wird mit dem Mindestlohn bezahlt, was nur wenige Praktikantenstellen bieten - ein sehr großes Plus :)

Interessante Aufgaben

Hängt von der Abteilung und der eigenen Motivation ab, wenn man viel fragt und sich einbringt, kann man eine Vielfalt an Aufgaben neben den wöchentlich festgelegten Aufgaben erhalten und viel lernen.

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