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Jetzt Profil vervollständigen186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 97 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie mit Mitarbeitern inzwischen umgegangen wird. Sehr respektlos.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter die trotz alles Umstände einen guten Job machen
Jeder hat Angst um seinen Job. Das spürt man überall durch alle Abteilungen.
Je nach Abteilung
Das einzige was einen hält
Direkter Vorgesetzte gut, alles was darüber hinaus geht nicht gut
Innerhalb der eigenen Abteilung meistens gut, sonst grottenschlecht
Abteilungsabhängig. Mit der Zeit eher weniger geworden, man soll funktionieren.
Gut für Berufseinsteiger
Man arbeitet mit Druck und bekommt keine Unterstützung von HR. Kein Betriebsrat
Gleiche Gehälter bei gleichem Level und Geschlecht oder zumindest eine Range
Besser als andere USA ecommerce Unternehmen
es wird darüber gesprochen aber nicht viel umgesetzt
Je nach Team
Keine ältere Kollegen getroffen (nicht alter als 50)
Je nach Team
Angst um den Job wegen Kündigungswellen
Je nach Team
Unterschiedliche Gehälter je nach Berufserfahrung und nicht nach Level
Man kann Themen treiben
Alle sehr respektvoll
Man kann sich nicht für eine Schicht aussuchen man muss früh und spät schicht machen
Everyone is so focus on getting promoted that they only have time to think about them. But you will find good people that’s nice to work with.
Be ready to work 12 hours a days, sometimes during the weekend.. and… no one will than you for doing so, it’s what they expect from you. For mothers: impossible.
They pay good and have some good benefits.
They don’t 0 in this regards.
There’s no team-work, because people need to show that they can do it better than you to get a promotion.
There’s non older colleagues
Very few senior managers, associate directors and directors are real leaders. It has a lot of “senior” people just acting like they are re-inventing the world but they don’t listen to their teams, to the feedback provided, to the concerns. They are also too busy trying to get a promotion.
They pay good and have some good benefits.
They aren’t transparent with their communication. In leadership you just find a lot of ex-consultants that know how to sell bs but have no clue how to manage human beings.
80% of the leaders are male. You find a los of females in the more junior positions. Coming back from maternity was a nightmare for me - 0 help or understanding.
You will be able to learn a lot.
Kollegenzusammenhalt. Der gemeinsame Feind schweisst zusammen.
Alles
Ihr solltet eure Mitarbeiter mehr wertschätzen, nicht nur Kontrollieren, sondern auch vertrauen schenken. Bessere Bezahlung wäre angebracht. Transparentere Boni mit Systemen die funktionieren.
Es wird immer so getan als ob das Unternehmen total fair ist, und es werden Marketingkampagnen gefahren mit LGBTQ und Woman Empowerment etc. alles Greenwashing. Die Mitarbeiter werden konstant unter Druck gesetzt, Leute gekündigt, Zahlen müssen stimmen, obwohl die Systeme einfach schlecht sind. Es gibt eine extreme Kontrolle der Arbeit das schon krank macht.
Schlecht. Man soll überstunden machen, wir im System nicht registiert oder bezahlt. Aber wenn man 1 Minuten sich später einloggt aufgrund von technischen Problemen von Wayfair wird es abgezogen.
Nicht vorhanden, man wird nur ausgenutzt aber bekommt den Titel nicht, man darf den Job unentgeldlich monate lang machen.
Sehr schlecht. Boni werden nicht korrekt ausgezahlt, keine Erhöhungen wenn dann um cent Beträge jahrelang.
Auch nur Greenwashing, Wayfair ist sehr amerikanisiert, stehen immer auf einer seite der Geschichte. Ukraine Krieg wird unterstützt, Corona Impfungen, Israel Krieg. Wenn man eine andere Ansicht hat, darf man dies bloss nicht kund tun.
Sehr gut. Eine schlechte Atmosphäre schafft immer guten Kollegenzusammenhalt. Die Manager sind Machtgierig und müssen sich behaupten, es ist wichtig jeden Mitarbeiter klein zu halten, damit diese nicht die Position streitig machen können.
Gibt es kaum. Jemand mit Berufserfahrung will hier nicht lange bleiben.
Noch nie so schlechte Manager gesehen, keine Führungsqualitäten, Mitarbeiter werden nicht nach den Fähigkeiten eingesetzt, sondern klein gehalten, damit nicht der eigene Job abgenommen wird, Druck nach unten gegeben, weil sie selbst unter dem Druck leiden. Manager setzen sich nicht für die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein.
Stress, Burnout, Verweiflung, herunter machen sind an der Tagesordung, lob wird vergeben aber es folgen keine entsprechenden Anerkennungen ausser das man Mitarbeiter des Monats wird.
Schlecht. Es gibt keine Kommunikation von oberer Ebene ausser innerhalb von Newslettern. Es werden immer Umfragen gestartet, diese aber nicht ausgewertet und es gibt keine Veränderung obwohl alle Mitarbeiter unglücklich sind.
Marketing Kampagnen für Gleichberechtigung sind in Amerika ganz gross geschrieben. Eher peinlich.
Jeden Tag das selbe, dann wird man ausgenutzt Projekte in anderen Abteilungen zu begleiten, aber bekommt nicht die selbe Bezahlung wie diese Kollegen, absolut langweilig und nicht abwechslungsreich.
Mein Praktikum bei Wayfair war sehr positiv. Das Team ist hilfsbereit, freundlich und gut organisiert. Das internationale Umfeld ermöglicht es mir, viele Sprachen anzuwenden. Wayfair bietet klare Karriereperspektiven und fördert unternehmerisches Denken. Alles in allem war es eine lohnende Erfahrung, die meine beruflichen Fähigkeiten erweitert hat. Ich kann Wayfair als Praktikumsgeber sehr empfehlen.
Die Arbeitsatmosphäre in Europa hat sich durch mehrere Entlassungswellen und den sich weiter fortsetzenden Stellenabbau deutlich verschlechtert. Viele Kollegen haben Angst die nächsten zu sein, die sich einen neuen Arbeitsplatz suchen müssen.
In Deutschland kaum bekannt und mit schlechten Wachstumsaussichten aufgrund fehlender Strategie.
Durch den wiederholten Stellenabbau und die häufigen Umstrukturierungen in den letzten 12-18 Monaten steigt die Arbeitsbelastung und viele Dinge sind extrem schlecht abgestimmt, wodurch es deutlich komplizierter wird, funktionierende Lösungen zu entwickeln.
Derzeit bestehen kaum Möglichkeiten für persönliche Weiterentwicklung in Europa. Das Unternehmen baut Arbeitsplätze ab und legt einen klaren Fokus auf amerikanische Führungskräfte.
Viele kompetente und nette Kollegen
3 Vorgesetztenwechsel innerhalb von weniger als 12 Monaten, sowie der durch eine Umstrukturierung erzwungene Wechsel in ein anderes Team haben mir gezeigt, dass Vorgesetzte hier weder auf Know-How, noch auf kritische Meinungen Wert legen. Es geht um Macht und Karriere der Vorgesetzten. Wer nicht schnell genug mit vielversprechend klingenden Zahlen aufwartet (egal wie realistisch), wird schnell ignoriert und entfernt. Gezieltes Feedback und Entwicklungspläne sind offenbar zu aufwendig.
Für Büroangestellte wird funktionierende Technik zur Verfügung gestellt.
In der Unternehmensführung wird mehr Wert darauf gelegt, den Mitarbeitern zu erklären was die Aktionäre und Investoren hören wollen, statt eine klare Richtung für die Zukunft und das Wachstum des Unternehmens in Europa aufzuzeigen. Es geht um kurzfristige Erfolge, nicht um langfristige Aussichten, was für viele Mitarbeiter keine solide Planungsgrundlage aufzeigt.
Das Unternehmen bezahlt insgesamt besser als viele andere. Die Tatsache, dass Aktien ebenfalls Teil des Pakets sind wird durch den stark schwankenden Aktienkurs und die eingeschränkte Möglichkeit die Aktien bei vorteilhaften Preisen zu verkaufen ggf. zum Nachteil.
Durch eine klaren Fokus auf den Nordamerikanischen Markt bestehen kaum echte Aufstiegschancen mehr für europäische Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben, aber leider oft wenig Gehör oder Kapazität für kleinere Verbesserungen, die dringend nötig wären.
1) Good terrace
2) Central office
1) 3x layoffs: 2020, 2022, 2023 - everyone is stressed
2) 4x day RTO and rumours about 5x day RTO
3) American, "dynamic" working culture
4) Market is declining, read official figures for international revenue - the international business is almost shutting down
5) Constant reorganisations
6) Poor management
Terrible, atmosphere of fear
No WLB with 4x RTO
A lot of smart colleagues are leaving
A lot of good managers left. A lot of average managers/micromanagers currently.
Stress, fear, no clear expectations
No communication - new policies/layoffs are enforced
Home Office
Naja
Work Life Balance wird laut Team gefördert, ist aber aufgrund der schmalen Besetzung und Angst vor Jobverlust (man siehe nur die Zahl derer, die in den letzten zwei Jahren gehen mussten) kaum möglich.
Laut Wayfair unglaublich wichtig, passieren tut aber nur wenig. Pläne zur verbesserung werden ignoriert, wer Feedback für umgesetztes will kann lange warten - das gibt es nämlich nur wenn man sich den nächsten Fehler erlaubt.
Das Gehalt wird immer weniger. Als ich Anfing gab es für die gleiche Stelle noch deutlich mehr, obwohl die Anforderungen noch niedriger waren
Drop Shipping schlechtester Qualität
Wer seine Werte nicht erreicht ist raus.
Laut, Aggressiv und wenig in der Lage zuzuhören und zu verstehen. Mir wurden drei gute Manager vergrault, die von ihren Teams gemocht wurden und ihren Job gerne und gut gemacht haben.
Oft zu spät da Teams ihre Meinungen ändern/Manager sich nicht greifen lassen
Kommt sicherlich auf das Team an.
Zusammenhalt, Rabatte, Möglichkeiten etwas zu verändern und die daraus resultierenden Entwicklungsmöglichkeiten
Verbesserung interner Systeme und mehr Autonomie vom Wayfair.com team
Überwiegend sehr gesunde Atmosphäre, die aber natürlich von Team zu Team unterschiedlich ist. Gleiches gilt für das Loben vom Manager, was jedoch auch persönlich individuell ist. Generell wird die Arbeitsatmosphäre durch verschiedene Programme gefördert, und man arbeitet regelmäßig daran, die Fairness und das Vertrauen weiterhin zu Verbessern.
Schwieriges Thema zu einem schwierigen Zeitpunkt. Das Image an sich war ok bis gut, trotz der Umstände. Layoffs sind immer schwierig egal was und wie man es macht, und da ist kaum ein Wachstumsunternehmen dran vorbei gekommen. Nörgler gibt es überall, allerdings waren die größtenteils von den Layoffs betroffen, was sich auch in den Bewertungen widerspiegelt. Mit der neuen Struktur bessert sich die Stimmung Woche zu Woche und der Optimismus kommt zurück!
Arbeitszeiten werden durchweg absolut respektiert. Vor 8:30 Uhr ist das Büro immer leer, und bis spätestens 18:30 Uhr sind die meisten wieder weg. Das wird auch vom Management so vorgelebt: Abends werden kaum noch Emails/Slack Nachrichten geschrieben, und es wird drauf Wert gelegt, dass dies auch eingehalten wird.
Auch wenn die Hierarchie flach ist, kann jeder innerhalb seiner Rolle wachsen. Natürlich ist Wayfair noch immer ein US Unternehmen und Beförderungen erfolgen nur nach erfolgter Leistung, dafür ist der Beförderungs-Prozess strukturiert und auch deutlich schlanker, als er das noch vor 6-18 Monaten war.
Starker Zusammenhalt unter allen Kollegen unabhängig vom Level, welches auch regelmäßig vom Management durch Events gefördert wird.
Der Umgang mit allen Kollegen ist gut, egal ob jung, alt, Mitarbeiter mit oder ohne Kinder etc.
Sehr abhängig vom Manager, aber auch das hat sich deutlich verbessert, da die Hierarchie nun flacher ist und die Manager meist deutlich erfahrener sind, von denen man einiges lernen kann.
Modernes und schön eingerichtetes Bürogebäude auf dem neusten Stand der Technik. Ja, im Sommer gab es Probleme mit der Klimatisierung, aber das sind Kleinigkeiten.
Die Kommunikation hat sich in den letzten 1-2 Jahren (und besonders in den letzten Monaten) deutlich verbessert und es wird keine Hand vor den Mund genommen, dass man erst aus den Fehlern lernen musste. U.a. wurde die Hierarchie deutlich verflacht, was nun mehr Möglichkeiten bietet: Früher gab es zwischen der juniorigsten Person (L1) und dem Europa Chef 5-8 Vorgesetzte, heute nur noch 3-4.
Beispiele zeigen, dass dies kein Thema ist - ganz im Gegenteil. Und das wird auch regelmäßig durch dedizierte Berichte aufgezeigt.
Letztendlich bekommt jeder Mitarbeiter eine Verantwortung (meist eine Kategorie oder ausgewählte Lieferanten) zugetragen, und wie diese dann priorisiert werden obliegt jedem Mitarbeiter selber. Gleiches gilt für die Ausgestaltung des Aufgabengebietes, sofern dies langfristig im Sinne des Business ist.
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