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WDR 
mediagroup 
GmbH
Bewertung

Finger weg - vor allem als Frau

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei WDR mediagroup GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Teams in der Regel gut.

Kommunikation

Aufwändige, pseudoprofessionelle und ineffiziente Kommunikationskaskaden sollen den Mangel an offener und der Wahrheit entsprechender Kommunikation verdecken. Auffällig viele gleichlautend positive Bewertungen auf Kununu, etwa ab dem Zeitpunkt, ab dem die Personalabteilung angefangen hat zu kommentieren. Ein Schelm der Böses dabei denkt...

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams in der Regel gut.

Work-Life-Balance

Ein positiver Faktor.

Vorgesetztenverhalten

Hier kommt voran, wer erfolgreich lügt, trügt und buckelt. Moderne Führung und Vorbilder sucht Mann und Frau vergeblich.

Interessante Aufgaben

Vorhanden. Es hilft, wenn man damit zurecht kommt, dass auf der Führungsebene mit wenigen Ausnahmen Einäugige den König geben.

Gleichberechtigung

Die Restrukturierung im Jahr 2016/2017 hat die jetzige Geschäftsführung dazu genutzt, um alle Frauen aus der Geschäftsleitung zu entfernen. Profitiert haben in jedem Einzelfall die verbliebenen Männer. Grund waren nicht etwa schlechte Leistungen - die Damen waren eher zu erfolgreich und haben ihre Positionen zu klar vertreten. Das wird in diesem Unternehmen nicht gerne gesehen. Man(n) regelt die Dinge gerne unter sich.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ein Altersteilzeitmodell.

Arbeitsbedingungen

In Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt eine Energierichtlinie.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich und angemessen.

Image

Zuletzt ramponiert.

Karriere/Weiterbildung

Unterdurchschnittlich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan HölzgenPersonalleiter

Liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank für Ihre offenen Worte. Ihre pauschalen Äußerungen sind nicht nachvollziehbar und nicht akzeptabel. Ihren ehemaligen Kolleginnen und Kollegen in anonymer Form Lug und Trug zu unterstellen, ist weder zielführend noch aussagekräftig. Eine Diskussion über Veränderungen und Weiterentwicklung während der aktiven Zeit bewirkt mehr als nachträgliche Beschimpfungen. Diese Offenheit habe ich in vielen Jahren auch als gelebte Praxis in der WDR mediagroup erlebt.

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