25 von 432 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Super flexible Arbeitszeiten, man konnte sie sich so gestalten wie man wollte. Für Studenten wurden sehr viele Treffen/Events organisiert, auch privat sind dadurch Freundschaften entstanden. Die Kantine am Standort Stockdorf ist großartig. Die Weihnachtsfeiern sind legendär. Es gab Angebote wie Massage, Lauftraining und Rückenschule
Unattraktiver Standort, Vollzeitkräfte arbeiten 40h, Zeiterfassung
HR ist eine Katastrophe. Super freundlich in der internen und externen Kommunikation, hatte man jedoch ein nicht so triviales Anliegen/ein Anliegen das leicht von den definierten HR-Prozessen abweicht, musste der Vorgesetzte erst ordentlich Druck machen. Häufig war es so dass wir im Team Lösungen gefunden haben um an dem HR ausweichen zu können. In dem Zusammenhang vielleicht: HR hat oft dafür geworben, auf kununu Bewertungen abzugeben. Das ist legitim, verfälscht m.E. allerdings die ehrlichen Meinungen
Zu meiner Beschäftigungszeit war es den Mitarbeitern freigestellt, ob sie täglich in's Büro kommen wollen oder ausschließlich vom Homeoffice aus arbeiten wollen (2019-2022). Inzwischen mag dies anders sein.
Fester Stundensatz für Bachelorstudenten, im Master hat man 1€ mehr die Stunde bekommen. Zusätzlich hat jeder Student mit Berufserfahrung (bspw. in der Vergangenheit mal in Vollzeit gearbeitet) eine leicht höhere Vergütung bekommen, das fand ich sehr gut. Wer es in das Talentpool geschafft hat, hat ebenfalls 1€ die Stunde mehr verdient.
Aufgrund der Matrixorganisation innerhalb der IT gab es aus in den einzelnen Fachbereichen "Einzelkämpfer". Wenn es etwas zu besprechen gab, konnte man sich auf seine Kollegen verlassen. Gemeinsames Organisieren von Aufmerksamkeiten, wenn ein Kollege Geburtstag hatte o.ä. gab es tendenziell selten. Freundschaftliche Verhältnisse innerhalb des Kollegenkreises konnte ich nicht beobachten, privates wurde wenn überhaupt nur am Mittagstisch mal kurz ausgetauscht. In dieser Hinsicht also eher etwas "kühl", mag aber evtl. auf die hohe bayrische Belegschaft zurückzuführen sein, die bekannterweise weniger sozial eingestellt sind.
Ich hatte zwei Vorgesetzte, beide waren sehr nett und haben sich immer auf die Seite ihrer Mitarbeiter gestellt. Sie haben sich einem Werkstudenten gegenüber angemessen verhalten und nach Aufgaben ausschau gehalten.
Zu meiner Zeit gabe es ein sehr modernes Hauptgebäude, und sehr alte aber gemütliche Büros in der IT. Auf Grund der shared desk policy konnte man allerdings auch in den moderneren Räumlichkeiten arbeiten.
Innerhalb des eingesetzten Bereichs gab es dailys/weeklys, in denen jeder von seinen aktuellen Themen berichtet hat. Die Geschäftsführung hat außerdem regelmäßig über Unternehmenskennziffern- und Strategien berichtet. Dabei durften Mitarbeiter auch kritische Fragen stellen. Gerade in Coronazeiten war die Kommunikation äußerst vorbildlich, jeder wusste über aktuelle Betriebsregelungen bescheid.
Aufgabenfeld entsprach grundsätzlich dem, was mir in der Hochschule in der Theorie gezeigt wurde. Ich konnte es direkt anwenden. Häufig bekam man administrative Aufgaben. Das ist okay und dessen ist sich jeder bewusst. Dennoch finde ich es toll dass für diese unschönen Leistungen auch mal Lob gibt. Ich hatte verschiedene Vorgesetzte, alle waren vertrauensvoll. Wer allerdings Eigeninitiative zeigte, hat auch coole Aufgaben bekommen.
Vertrauensarbeitszeit, viele verschiedene Ausbildungsabteilungen
zu hohe Arbeitslast zum Teil und zu viele Stunden
Bessere Bezahlung, weniger Stunden
Familienunternehmen mit starker Mitarbeiterbindung
Unbefristete Übernahme mit Garantie
40 Stunden Woche ist relativ viel, dafür Vertrauensarbeitszeit
Man kann alles halbe Jahr eine neue Abteilung kennenlernen
Flexible Arbeitszeiten und offene Kommunikation im Team sowie zwischen Angestellter und Vorgesetzter. Das Unternehmen bietet interessante Produkte, wo man auch Einblick hat.
Grundsätzlich gibt es zwei Tage HO und drei Tage im Büro. Aber nach Rücksprache mit dem Chef sind Ausnahmen möglich und werden einem auch nicht nachgesehen oder hinterfragt.
Tolle Kollegen im Projektteam. Hier wird sich gegenseitig unterstützt und gepusht.
Pünktliche und gute Gehaltszahlung
Lange Entscheidungswege
Flexiblere Arbeitsmodelle, mehr Mobiles Arbeiten
Maximale Flexibilität, tolle Kollegen, Zuschüsse für Studenten
Kürzere Entscheidungswege
Ich konnte mir meine Stunden frei einteilen, es gab keine festen Tage oder Stunden in der Woche. Dadurch bleibt man maximal flexibel mit der Uni. Außerdem konnte ich auch Home Office machen.
Es gab einen extra Fahrtkostenzuschuss sowie einen Essenszuschuss in der Kantine
Ehrlich gesagt alles. Ich habe in meiner langjährigen Karriere nie für einen besseren Arbeitgeber gearbeitet.
Man spürt, dass versucht wird alles zu tun damit man sich wohl fühlt. Studenten werden gefördert und erhalten tolle vergünstigungen. Toll sind auch after Work Events.
Vertrauens Arbeitszeit wird leider von manchen Kollegen Missbrauch und die Arbeit bleibt an Kollegen hängen die eh schon ausgelastet sind.
Mehr Qualifizierte IT Jobs bieten und Prozesse zu automatisieren sodass wiederkehrende Aufgaben schneller und günstiger gelöst werden können.
Schade, dass externe Kollegen für die gleiche Arbeit mehr Geld bekommen und generell bei anderen Unternehmen mehr bezahlt wird. Jedoch gibt es eine Vielzahl an Zuschüssen, Einmalzahlungen und weiteren Bemühungen als Arbeitgeber Attraktiv zu sein.
Work-Life-Balance
-Keine Jobdescribtion
-komplexe Matrix
Sparmaßnahmen im Management
Kantine, Modernes IT Equipment
Der Bewerbungsprozess ist vom letzten Jahrhundert. Auch wenn zuvor durch dualem Studium länger bei Webasto beschäftigt- war das Vorstellungsgespräch in der Übernahmeabteilung Das schlimmste im Vergleich zu den bei anderen großen unternehmen. Ja bei den anderen Unternehmen waren die Gespräche sogar angenehm und wertschätzend.Wir haben hier in deutschland mittlerweile einen Arbeitnehmermarkt, das scheint bei Webasto HR noch nicht angekommen zu sein … Stattdessen Psychoterrorfragen im internen Vorstellungsgespräch. War richtig unsympatisch und kein Wertschätzender umgang. Hätte am liebsten das Gespräch direkt abgebrochen aber man will ja professionell bleiben - Arbeite deshalb jetzt auch woanders wo es Wertschätzung im Vorstellungsgespräch und deutlich höheres Einstiegsgehalt gibt nach dem Studium… Dazu kommt noch die Frechheit dass Webasto erst das volle Gehalt zahlt wenn das Abschlusszeugnis vorhanden ist
Es gibt einige Münchner Industrieunternehmen die um einiges mehr bezahlen
nicht nur reden sondern handeln
So verdient kununu Geld.