40 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Macht endlich was, das die Leute zufrieden werden und gerne bei WEKA arbeiten
Super Kollegen im Vertrieb. Der Rest naja
Unterdurchschnittlich Und fast keine Erhöhungen
Leute werden vergrault und klein gehalten
3. Stock = Sauna im Sommer
Hervorragende Vorgesetzte, großes Produktportfolio
In puncto Design und Optik moderner werden
Flexibel auf persönliche Arbeitszeitvorstellungen eingegangen
Super Chefin! Würde ich gern weiterhin für arbeiten
Auch im Home-Office regelmäßiger guter Austausch mit Kolleg:innen und Vorgesetzten
Gute KollegInnen
Regelmäßig werden ältere entlassen
Der Mensch ist in Mittelpunkt.
Nicht so sehr auf den Gewinn der Holding schauen, den Angestellten mehr zahlen
Das er auf die Kompetenzen seiner Mitarbeiter baut und dem externen IT-Berater keinen Glauben schenkt - Ironie off.
Genau genommen alles. Ich hätte nie gedacht, dass man sich um die WEKA MEDIA einmal Sorgen machen muss. Aber der jetzige Inhaber investiert nichts, schmeißt regelmäßig Leute raus und steckt sich den Profit in die Tasche. Und wäre ich nicht schon so alt, würde ich mich beruflich anders orientieren. Aber mit 60+ ist das leider schwierig.
Meine größte Hoffnung ist, dass unser Inhaber (Finanzinvestor) das Unternehmen bald verkauft. Das ist in der WEKA-Gruppe schon vielen passiert und die einzige Chance, dass die WEKA MEDIA überlebt.
Bei mir in der Abteilung noch ok - aber alle haben Angst, dass sie die Nächsten sind die gehen müssen.
Kurz gefasst eine Katastrophe.
Passt, wenn die Angst nicht wäre seinen Arbeitsplatz zu verlieren.
Nichts mehr Es wird gespart an allen Ecken und Enden.
Zum Überleben reichts. Mehr aber auch nicht.
Kaum vorhanden. Immer noch keine Photovoltaik auf dem Dach.
In meiner Abteilung ok - aber in anderen Bereichen z.Z. nicht vorhanden.
Passt auch.
Bei meinem direkten Vorgesetzten wirklich gut. Von ganz oben ein Desaster.
Büro und Mobiliar in die Jahre gekommen. Der Teppich ist eine Katastrophe. Daran wird sich aber nichts ändern, denn investiert wird kein Cent mehr.
Ist seit 1,5 Jahren erkennbar nicht mehr vorhanden. Das Kollegen entlassen wurden erfährt man nur durch Zufall. Die neue Geschäftsführung informiert nicht mehr wo das Unternehmen wirtschaftlich steht. Das war früher transparenter.
Nichts negatives bekannt.
Das war früher besser aber jetzt regiert der Rotstift. Keine Investitionen mehr, keine neuen digitalen Produkte und somit nur noch Routinearbeiten. Spannend und vor allem zukunftsfähig geht anders.
In 2023 gab es einige Veränderungen, auch an der Struktur, aber gefühlt waren das schon sinnvolle Veränderungen die WEKA für die Zukunft aufstellen und vor allem in der Produktentwicklung voran bringen.
Sehr angenehmes und offenes Miteinander
Ich finde es schade, das WEKA scheinbar auch durch die Bewertungen hier nicht so toll da steht. Ich würde sagen 90-95% der Belegschaft fühlt sich sehr wohl.
Überstunden (die nicht erwartet werden) können durch Gleittage abgebaut werden. Auch fand ich die Regelung mit 2 Tagen HO fair.
Gebäude etwas in die Jahre gekommen, aber super Espresso Maschinen
Von meiner direkten Vorgesetzten und Team immer super. Von weiter oben könnte mehr kommen.
Gute interne Kommunikation. Großes Potential im Produktsegment sowie innerhalb der Belegschaft und Führungsebene.
Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen. Produktanpassungen/Verbesserungen ebenso schneller umsetzen, wenn möglich. Anpassung der Reallöhne besser im Blick halten. Lohnerhöhungen sind eine gute Motivation, wenn auch etwas beim Arbeitnehmer hängen bleibt.
Kostenlose Getränke sind Kaffee
Mitarbeiter fair und ehrlich behandeln
Kollegen okay
schlechter Ruf
Man kommt leider nicht vorwärts
Zu geringe Löhne
Nichts bekannt
Naja
Wenig
Man wird in Ruhe gelassen und kann seine Dinge selbstverantwortlich erledigen.
Das Team ist größtenteils super.
Katastrophale Leistung der Geschäftsführung. Viele Führungskräfte dürften als solche nicht bezeichnet werden und sind ein Totalausfall.
Faire Gehälter zahlen. Der Großteil ist völlig unterbezahlt und soll immer höhere Ziele erreichen. Das kann nicht funktionieren. Fördern und Fordern ist ein gangbarer Weg. Bei Weka gibt es aktuell nur Fordern.
Ebenso gehört die BV bezüglich der 50% Anwesenheit in Kissing dringend angepasst. Diese wurde zu Coronazeiten geschlossen und hatte das Ziel, die Personen auf verschiedene Tage aufzuteilen. Zeitgemäß ist ein Zwang an den Standort ohnehin nicht mehr.
Sympathisches und jederzeit hilfsbereites Team. Weka und die Führungskräfte tragen hier jedoch nicht viel dazu bei. Durch regelmäßige Kündigungen und Neueinstellungen außerhalb Kissings wird der Standort immer leerer.
Auf dem absteigenden Ast. Die Firma hat kaum Innovationskraft und der Wettbewerb läuft davon.
Verbesserungsvorschläge werden auf die "Roadmap" gesetzt und dann vergessen.
Grundsätzlich okay. Mitarbeiter in der Nähe von Kissing werden mittels Betriebsvereinbarung gezwungen, mindestens 50% ihrer Arbeitszeit am Standort zu verbringen. Standort-Externe sind hier komplett außen vor. Das sorgt für große Unzufriedenheit bei den Betroffenen. Der Geschäftsführung ist das jedoch egal.
Außerhalb der Kernarbeitszeiten kann man flexibel arbeiten. Auch Urlaub wird kurzfristig gewährt.
Teilweise kommen einzelne voran. Der Großteil steckt jedoch fest und wird klein gehalten. Eine Kündigung und Arbeitgeberwechsel ist meist die beste Vorgehensweise.
Sehr unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen finden wenn überhaupt im kleinsten Rahmen statt. Auch das Jahresgespräch, in dem es eigentlich auch um die Gehaltsverhandlung gehen sollte, ist eine Farce. Die Gehälter werden bereits im Herbst zuvor ausgeklüngelt und man hat keinerlei Spielraum oder Mitspracherecht. Hier sind den Führungskräften auch teils die Hände gebunden.
Der Inflationsausgleich von bis zu 3.000€ wurde bis heute nicht gewährt.
Nichts außergewöhnliches. Der Fokus liegt auf Profit.
Innerhalb der Abteilung denke ich ganz gut. Sonst kocht jeder sein eigenes Süppchen.
Landen auf dem Abstellgleis. Keine Unterstützung.
Mitarbeitende werden höchst unterschiedlich behandelt. Einzelne werden gepusht, bekommen beste Kunden und gute finanzielle Konditionen. Andere werden auch nach mehreren erfolgreichen Jahren klein gehalten. Sowohl hinsichtlich der eigenen Stelle, als auch finanziell.
Kritik wird nicht angenommen.
Es werden inkompetente Personen zur Teamleitung befördert. Dass dann ein schlechter Job gemacht wird ist keine Überraschung.
IT inzwischen Okay. Die Räume sind allerdings nicht mehr tragbar. Im Sommer gleicht der dritte Stock einer Sauna und arbeiten nach 16 Uhr ist kaum zu ertragen.
Seitens der Geschäftsführung katastrophal. Es gibt zweimal jährlich Infoupdates. Hier wird aber sogar der aktuelle Gewinn vorenthalten, weil es Einmaleffekte gab. Lächerlich.
Die aktuelle Geschäftsführung hat vom Eigentümer den Auftrag, Umsatz und Gewinn aufs maximale zu pushen. Das geht natürlich auf Kosten der Belegschaft und viele langjährige MA wurden entlassen.
Es wurde auch verschwiegen, dass ein langjähriger Teamleiter gekündigt wurde. Nur auf Nachfrage wurde das mitgeteilt.
Hier ist ganz dringender Nachholbedarf. Aber Kritikfähigkeit ist leider nicht vorhanden.
Nicht wirklich. Langjährige, ältere MA sind schon länger auf dem Abstellgleis und bekommen auch keine Unterstützung.
Neueinstellungen werden mit Leads und Top-Kunden gefüttert. Das geht auf Kosten der bestehenden MA und sorgt für deren Unzufriedenheit.
Anfangs erscheint es interessant, da es doch ein recht großes Produktspektrum gibt. Nach einer Weile wiederholt sich jedoch vieles und wird zur Routine. Dadurch fehlt die Herausforderung. Der Job besteht in Bearbeitung von Anfragen. Wenn jemand Glück hatte und eine gute bekommen hat, wird die Person danach für die gute "Vertriebsleistung" gelobt.
Kaum Sprünge möglich
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