7 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Die Azubis werden wertgeschätzt und sehr gut behandelt.
Kann nichts schlechtes aufzählen.
Gibt keine
Man hat (egal in welcher Abteilung) ein sehr gutes Arbeitsklima.
Die Übernahme-Chancen stehen bei WEKA sehr gut.
In meiner Ausbildung hatte ich auch das Gleitzeit-Modell, so konnte ich mir meine Arbeitszeiten selber gut einteilen.
Die Ausbildungsvergütung ist gut.
Ich konnte durch meine Ausbilderin sehr viel lernen, auch Dinge fürs Leben. Jeder Ausbilder hier ist sehr nett und kümmert sich gut.
Während der Ausbildung kommt der Spaß nicht zu kurz.
Die Aufgaben und Tätigkeiten in den einzelnen Abteilungen waren abwechslungsreich und spannend.
Da man während der Ausbildung die verschiedenen Abteilungen durchläuft, lernt man Zusammenhänge besser kennen. So variieren auch Aufgaben und Tätigkeiten.
Die Azubis werden mit viel Respekt behandelt, man wird auch von der Geschäftsführung mit viel Respekt behandelt.
Es gibt jede Menge Auszubildende bei WEKA - wie auch Angebote unter Kollegen, z.B. einen Lauftreff. Ab und an werden Ausflüge unternommen (ca 1x pro Jahr) und es gibt regelmäßige Feste (Sommer- Weihnachts- Jahresabschlussfeier). Von den Kollegen werden die Azubis teils ernst genommen, teils als unerfahren ge- bzw. übersehen.
Eine Chance auf Übernahme ist nur in wenigen Fällen gegeben und auch bei WEKA auf zu steigen sehe ich wenige. Vor allem die Geschäftsleitung sieht Azubis zumnehmend als günstige Arbeitskraft auf Zeit - nicht als Investition.
Flexible Arbeitszeit - auch für Azubis.
Gleitzeit von 7 - 7 Kernzeit von 9:30 bis 16:00. Auch Termine in der Arbeitszeit können nach Absprache auf Überstunden oder einen halben Urlaubstag genommen werden. Auf die Pauseneinhaltung der minderjährigen Azubis (1h) wird großen Wert gelegt. Pause kann von 12 - 14 Uhr frei gemacht werden. Es wird 40 Stunden / Woche gearbeitet
Die Ausbildungsvergütung ist eher unterdurchschnittlich, aber in Ordung. Im Vergleich mit Berufsschulkollegen liegt WEKA im unteren Mittelfeld.
Man wechselt bei WEKA MEDIA die Abteilungen in der Ausbildung. Fast alle Ausbilder sind nett, zuvorkommend und motiviert, dem Azubi viel bei zu bringen. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel
Es herrscht in fast allen Abteilungen eine lockere Atmosphäre. Die Kollegen sind alle umgänglich.
Die meisten ausgeübten Tätigkeiten machen Spaß und sind Interessant - einige Aufgaben muss man als Azubi eben einfach machen :)
Eintönigkeit gibt es nicht. Gerade das kennenlernen aller Abteilungen macht Spaß
Nicht alle Kollegen geben Azubis die Möglichkeit mit zu reden. Häufig wird man akzeptiert und kann auf Augenhöhe mit den Kollegen sprechen - doch einige Kollegen könnnen die Kompetenzen die ein Azubi mitbringt nicht schätzen. Man für wenige Kollegen manchmal einfach das letzte Glied der Kette und Punkt.
WEKA bietet eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung mit Ausbildern, die sich wirklich Zeit nehmen für die Azubis.
Bei WEKA findet man ein sehr gutes Betriebsklima mit netten Kollegen vor.
Man arbeitet 40h in der Woche, die man sich durch das flexible Arbeitszeitmodell selbst einteilen kann.
Im Vergleich zu anderen Firmen zahlt WEKA nicht das beste Gehalt. Dafür wird aber ein Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt.
Die Ausbilder bei WEKA nehmen sich Zeit für die Auszubildenden und bringen ihnen gerne was bei.
Mit sehr netten Kollegen gibt es immer wieder was zu lachen.
Neben typischen Azubi-Aufgaben bietet WEKA abwechslungsreiche und verantwortungsbewusste Aufgeben beim durchlaufen der verschiedenen Abteilungen.
Da man bei WEKA die komplette Firma während der Ausbildung durchläuft und somit auch kennenlernt, gibt es immer wieder neue und spannende Aufgaben.
Jeder Mitarbeiter wird gleich respektiert.
- sehr gutes Arbeitsklima
- Flexible Arbeitszeiten
- Abwechslungsreiche Arbeiten
Es werden noch folgende Ausbildungsberufe angeboten:
Bürokaufmann/-frau; Servicefachkraft für Dialogmarketing; Fachinformatiker für Systemintegration;Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation
Die Zahl der Azubis liegt zwischen 5 und 10.
Während des Jahres werden Ausflüge zum Logistikunternehmen und Druckern unternommen.
Auszubilden werden nach Wunsch und Stellenangeboten immer eine befristete Übernahme angeboten. Nach einem Jahr folgt meinst die unbefristete Übernahme.
Durch die Gleitzeitregelung kann die Arbeitszeit der 40 Stunden pro Woche frei gelegt werden. Anwesenheitpflicht besteht nur während der Kernarbeitszeit.
Während der Ausbildung steht immer Ausbilder zur Verfügung, der sich um jede Frage kümmert und mit Rat und Tat zur Seite steht. Für Fachfragen in den einzelnen Abteilungen stand immer eine Bezugsperson zur Verfügung.
Da man durch den Abteilungslauf in alle Abteilungen schlnupper durfte waren die Aufgaben immer verschieden. Besonder gegen ende durften vielen Tätigkeiten rund um die Redaktion selbständig ausgeführt werden. Natürlich standen immer Bezugspersonen zur Verfügung, die bei Fragen unterstüzten.
An meinen Ausbildungsbetrieb hat mir besonders das angenehme Betriebsklima gefallen. Ich wurde sofort gut aufgenommen und ernst genommen.
Auch die Abteilungswechsel haben mir sehr gut gefallen, da ich so die Möglichkeit hatte, in jeden Bereich mal hinein zu schnuppern und so die Arbeitsabläufe innerhalb des Verlages besser verstehen konnte. Die Kollegen in den Abteilungen waren stets bemüht, mir so viel relevantes wie möglich näher zu bringen. Dies brachte mir auch sehr viel für meine berufliche Zukunft, da ich sehen konnte, was mir besonders viel Spaß macht und welche Bereiche nicht so meins sind.
Ebenso fand ich die Größe und Struktur des Unternehmens gut. Es hat trotz knapp 400 Mitarbeitern diesen familiären Charakter, der mir sehr gefallen hat. Die Beschäftigung von mehreren Azubis war mir auch immer sehr wichtig, da somit "Gleichgesinnte" da waren. Untereinander fand regelmäßig ein Austausch statt und gemeinsame Projekte wurden geplant und veranstaltet. Dadurch wurde der Arbeitsalltag immer aufgelockert und nebenzu wurde das Projektmanagement geübt.
Natürlich waren auch die vielen Sozialleistungen und Mitarbeiterevents super.
Das einzige, was mich etwas hier im Unternehmen gestört hat, war, dass ich manchmal zu wenig Arbeit bekommen habe.
Das Betriebsklima hier fand ich super.
Neben mir gab es noch andere Auszubildende. Wir arbeiteten oft an gemeinsamen Projekten und trafen uns regelmäßig zum Austausch.
Auch die Kollegen fand ich in nahezu jeder Abteilung sehr freundlich und fühlte mich von ihnen ernst genommen.
Aktivitäten für die Mitarbeiter gab es sehr viele.
Das Unternehmen bietet generell vielen Azubis eine Übernahme an, wenn passende Stellen frei sind. Die Aufstiegschancen im Unternehmen sehe ich als befriedigend an.
Wir haben hier eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Somit fiel es mir nicht sehr schwer, Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Die Wochenenden waren frei und bei Überstunden hat stets der Betriebsrat ein Auge darauf.
Die Anzahl der Urlaubstage war sehr gut und wir bekamen zusätzlich sogar noch den ein oder anderen Tag frei (Faschingsdienstag, Weihnachten,...).
Im Unternehmen wurde Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie ein Bonus bezahlt. Zusätzlich waren für alle Mitarbeiter die Getränke kostenlos. Der Weg zur Berufsschule wurde auch übernommen, was ich sehr gut fand. Das monatliche Gehalt liegt im Vergleich mit meinen Berufsschul-Kameraden eher im unteren Bereich, jedoch gleichen die Zusatzbezahlungen dies wieder gut aus. Die Löhne wurden stets pünktlich bezahlt und auch Fahrtkostenerstattungen, etc. waren immer schnell auf meinem Konto.
Ich kam sehr gut mit meinem Ausbilder aus.
Er war sowohl fachlich als auch persönlich super.
Ich konnte stets sicher sein, dass er sich um alle Angelegenheiten schnell und gut kümmert.
Ich habe mich gleich in der ersten Woche hier sehr wohl gefühlt und gehe seitdem gerne in die Arbeit.
In der Arbeit wurde stets auf die Berufsschule Rücksicht genommen und dafür wurde mir auch viel Zeit gegeben.
Die Ausstattung der Büros war in Ordnung.
Allerdings hätte ich mir öfter gewünscht, etwas mehr Arbeit zu bekommen.
Dadurch, dass ich während meiner Ausbildung die verschiedenen Abteilungen durchlaufen habe, war alles sehr abwechlsungsreich. Ich durfte in jeden Bereich hineinschnuppern und die unterschiedlichen Arbeitsabläufe kennenlernen.
Alle Kollegen waren sehr freundlich zu mir.
Auch bekam ich keine "typische Azubi-Aufgaben", wie Kopieren oder Kaffee kochen, sondern es wurde sich stets bemüht mir möglichst viel beizubringen und mir für meine Ausbildung relevante Dinge näher zu bringen.
Dadurch hatte ich das Gefühl, nicht "nur" als Azubi, sondern als Kollege wahrgenonmmen zu werden.