"Wo viel Licht ist, ist starker Schatten." (Erster Akt – Jagsthausen)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt ist pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die vielen losen Enden in der Führung, auch in den Arbeitsbedingungen. Defekte, teildefekte und nicht mehr optimale Arbeitsmittel mache niemanden Spaß.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskultur über arbeiten, nötige Maßnahmen in die Mitarbeiterzufriedenheit nicht immer zu vernachlässigen, zum wohle der Zahlen.
Ohne Mitarbeiter die wollen, wird kein Gast auf Dauer zufrieden sein, mit seinem Aufenthalt.
Offen mit seinen Schwächen, gegenüber der Zentrale umgehen.
Arbeitsatmosphäre
Gedankliche Ausrichtung problemorientiert und rückwärtsgewandt, ursprüngliche Fehlerursachen werden nicht behoben. Die Suche nach einem Schuldigen ist oft wichtiger, als die Problem Beseitigung.
Angespannt und von "Misstrauen" gezeichnet.
Kommunikation
Keine klare und deutlich erkennbare Kommunikationsstruktur, Informationen werden bewusst oder unbewusst zurückgehalten, um sich oder seiner Abteilung einen Vorteil zu erwirtschaften.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig, wenn man lieber die nicht anwesenden Mitarbeiter, durch den Kakao zieht! Die Führungskräfte zum Teil selber, “Mobbing„ ähnliches Verhalten an den Tag legen und so leider mit sehr schlechten Beispiel voranschreiten.
Work-Life-Balance
Sehr durchwachsen, „Fachkräftemangel“ sorgt für erhebliche Belastungen. Diesen Belastungen begegnet man, nicht mit ausreichender Konsequenz.
Überstunden, werden erwartet.
Arbeitsunfähige, Mitarbeiter werden dazu angehalten, doch Dienste zu übernehmen.
Noch nicht ausreichend befähigte Mitarbeiter, werden überfordert.
Rohdiamanten nicht geschliffen, sondern viel lieber in den Mühlen der Befindlichkeiten, von Direktion und Abteilungsleitungen, verschlissen.
Sonderlocken, belasten das Team zusätzlich.
So manche Zusage, wird schlicht nicht eingehalten.
Vorgesetztenverhalten
Unausgereift, bis schwierig. Einen roten Faden in der Führung kann man zwar erkennen, nur hat man den in tausende offene Enden geteilt. So stehen sowohl, die Mitarbeiter, wie auch die Führungskräfte oft mit nichts in den Händen.
Es wird zu viel das Richtige, falsche gemacht, Personal gegen sich aufgebracht, Energie und Motivation verschwendet.
Standards, oft der jeweiligen Befindlichkeiten unterworfen.
Interessante Aufgaben
Ja die Sonderlocken und Bocksprünge, die man veranstaltet, wenn "wichtige" Gäste (Führungskräfte aus der Zentrale) erscheinen. Sind schon beachtlich. Wie viel Energie man aufwenden kann, um die Schwachpunkte zu verschleiern.
Gleichberechtigung
Ja wie man es nimmt! Scheitert oft an simple Absprachen.
Umgang mit älteren Kollegen
Luft nach oben.
Arbeitsbedingungen
Vieles ist nicht Mitarbeiterzentriert, eingerichtet. Zu viele Kompromisse, zu lasten der Produktivität und Arbeitsfreude.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unausgewogen, begrenzt sich oft auf das rechtlich Nötige. Lärmbelästigungen der Gäste werden in Kauf genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif und einige Vorzüge, die aber nicht gelebt werden.
Absprachen über Sonderleistungen, die bei Einstellungsgesprächen getätigt werden, gehen im Laufe eines halben Jahres verloren. Man kann sich an anteilige Zahlungen nicht erinnern.
Image
Branchenüblich schlecht, einige Mitglieder der Führungsmannschaft tun ihr bestes, es nicht besser werden zu lassen.
Karriere/Weiterbildung
Branchenüblich, wobei sich große mühe gibt, lieber, Mitarbeiter zu verprellen.