Holz ist vielseitig - die Ausbildung bei wenglor auch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man wird in verschiedenen Bereichen und Fähigkeiten gefordert bzw. gefördert.
Hilfsbereite und nette Kollegen/Vorgesetzte.
Man bekommt Zeit, um sich auf Prüfungen vorzubereiten und wird auch dabei unterstützt.
Es werden auch viele Aufgaben dem Azubi selbst überlassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Vorgesetzte doch manchmal Ihrer eigenen Arbeit nachgehen müssen und somit manchmal wenig Zeit für Fragen bleibt. Aber es gibt zum Glück hilfsbereite Kollegen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder/Ausbildungsbeauftragte sind meist da, sobald mal eine Frage aufkommt und auch sonst sind immer nette Kollegen zur stelle, die auch gern helfen.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht Spaß und es gibt auch außerhalb der Arbeit immer wieder Azubi-Treffen bei denen Azubis und Studenten zusammen etwas unternehmen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausbildung bereitet mir Freude, gerade durch die große Abwechslung der Abteilungen sind die Aufgaben mal mehr oder weniger Anspruchsvoll und die Vorgesetzten haben mehr oder weniger unterschiedliche Ansprüche.
Dadurch lernt man auch, sich anzupassen, verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden und verfällt somit nicht in ein immer gleiches Ausbildungsmuster.
Variation
Abwechslung ist auf jeden Fall geboten durch die verschiedenen Abteilungen, die durchlaufen werden, jedoch befassen sich die Aufgaben nicht immer direkt mit dem zu lernenden Ausbildungsberuf. Dadurch lernt man aber auch, seine Fähigkeiten vielfältig einzusetzen.
Dafür gibt es aber eine "Praxisorientiertete" Ausbildung, was mir persönlich wichtiger ist.
Arbeitsatmosphäre
Man wird immer von den Kollegen nett aufgenommen, gerade bei Abteilungsübergreifenden Arbeiten ist es immer ein sehr angenehmes Arbeitsverhältnis.
Ausbildungsvergütung
Der Branche entsprechend ist die Vergütung in Ordnung. Zusätzlich gibt es noch Fahrgeld für den Arbeitsweg und verschiedene Boni (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und einen Gewinnanteil am Ende des Jahres).