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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die einzelne Arbeit wird wertgeschätzt, man erhält auch viel Spielraum für eigene Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten
an der Barrierefreiheit kann gearbeitet werden
auf Grund der Unternehmensgröße oft lange Entscheidungswege, hier besteht Verbesserungspotential
flache Hierarchien, Hilfsbereitschaft untereinander, Teamausflüge und Abteilungsfrühstücke stärken das Wir-Gefühl
in meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis genießt die BBG ein positives Image
flexible Arbeitszeitgestaltung ist nach Absprache und nach Tätigkeitsfeld möglich, in vielen Abteilungen besteht die Möglichkeit auf Home Office
persönliche Weiterqualifizierungen sind gern gesehen und werden unterstützt, Eigeninitiative ist aber gefragt
es wird leistungsgerecht entlohnt; wer sich einbringt, wird auch monetär wertgeschätzt; es gibt mehr Sozialleistungen als in meinem vorherigen Job
es müsste noch etwas mehr auf die Ressourcen geachtet werden
optimal, ich konnte als Quereinsteigerin zu Beginn mehrere Abteilungen durchlaufen und wurde überall herzlich und zuvorkommend aufgenommen. Die dadurch zustande gekommenen Kontakte blieben auch beim Abteilungswechsel bestehen.
der Erfahrungsschatz älterer Kollegen wird genutzt
vertrauensvolle, verlässliche Kommunikation möglich, der gemeinsame Erfolg steht im Vordergrund und wird auch mit Lob belohnt
klimatisierte Büros, kostenlose Wasserspender, das Mittagessen wird teilfinanziert von der BBG, ein ausreichend großer Parkplatz steht zur Verfügung, saubere Toiletten, moderne Arbeitsmittel
auf Augenhöhe, die Duz-Kultur gehört zum Unternehmensleitbild
ich konnte keine unterschiedliche Behandlung zwischen männlichen und weiblichen Kollegen feststellen; auch mein Quereinstieg bot eher Vorteile, als dass es mir Steine in den Weg legte
das Produktportfolio ist beeindruckend, viele Kombinationsmöglichkeiten innerhalb der Produktlinien und die verschiedenen Aufgabenbereiche führen zu fast keiner Routine
Die Logistik ist immer für alles Schuld und bekommt das voll Paket an Wut Beleidigungen und Ärger ab ob Ware fehlt oder sonstiges das Ausenlager ist ohne System die Fahrwege zum Teil nur Löcher im Feld wo man sich fest fährt und ware kaputt geht
Der Druck von der endmontage ist enorm
Zuhören reden
Auf Mitarbeiter eingehen
Gemeinsam Lösungen finden
Freundlichkeit und Respekt wäre schön
Ständig kündigen Mitarbeiter und Schichtleiter aus verschiedenen Bereichen weil der Umgang mit Problemen oder Anliegen katastrophal angegangen wird die Logistik ist die letzte Liga für alle Kommunikation kaum möglich
Gehalt ist traurig mehr brauche ich nicht sagen
Viele Leute die kein Deutsch und Englisch können
Durch ständiges Personal Wechsel nicht gut
Probleme schildern
Es wird nicht zugehört
Dafür hat man das nötige Personal.
Am besten man geht allen aus dem Weg. Macht seinen Job. Ja nicht auf Gespräche eingehen.
Kann ich nicht viel dazu sagen. Würde BBG aber als unteres Drittel in der 1 Liga beurteilen.
Möchte ich lieber nicht kommentieren.
Überhaupt keine.
Hier machen sich die falschen Leute die Taschen voll. Da verdient ein ungelernter Mitarbeiter bei Amazone um einiges besser als eine Fachkraft hier.
Passt eigentlich. Ein kleiner Stamm allerdings nur. Der aber schnell wächst wenn man ja sager ist oder seinen braunen Ring um den Hals nicht verblassen lassen möchte.
Liebe ältere Kollegen. Finger weg von der Firma.
Es wird geheuchelt und gelogen was das Zeug hält. Zumindest von denen die ihren Arbeitsplatz haben. Gibt ja kaum noch welche. Jeden Tag hört man... Den gibt's nicht mehr oder der hat gekündigt. Eigentlich hat man das Gefühl hier das 2/3 der Belegschaft nur noch hier weg möchte. So langsam bin ich froh das ich nur Leiharbeiter bin.
Vor und Nachteile. Jenachdem Wo man arbeitet.
Ab und zu gibt es das. Aber nur wenn es ums Fehler ausfindig machen geht. Arbeiten an einer gemeinsamen Lösung um diesen auszumerzen.. Fehlanzeige.
Je nachdem wer sich hier bewirbt und bleibt eigentlich ausgewogen. Dominierend jedoch die Männerwelt.
Bis auf die Landmaschinen die man das erste Mal sieht keine.
Nicht nur die Zahlen sehen sondern auch was positives zurück geben an die Menschen im unternehmen die die Zahlen auch bringen.Mitarbeiter wieder mehr in die Prozesse einbringen.
Gefühlt werden es in der Administration mehr Leute (die angebliche Probleme lösen sollen) und Werker immer weniger.Was schlecht ist da vieles auf das Personal oder Fachkräfte Mangel zurück zu führen ist.Oft wird man nur als kleine dumme Person (oder Nummer) gesehen die eh keine Ahnung hat.
Außen hui innen pfui
40 Stunden und mehr gern gesehen.Überstunden Konto ist pjenseits von gut und böse.Stunden Abbau nicht frei wählbar, nur wenn es die Firma befiehlt.
Nicht gewollt nur wenn man mit dem Strom schwimmt und zu allem Ja sagt.
Selbst für Ostverhältnisse im Metallgewerbe unterer Durchschnitt.Lohn schwankt selbst in den Abteilungen sehr.Man wird nach Punkten bewertet um seinen Lohn zu steigern, bei persönlichen Differenzen hat man also verloren.
Will ich nicht weiter eingehen
In der eigenen Abteilung ganz ok.
Rücksicht auf ältere Kollegen ist garnicht gegeben.Am besten ackern bis man in die Kiste fällt.
Betriebsleitung ist eine Katastrophe.
Hilfsmittel sind alle vorhanden nur auf eigene Wünsche und Verbesserungsvorschläge wird garnicht eingegangen.
Null vorhanden wenn man was zu sagen hat wird es vollkommen ignoriert.Abteilung kommunizieren schlecht, garnicht oder nur wiederwillig miteinander.
Null vorhanden, man wird behandelt wie ein Mensch 3. Klasse aber gepredigt wird das man eine Firma ist und man alles für die Firma geben soll.
Wenn man sich bemüht und in der richtigen Abteilung arbeitet ist es ganz ok.
dass er Probleme angeht.
dass er Probleme angeht. Es gibt meist einen guten Weg, einen schlechten Weg und einen BBG-Weg. Der BBG-Weg ist meist eine geizige, inkonsequente, bürokratisierte Variante des guten Wegs.
Das ist nicht nötig. Es gab eine Umfrage, die dem Arbeitgeber die massiven Baustellen aufführte. Daraufhin wurden Projektgruppen gebildet. Sollte bei diesen Gruppen etwas herauskommen wird sich der Arbeitgeber wieder extrem selber feiern. Sollte nix rauskommen, sind wahrscheinlich die Mitarbeiter der Gruppen schuld, weil sie die Themen nicht vorangebracht haben.
Das Wort Lob kennt der Vorgesetzte nicht. Seit vielen Jahren herrscht Trauerstimmung im Unternehmen. Diese wird von der Konzernführung und von der Werksleitung propagiert. Alles trotz einem Rekordumsatz des Konzerns nach dem Nächsten. Das Unternehmen existiert schon über 100 Jahre aber nach jeder Betriebsversammlung soll man denken, dass ohne persönlichen Einsatz das Werk nach einer Woche schließen muss. Der Ruf innerhalb des Unternehmens spielt keine Rolle, Hauptsache man präsentiert sich nach außen als potenter Arbeitsgeber mit endlosen Möglichkeiten.
Nach außen sehr gepflegt
Absolut daneben. Wenig Urlaub, 40h Woche (auf dem Feld am Besten 50). Einige Abteilungen kommen mit dem Saisongeschäft gar nicht zurecht. Komplette Überarbeitung wechselt sich mit totaler Leere ab.
Aufstieg ist in der flachen Hierarchie kaum möglich. Weiterbildungen müssen mühsam über Jahre erstritten werden.
Für die Größe des Konzerns zu wenig. Stattdessen soll man gefälligst dankbar sein.
Es ist nur das interessant, was Geld oder Förderung bringt. Solaranlage vorhanden. Schafe, die angrenzende Wiesen frei halten gibts auch. Bei anderen Sachen wie: Umgang mit Ölen, Fetten, Gefahrstoffen, Müll usw. sollte man besser nicht so genau hinschauen.
Stark von der Abteilung abhängig. In aktueller Abteilung gut.
Einige Kollegen scheinen schon so große Probleme zu haben, dass sie kaum den Weg vom Fahrzeug zu ihrem Arbeitsplatz schaffen. Dieser Einsatz wird gern angenommen, nicht gedankt und stattdessen kommt es gern mal zu Rundmails, dass man bei leichter Krankheit auf Arbeit kommen soll.
Der direkte Teamleiter ist okay. Alle höheren Ebenen scheinen leicht entrückt von der Realität.
Solange man kein Schweißer oder Lackierer ist gehts.
Kommunikation ist stark von der Abteilung abhängig. Grundsäztlich herscht ein rauer aber direkter und ehrlicher Ton. Das stark verbreitete "DU" ist sehr angenehm.
Das Thema Gleichberechtigung der Geschlechter ist hier eher uninteressant. Es existieren generell unglaubliche Differenzen im Gehalt. Einstiegsgehälter mit einem Unterschied von 50% für die gleiche Arbeit, Zeitarbeiter die mehr verdienen als langjährige Angestellte, Mitarbeiter, die mehr verdienen als ihr Vorgesetzter. Bei der BBG ist alles möglich.
Mitarbeiter gebraucht, aber nicht gewollt.
Frag selber.
Arbeitszeit im normalen Rahmen.
Wenn du als Zeitarbeiter zu teuer wirst, musst du gehen und für den nächsten Zeitarbeitnehmer Platz machen. Übernehmen wollen sie dich nicht.
Nicht einschätzbar.
Anständige Arbeiter halten zusammen.
Kein Verständnis für ältere Kollegen, gerade bei körperlichen Einschränkungen.
Verschiedene Vorgesetzte, verschiedene Verhaltensweisen.
Geht so.
Informationen sind Holschuld!
Waren nur Männer in dem Bereich.
Wenn man in die verschiedenen Abteilungen hinein blickt und mal nachfragt wie bezahlt wird, wie die Arbeitszeit angerechnet wird und wie man als Mensch (und nicht als Werkzeug) wahrgenommen wird erkennt man ein starkes Gefälle von Abteilung zu Abteilung.
Für jeden Kleinigkeit braucht man einen Darf-Schein und selbstständige Arbeit bzw. selbstständiges Denken ist nicht erwünscht.
Zeigen sie mir einen Werker, der gut über diese Firma spricht...
dazu kann ich nichts sagen, darum 3 Sterne.
Das Gehalt ist selbst für Ostverhältnisse recht niedrig und Sozialleistungen werden nicht geboten.
Bei den jungen Vorarbeitern gilt das Zuckerbrot-und-Peitsche-Prinzip. Die alten Hasen kennen nur die Peitsche.
Jede Abteilung kocht ihr eigenes Süppchen. Statt sich Rat von geschultem Personal einzuholen, wird lieber wertvolle Zeit verschwendet und gehofft, dass sich Probleme in Luft auflösen.
Es gibt sicherlich interessantere Dinge, als ständig Schrauben fest zuziehen oder Teile auf und ab zu hängen.
die Arbeiter haben alle Angst, sehr unangenehm bei BBG zu arbteiten, die Mitarbeiter zw den Abteilungen können nicht kommunizieren und wenn etwas schief läuft schieben gegenseitig die Schuld zu einander
So verdient kununu Geld.