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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolerant, nett, fair
Nichts
Keine
Es sollte auf den Umgang mit den Bewohnern geachtet werden. Einige, auch Verantwortung tragende Angestellte bedienen sich eines unangemessenen Tonfalls. Neue Angestellte nehmen dieses Verhalten als Einarbeitungsreferenz. Unhaltbarer Zustand. Es ist mit knapper Personalstärke aufgrund Stress nicht unbegrenzt zu begründen. Es ist unter anderem auch eine Sache der Haltung. Ethische Grundgedanken sollten weitergegeben werden. Das wäre Schulungen mitfährt viel Sinn.
Wer den Vorgesetzten alles unkritisch abnimmt wird „geschätzt“
Ständige Verfügbarkeit
Es gibt feine Kollegen, welche man schätzen kann und gut zusammenarbeitet. Dann gibt es vereinzelte, welche sich der unschönen „Lästerei“ bedienen.
Sind sich selbst die wichtigsten Personen
Wichtige Informationen werden teils nicht weitergegeben, da die Vorgesetzten davon ausgehen, dass man diese „Komplexität“ nicht erfassen kann.
Sehr wenig Möglichkeiten um mit den Bewohnern neue und adäquate Aufgaben zu bewältigen.
Hansefit und Jobrad Angebot
Kollegium
Viel Geld wird in Materielles gesteckt versus-
Das Personal "an der Front" kommt niemals auf einen Grünen Zweig
Teamcoachings, Verbindung und Zusammenhalt des Kollegiums stärken.
Bessere Bezahlung und positive Wertschätzung den Kollegen gegenüber fördern.
Teilweise schöne Atmosphäre. Schaffig. Manche Kollegen geben alles, manche nichts.
Luft nach oben
Die Image- Kultur fängt auch bei einem selber an.
Man nimmt es mit ins Bett. Es geht vieles sehr nah.
Interne Fortbildungen, rein auf Fachlichkeit bezogen. Ausbildungen werden oft selbst bezahlt.
Auf keinen grünen Zweig gekommen. Der
Branchenschnitt geht auf jedenfall höher. Man verkauft sich unterm Wert. Das Gehalt ist definitiv schwierig zu verhandeln.
Luft nach oben, sicher ist der Bewusstseinsgrad höher als gemeingesellschaftlich aber sicher nicht bei allen.
Die Kolleg/Innen achten einander und aufeinander.
Hier ist man selbstverantwortlich.
Man ist wirklich bemüht. Dadurch das die Aufgaben nicht klar verteilt sind, hat man oft das Gefühl man macht alles. Menschlich teilweise rational unterkühlt, stellenweise fehlende Empathie, viele Gesetze teilweise arrogant im Auftreten. Teilweise Hierarchisch. Es kommt wenig Wertschätzung. Alte Gräben bleiben alte Gräben, man geht nicht aufeinander zu in solchen Fällen.
Es ist nicht wenig, was zu tun ist. Man kann es übersehen oder man kann es tun. Die, die tun sollten mehr Wertschätzung erfahren.
Geht oft unter
Frauenberufe werden immer noch nicht angesehen in Deutschland. Helferberufe sollten dringend Aufwertung erfahren. Politische Dimensionen sind zu berücksichtigen.
Alle machen alles, ob gut ob schlecht...? Die üblichen Drückeberger gibts halt auch...
Wenn einem die angebotenen Branchen liegen kann man auch gut selbst Produkte entwickeln.
Sinnstiftende Arbeit. Innovativ, Inklusiv, engagiert, ökologisch, gute Gemeinschaft, die meisten sind per Du, offen für Ideen egal von welcher Seite.
nichts worauf der Arbeitgeber direkten Einfluss hätte. Fachkräftemangel ist ein Branchenproblem, Große Sprünge sind im Sozialbereich kaum drin. Alle müssen mitanpacken. Aber ist das schlecht?
Fachkräftemangel im Sozialbereich ist ein Dauerthema. Also alles tun für Personalbindung.
Freundlichkeit, Kollegialität, gemeinsame Ziele im Team
nichts relevant Negatives
anspruchsvolle Aufgaben wirken auch ins Privatleben, aber die Balance stimmt
regelmäßige Fortbildungen, teilweise vom Arbeitgeber bezahlt oder unterstützt. Teilweise sind Fortbildungen neben der Arbeit nicht zu leisten.
Tarifbezahlung öffentlicher Dienst, teilweise noch ausbaufähig
sehr hoch, überwiegend Bioprodukte in der Küche, Nachhaltigkeit in vielen meisten Prozessen. Biobauernhof, u.a.
bis auf die üblichen Ausnahmen tolle Kollegenschaft
für mich sind keine Unterschiede zu bemerken gegenüber jüngeren Kolleg*innen
flache Hierarchien. Leitung auf Augenhöhe und idR für alle Fragen schnell erreichbar
optimalerweise fast nur Neubauten. Arbeitszeiten im Betreuungsbereich mit Wochenenden, Feiertagen, Früh-, Spät- und Nachtarbeit sind nicht immer einfach, aber gehören zum Berufsbild.
alle Infos, die ich brauche bekomme ich schnell und unkompliziert
Gleichberechtigung ist ein Muss
Langeweile gibts nicht, Vielseitigkeit ist gefragt, kommt mir entgegen
Der Grundgedanke
Verschließt die Augen wenn es um Gewalt geht ( egal welche Form), Hauptsache die Angestellten bleiben da und kündigen nicht.
Wechseln Sie die Leitung aus und erlauben Sie den Mitarbeitern nicht mehr die Bewohner zu diskriminieren
Wenn du das tust was die Leitung möchte ( dein Leben der Arbeit widmen) wirst du gerne gesehen
Nach Außen hin super… wie es innen aussieht…. Fragt einfach die Bewohner
Keine Freizeit möglich. Man muss in seiner Freizeit erreichbar sein und einspringen
Nur versprechen, ansonsten Wunschdenken
Es wird versprochen was nicht eingehalten werden kann… verdienst ist mittelmäßig
Jeder gegen jeden
Sehr respektlos und unfair
Unfair, werden laut, Ignorant,
Sehr schöne Gegend
Absprechen werden nicht eingehalten
Nur die, die A… kriechen, bekommen was sie wollen
Die Bewohner sind klasse und dankbar für jede Aufmerksamkeit
Fehlende Konzepte
Flachere Hirachien und eine transparente Gesprächskultur schaffen.
War mal gut. Durch Personalmangel und Überlastung aller Kollegen wird die Arbeitsatmosphäre zunehmend schlechter.
Sehr eingeschränkt bis keine Weiterbildungen oder Fortbildungen.
Zunehmend schlechter durch die Überlastungsituation.
Keine bis kaum Wertschätzung gegenüber altgedienten Kollegen.
Keine Transparenz.
Welchselnde Arbeitsbedingungen, wie Arbeitsort und Arbeitszeit.
Keine Transparenz in der Kommunikation. Mitsprache wird eingeschränkt akzeptiert.
Wer geschmeidigt ist und kaum oder keine Kritik übt, wird gehyped.
Die Vielfältigkeit der Aufgaben nimmt ab.
Seit dem Leitungswechsel geht es stetig bergab.
auf die Lebenssituation jedes einzelnen Kollegen angepasste Arbeitsbedingungen
Wer sein Leben ganz der Arbeit verschreiben will, ist herzlich willkommen.
So ziemlich alles.
Keine "Vetternwirtschaft", Keine Geldmarionetten mehr, Fernseher für Bewohner kaufen???, etc...
So verdient kununu Geld.