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Werner 
Bauser 
GmbH
Bewertung

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Liebenswerter Mittelständer mit Ecken und Kanten!

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

siehe Punkte im Bereich "Unternehmenskultur"

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Punkte im Bereich "Unternehmenskultur"

Verbesserungsvorschläge

- Die interne Kommunikation sollte verbessert werden. Dies kann ich verschiedenen Formen erfolgen: Newsletter, Mailverkehr, App, Quartalzeitschriften

- Auch öfters auf die Meinung jüngerer Generation hören. Neue Wege bringen oftmals auch neue Erfolge.

- Nicht auf dem verdienten Erfolg ausruhen

- Die Mitarbeiter (noch mehr) schätzen

- Regelmäßige Workshops

- Flexible Arbeitszeiten für alle Bereiche

- Homeoffice

- HanseFit/Jobbike

- Gemeinsam für den Erfolg arbeiten I Etwas weniger Ellenbogen :-)

Arbeitsatmosphäre

Sehr kollegiales Verhalten. Manche Personen sind gemäß der süddeutschen Mentalität etwas verschlossen und "grantig" aber im Großen und Ganzen ist es getreu dem Motto: Wie man in den Wald ruft. Ich bin in meiner einjährigen Zugehörigkeit mit jedem gut klar gekommen und habe auch sehr viele Mitarbeiter ins Herz geschlossen, bei denen es mich auch freut, wenn man sie im Alltag wieder sieht.

Kommunikation

Als Absolvent, welcher direkt vom Studium kommt, wurde ich von meinem Vorgesetzten sehr gut geführt. Auch die Kommunikation war sehr vorbildlich - es wurde sich Zeit genommen für Fragen, Wünsche oder Verbesserungen. Auch Fehler wurden klar angesprochen.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Abteilung (KON) wirklich vorbildlich und definitiv 5 Sterne wert. In angrenzenden Abteilungen wird oftmals allerdings daran gearbeitet, Fehler zu verschleiern oder anderen zu zu schieben, anstatt diese zu verbessern.

Work-Life-Balance

Auch hier kann ich nur für meine Abteilung sprechen. Die Urlaubsplanung ist sehr flexibel - ebenfalls wie die Gleitzeitregelung. Sehr kurzfristig musste ich beispielsweise zu einem MRT Termin - gar kein Problem. Ebenfalls wenn am Freitagnachmittag Veranstaltungen oder Termine sind, darf man sich frei nehmen. Grundsätzlich gilt: Ein Geben und ein Nehmen!

Vorgesetztenverhalten

Hier würde ich, wenn möglich, zehn Sterne geben. In keiner Station meines Berufslebens habe ich ein derart positives Vorgesetztenumfeld erlebt. Egal ob privat, fachlich oder sonstiges. Das war auf höchstem Niveau und definitiv ein Pluspunkt zu sehr großen Firmen!

Interessante Aufgaben

Vor allem zu Beginn (Einarbeitung) waren die Aufgaben etwas monoton. Mit steigendem persönlichen Know-How stieg auch der Grad an interessanten Aufgaben!

Gleichberechtigung

Kann ich nur bedingt beurteilen - es gibt sehr wohl einige Frauen in versch. Positionen, allerdings nicht in der Führungsebene. Das ist aber für mittelständische, schwäbische Unternehmen auch normal.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele Kollegen sind jahrlang bei Bauser. Diese Personen haben natürlich eine ganz andere Bindung zur Geschäftsführung und zur Firma. Viele haben noch unter dem Seniorchef gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Moderner PC, qualitativ hochwertige Büromöbel, guter Schreibtisch (allerdings nicht in der Höhe verstellbar), Simulationssoftware

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wurde nicht sonderlich groß kommuniziert, hat mich ehrlicherweise aber auch nicht interessiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehalts- und Sozialleistungen sind verglichen mit der Region Durchschnitt oder leicht darunter. Es gibt selbstverständlich Firmen die besser zahlen, aber auch sehr viele die schlechter zahlen. Als Absolvent war ich zufrieden.

Image

Das Image der Firma ist nach Außen teilweise sehr verrufen. Viele Ex-Mitarbeiter reden die Firma schlecht obwohl teilweise der Fehler nicht nur an der Firma, sondern auch an einem selbst lag. Wahrlich ist bei Bauser nicht alles Gold. Aber das ist es in keine Firma. Viele aktuelle Mitarbeiter beschwerten sich auch während meiner Zeit über diverse Dinge. Auf Nachfrage ob dies kommuniziert wurde erhält man zu meist " Bringt eh nichts". Na woher soll denn dann bitte eine Veränderungen kommen wenn die Geschäftsleitung oder der Vorgesetzte nichts davon wissen? Auch das ist typisch schwäbisch: Alles mies reden, aber nicht den Mut haben Veränderungen voran zu treiben (Das ist nicht auf die Firma, sondern auf Teile der Belegschaft bezogen).

Ich kann nur über meine Erfahrungen berichten:
Die Abteilungen haben mir stets geholfen, sind mir zu jeder Zeit hilfsbereit gewesen und vor allem es wurde zugehört. Einzig und allein am Tag der Kündigung (und in 1/2/3 kleineren Zwischenfälle danach) habe ich ein wenig Missmut der Geschäftsleitung erfahren, was ich aber auch verstehe, da man schließlich in einen Absolventen Zeit, Geld und Geduld investiert hat.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden von der Firma zwar unterstützt, ob auch später Tätigkeiten dafür vorhanden sind, weiß ich nicht. Nach der Ausbildung machen viele den Techniker in Teilzeit - mit Erfolg. Ob es bei akademischen Graden ähnlich ist, kann ich nicht beurteilen.

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