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Wertstoffzentrum 
Veitsbronn 
GmbH 
- 
Gemeinnützige 
Evangelische 
Gesellschaft 
zur 
Förderung 
d
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Wertstoffzentrum Veitsbronn - Gemeinnützige Evangelische Gesellschaft zur Förderung d die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 9 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Wertstoffzentrum Veitsbronn - Gemeinnützige Evangelische Gesellschaft zur Förderung d
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Wertstoffzentrum Veitsbronn - Gemeinnützige Evangelische Gesellschaft zur Förderung d
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    43%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    43%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    43%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    43%

Schwächen

Mitarbeiter für alles verantwortlich machen oder Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist von Stress und extremer Unterbesetzung geprägt. Doch Vorsicht! Einspringen oder Überstunden schieben sollte man besser nicht, denn dafür erhält man keinerlei Wertschätzung - viel mehr wird es dann als normal angesehen, dass man zukünftig immer wieder einspringt. Eigentlich alle Arbeitsplätze sind viel zu klein und zu eng um wirklich strukturiert zu arbeiten. Im Winter ist es eiskalt, dementsprechend hoch ist dann auch die Krankheitsquote und die Unterbesetzung verschlimmert sich.

2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Da fast nie alle Mitarbeiter gleichzeitig da sind (die Mehrheit arbeitet in Teilzeit und der Laden ist von Montag - Samstag geöffnet) sickern selbst wichtigste Informationen nie zu allen durch. Hinzu kommt, dass viele Mitarbeiter nur sehr schlecht deutsch sprechen, die bekommen vieles gar nicht mit. Am schlimmsten ist aber die Führungsetage. Dort werden ohne Sinn und Verstand Dinge beschlossen, die aber niemand mit den Mitarbeitern bespricht, die am Ende alles umsetzen müssen. Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen sind nicht gewünscht, es werden immer direkt Tatsachen geschaffen. Die Hierarchie ist strikt. Maßnahmeteilnehmer sind das letzte Glied der Kette und das lässt man sie auch spüren. Die Geschäftsführung kennt den Zustand in den Läden und die eigenen Mitarbeiter nicht. Bei einem Großkonzern verständlich, aber in einer Firma mit nur wenigen Standorten unverständlich.

2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Teils-teils. Man kann sich nie sicher sein, wer Freund und wer Feind ist. Durch die hohe Überbelastung ist der Tonfall untereinander häufig eine Katastrophe. Auch arbeiten hier viele Leute nicht ganz freiwillig (da sie vom Amt mehr oder weniger dazu gezwungen werden an einer sog. Maßnahme teilzunehmen) - entsprechend Respektlos verhalten sie sich dann auch gegenüber den Kollegen. Die Führungskräfte zeigen deutlich, dass sie sich mit niemandem hier privat freiwillig unterhalten würden. Hinzu kommt, dass ständig Leute kommen und gehen. Manche freiwillig, manche unfreiwillig. So kann kein dauerhafter Kollegenzusammenhalt entstehen.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Sobald Kollegen aus dem gleichen Bereich krank sind oder Urlaub nehmen, ist es mit der Work-Life-Balance dahin. Auch bei Krankheit oder privaten Terminen ist der Arbeitgeber streng. Bereits ab dem ersten Krankheitstag wird ein ärztliches Attest verlangt, auch wenn jemand mit Bauch- oder Kopfschmerzen nach Hause geht. Wer einen privaten unabdingbaren Termin hat (Zahnarzt, Ablesung im Wohnhaus, Beerdigung, etc.), dem wird nahegelegt Urlaub zu nehmen. Für flexible Lösungen ist man nicht offen. Eine ordentliche Zeiterfassung gibt es auch nur für die 1,50-Euro-Jobber. Bei allen anderen wird nicht erfasst, wenn sie mal länger bleiben. Hier mal 5 Minuten, da mal 15 Minuten... und zack hat man dem Arbeitgeber wieder ein paar unbezahlte Stunden geschenkt

2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt Vorgesetzte, die echt nett sind und mit denen man super reden kann. Die Mehrheit hat kaum Zeit für Gespräche und ist ständig überbelastet. Die Hierarchien sind streng. Jeder ist ersetzbar. Einige Vorgesetzte reden sehr schlecht über bestimmte Mitarbeiter. So wird z.B. gemutmaßt wie lange neue Leute durchhalten "ich geb ihm eine Woche". Auch über die Azubis fallen teilweise schlimme Worte.

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben sind abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere. Das ist leider nicht immer positiv. Von Mitarbeitern wird maximale Flexibilität verlangt, mal hier einspringen, mal dort etwas übernehmen. Dabei interessiert auch niemanden, ob diese Tätigkeiten überhaupt im Arbeitsvertrag stehen.

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