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Mettmann
Bewertung

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Lobenswertes Unternehmen im Sozialbereich

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Trotz steigendem Arbeitsaufkommen herrscht ein kolligiales Miteinander.

Kommunikation

Offene Kommunikation wird gepflegt - der Vorgesetzte wie auch die Personen der Geschäftsführung versuchen zeitnah offene Fragen zubeantworten - keiner davon ist "abgehoben" und Angestellten fern.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialer Zusammenhalt ist vorhanden und wird auch durch "teambildende Maßnahmen" unterstützt und gefördert - hier ist Jeder in der Verantwortung sich sachdienlich einzubringen.

Work-Life-Balance

Als Arbeitgeber mit dem Schwerpunkt Rehabilitation und Pflege absolut freizeit und framilienfreundliche Arbeitszeiten -Überstunden sind freiwillig. So etwas ist heute selten.

Vorgesetztenverhalten

Ich sage nur....Kooperativer Führungsstil...man hat seine Freiheiten, aber auch seine einzuhaltenden Pflichten und Aufgaben. Die Feedbackgespräche sind an den Zielen der Organisation ausgerichtet und vollkommen plausibel.

Interessante Aufgaben

Jeder Tag beinhaltet neue Herausforderungen, die Arbeit mit behinderten Menschen ist nie langweilig.

Gleichberechtigung

Unterschiede zwischen alt und jung oder Mann und Frau sind wahrlich nicht festzustellen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind manchmal etwas zurückhaltend gegenüber neuen Methoden und Ansichten - somit nehmen sich diese dann gerne etwas zurück und lassen die "neuen" die Arbeit machen.

Arbeitsbedingungen

Hier gibt es nichts zu beanstanden - ist halt kein Büro oder Industriebetrieb, eher sowas dazwischen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles top - wenn nicht dieser Betrieb, wer sonst?

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung nach Tarif des öffendlichen Dienstes - damit ist das Millionär werden durch Arbeit eher nicht möglich.

Image

Leider wird der Inhalt der täglichen Arbeit in diesem Unternehmen von der Gesellschaft nicht wahr genommen - sehr, sehr schade - aber so ist das nun mal in Sozial- und Pflegebetrieben, in Krisenzeiten wird man beklatscht, aber dann war es das auch schon wieder.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten richten sich nach den frei werdenden Stellen, somit ist der Weg vom Tellerwäscher zum Millionär eher sehr steinig und lan.

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